40 Jahre Maschinenring Tennengau

MR-Landesobmann Thomas Liess, Ringobmann Andreas Höllbacher, Landwirtschaftskammerpräsident Franz Eßl, Ringgeschäftsführer Anton Hofstätter und Landesgeschäftsführer Rudolf Huber. | Foto: Maschinenring
  • MR-Landesobmann Thomas Liess, Ringobmann Andreas Höllbacher, Landwirtschaftskammerpräsident Franz Eßl, Ringgeschäftsführer Anton Hofstätter und Landesgeschäftsführer Rudolf Huber.
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TENNENGAU (tres). Im April 1976 gründeten 59 visionäre Bauern in Golling den Maschinenring Tennengau als bäuerlichen Selbsthilfeverein. 40 Jahre später hat man 673 Mitgliedsbetriebe und ist als vielseitiges Dienstleistungsunternehmen überaus erfolgreich.

Sechs von zehn Bauern sind dabei

Gebührend gefeiert wurde das runde Jubiläum nun in dem mit Ehrengästen und Bauerinnen und Bauern voll besetzten Saal des Pointwirts in Scheffau.
Obmann Andreas Höllbacher und Geschäftsführer Anton Hofstätter zogen eine positive Bilanz: „Sechs von zehn Bauern im Tennengau sind heute Mitglied beim Ring und nützen ihn entweder in der Maschinenvermittlung, der Betriebshilfe oder arbeiten selbst in den verschiedenen Geschäftsbereichen Agrar, Service oder Personalleasing mit. Vier Millionen Euro werden jährlich umgesetzt und die Wertschöpfung bleibt zur Gänze in der Region, bei unseren bäuerlichen Dienstleistern bzw. bei regionalen Partnerfirmen. Das sichert Arbeitsplätze und verschafft den Landwirten dringend notwendige Nebeneinnahmen.“

Auch Bio-Schwimmteiche werden gebaut

Im Service ist der Maschinenring im Winterdienst, bei der Grünraum- und Baumpflege sowie in der Objektbetreuung bevorzugter Partner der Tennengauer Gemeinden, Industrie- und Gewerbebetriebe sowie von Wohnungsgenossenschaften. "In der Gartengestaltung haben wir uns u. a. mit dem Bau von Bio-Schwimmteichen auch im Privatkundensegment einen Namen gemacht", erklärt Hofstätter.

„Unsere Haupt-Mission ist nach wie vor die Unterstützung der bäuerlichen Betriebe und der auf den Höfen lebenden Familien“, betonte Obmann Andreas Höllbacher in seiner Festrede.

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