ElternWissen Regional: Schulische Kommunikation fördern und Konflikte bewältigen

v.l.: Edith Hessenberger, Selma Hajdarevic-Kurtalic, Sefike Celik, Sandra Ivanovic, Armin Brugger (Projektleiter) und Daniela Dupor.
  • v.l.: Edith Hessenberger, Selma Hajdarevic-Kurtalic, Sefike Celik, Sandra Ivanovic, Armin Brugger (Projektleiter) und Daniela Dupor.
  • hochgeladen von Tugba Sababoglu

TELFS (tusa). Kommunikation spielt im Schulalltag eine wichtige Rolle. Allerdings kann es immer wieder zu Kommunikationsstörungen zwischen der Institution Schule und Eltern bzw. Erziehungsberechtigten kommen. Probleme in der Schulkommunikation können somit zu Missverständnissen führen und Konflikte auslösen.
Zwei Beraterinnen aus dem Bereich Bildungs- und Rechtsberatung, Daniela Dupor vom Verein Frauen aus allen Ländern und Sandra Ivanovic vom Zentrum für MigrantInnen in Tirol, kamen kürzlich im Sozial- und Gesundheitssprengel in der Kirchstraße mit Eltern ins Gespräch. Neben alltags- und schulrelevanten Themen wie Bildungssystem, Einschulung, Sonderpädagogischer Förderbedarf, Schulpsychologie und Mehrsprachigkeit konnten auch individuelle Fragen gestellt und mit anderen Eltern wie auch Erziehungsberechtigten in Austausch getreten werden. Dabei erzählte die Elternbegleiterin Sefike Celik von ihren Erfahrungen mit Schulen bzw. Bildungseinrichtungen und berichtete aus ihrer Arbeit mit Eltern sowie Erziehungsberechtigten.
Die ElternbegleiterInnen erhielten im Rahmen des Projekts „ElternWissen“ eine spezielle Ausbildung, um in Konfliktsituationen zwischen Erziehungsberechtigten und der schulischen Institutionen vermitteln zu können.

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