Kinder ermitteln: Spielplätze im Test

Sebastian und Felix haben für die Bezirksblätter Tennengau sechs Spielplätze auf ihren Spaßfaktor getestet.
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  • Sebastian und Felix haben für die Bezirksblätter Tennengau sechs Spielplätze auf ihren Spaßfaktor getestet.
  • hochgeladen von Theresa Kaserer-Peuker

TENNENGAU (tres). Die Bezirksblätter Tennengau waren wieder unterwegs und haben sich für die Leser Gemeindespielplätze in Hallein-Umgebung angeschaut und geschaut, wo man am meisten Spaß haben kann. Und wer könnte das besser testen als Kinder?

Darum waren wir in Begleitung von Sebastian (7) und Felix (5). Und die zwei Racker waren natürlich absolut begeistert von ihrer Rolle als Spielplatztester. Auf keinem der sechs Spielplätze waren sie vorher schon und so war natürlich die Neugierde riesengroß.

Bitte stillsitzen?

Am allerbesten hat den Buben der Oberalmer Spielplatz gefallen: Von hier wollten sie gar nicht mehr weg. Während sich die Kinder z. B. in der Schotterkiste austobten, wo man durch ein Rohr den Kies laufen konnte, machten es sich die Erwachsenen auf den schattigen Bänken gemütlich - naja, ok, nicht ganz: Bankerl sind zwar da, aber der Spielplatz lud so sehr zum Spielen ein, dass selbst die Erwachsenen nicht stillsitzen konnten und die Spielplatz-Seilbahn stürmten.

Alles in allem sind alle getesteten Spielplätze richtig lässig, nur die Stadt Hallein konnte mit dem Spielplatz im Stadtpark nicht überzeugen. Dabei wäre das Areal so groß! Aber Bänke dominieren das Bild. Sicher soll ein Stadtpark für alle da sein, auch für Ruhe suchende Erwachsene, aber für die wäre auch noch reichlich Platz, wenn es mehr Spielgeräte gäbe. Kein einziges Highlight ist hier zu finden. Hier werden nur Kleinkinder glücklich.

Da es auch in der Altstadt selbst keine Spielgeräte gibt, sollte sich die Stadt Hallein für ihre kleinen Besucher vielleicht doch etwas mehr einfallen lassen.

Die Detailergebnisse sehen Sie, wenn Sie sich durch die Bilder klicken.

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