Erfolgreiche Premiere der Casino Seefeld Pole Dance Trophy

SEEFELD. Der sportlich-tänzerische Wettkampf brachte dem staunenden Publikum die ganze Athletik, Akrobatik und Rhythmik dieser jungen Trendsportart nahe. Der Sieg ging an Daniela Pinzinger aus Bayern, die sich somit den Siegerscheck über € 500,- sichern konnte.Für die 1. Pole Dance Trophy wurde das Casino Seefeld sprichwörtlich zur Bühne.

Als absolutes Highlight thronte im Spielsaal, wo sonst Black Jack und Poker im Mittelpunkt stehen, eine 8 x 4 Meter große Showbühne. Darauf traten die zehn Athletinnen aus Bayern und Tirol um ein Preisgeld von insgesamt € 1.000,- an. „Die Sportart hat einen enorm großen Athletik-Anteil, erfordert sehr viel Körperkraft, Koordination und gleichzeitig eine enorme Flexibilität“, erklärt Mitorganisatorin Elodie von Poschinger vom Studio ELODIE Tanzbewegung aus Murnau. „Im Zusammenspiel mit Musik und Tanz ergibt sich daraus eine spektakuläre Sportart für die Zuschauer!“ In ein ähnliches Horn stößt Casino Direktor Robert Frießer: „Die gezeigten Leistungen der Teilnehmerinnen waren sehr beeindruckend, und selten habe ich so eine Begeisterung bei unserem Publikums gesehen. Unser Konzept, eine große Eventbühne inmitten des Spielsaals aufzustellen, hat sich als wahrer Glückgriff erwiesen. Wir sind unserem Motto ´Casino Seefeld – Das Erlebnis!` heute wieder einmal vollauf gerecht geworden!“

Im Grunddurchgang traten alle zehn Teilnehmerinnen mit einem Pflichtprogramm auf. In diesem mussten drei Spin-Elemente, zwei Head-Over-Elemente und ein Floorwork-Teil eingebaut werden. Die fünfköpfige Jury bewertete alle Athletinnen, um die besten zwei Tänzerinnen für das große Finale zu ermitteln. Bei dem vierminütigen „Battle“, bei dem sich die zwei Tänzerinnen alle 30 Sekunden abwechselten, erreichte die Stimmung im Casino Seefeld an diesem Abend ihren absoluten Höhepunkt.

Die Siegerin Daniela Pinzinger war überwältigt und überrascht zugleich: „Unglaublich, es war mein erster Auftritt vor einem so großen Publikum. Und dann werde ich auch noch Erste. Ich kann es noch gar nicht glauben!“