Der Reasnhof und Oskars Briefe an Gott

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OBERHOFEN. (bine). Oskar ist zehn Jahre alt und unheilbar an Krebs erkrankt. Er fühlt sich von seinen Eltern verraten und verlassen, nur die Dame in Rosa (die rosa Damen sind Frauen, die ehrenamtliche Krankenbesuche machen) gibt ihm Halt und Kraft. Sie rät ihm, sich vorzustellen, dass jeder noch gelebte Tag zehn Jahre seines Lebens bedeute. In 12 Briefen an Gott erzählt er von seiner Pubertät, der ersten Liebe, Ehe, Streit, Midlife-Crisis, Alter und schließlich von der Vorbereitung auf den Tod.
„Oskar und die Dame in Rosa“ von Éric-Emmanuel Schmitt ist ein warmherziger, poetischer, beseelter und rührender Text, der sensibel von den letzten Tagen eines Jungen erzählt, der diese Welt viel zu früh verlassen muss, weil "es so ist, also ob der Weihnachtsmann keine Geschenke mehr hätte". Eine poetische, stille und zarte Inszenierung von Markus Plattner in einem Bühnenbild voll Seele und Herz und einer herausragenden Schaupielleistung von Anja Pölzl.

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