Seefeld wird am Wochenende erneut zum tobenden Hexenkessel

OK-Chef Werner Frießer: „Wir haben super Bedingungen für den Aufbau und viel Schnee. Die Athleten erwartet ein Winterwunderland." | Foto: Skiclub Seefeld
  • OK-Chef Werner Frießer: „Wir haben super Bedingungen für den Aufbau und viel Schnee. Die Athleten erwartet ein Winterwunderland."
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SEEFELD. Die Vorbereitungen zum Weltcup sind im Plan, auch die Wetterprognosen versprechen für das Wochenende perfekte Rahmenbedingungen für einen spannungsgeladenen Titel-Kampf. „Wir haben super Bedingungen für den Aufbau und viel Schnee. Die Athleten erwartet ein Winterwunderland“, so OK-Chef Werner Frießer.

Einige Segmente der WM-Strecke bereits fertiggestellt

Neues gibt es heuer bei Teilen der Loipenführung. „Die Strecke wurde adaptiert, es sind bereits einige Segmente der WM-Strecke enthalten. Auch der finale Anstieg ist schon so, wie er sich bei der Weltmeisterschaft 2019 präsentieren wird,“ erklärt Frießer. Änderung bei den Höhenmetern gäbe es keine: „Nur die Abfolge der Steigungen wird zu einer noch größeren Herausforderung. Auch der bisher längste Anstieg hat sich noch einmal verlängert,“ zeigt sich der OK-Chef für den Testlauf der WM-Streckensegmente gespannt – genauso wie die Athleten. Nach dem Weltcup-Stopp in Chaux Neuve (FRA) werden die ersten heute in Seefeld anreisen und die Zeit nutzen, um die neuen Streckenteile zu inspizieren.

Seefelder Kristallzauber und Promi-Ziesel-Rennen

Wie in der Olympiaregion nicht anders gewohnt, warten am Weltcupwochenende aber auch neben der Spur einige Highlights – so etwa am Samstag, 28. Jänner, ab 18 Uhr der Seefelder Kristallzauber. Dabei treten Gregor Glanz, Carmen Geiss, Jonny Logan, George Mc Crae, Aneta Sablik, Farid und Lions Head vor das Publikum und heizen mit Musik Querbeet ein. Als Zugabe wird an diesem Abend der Vorhang auch für einen kurzen Bandauftritt der Athleten gehoben.
Bereits am Donnerstag, 25. Jänner, geht es im Seefelder Dorfzentrum zur Sache. Einmal mehr zeigen VIPs beim Promi-Ziesel-Rennen, wie man auf diesem elektrischen Raupenfahrzeug richtig navigiert – oder eben auch nicht.

Format, das im Weltcup seinesgleichen sucht

Das Besondere am Nordic Combined Triple, das in dieser Form 2014 das erste Mal ausgetragen wurde, ist sein Wettkampfmodus: Gestartet wird am Freitag mit einem Sprungdurchgang und einer Langlaufkonkurrenz über fünf Kilometer. Nur die besten 50 dieses Tages dürfen am Samstag (ein Sprung und ein 10-Kilometer-Rennen) an den Start. Am Sonntag gehen die stärksten 30 mit den kumulierten Zeitrückständen der Vortage auf den Bakken. Nach zwei Wertungssprüngen und einer 15-Kilometer-Langlaufkonkurrenz ist derjenige Gesamtsieger, der als erster die Ziellinie überquert. Der Lohn: die doppelte Preisgeldsumme, die doppelten Weltcuppunkte und eine Sonderprämie.
(Quelle: smpr.at)

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