Sommerrodeln in Südafrika? Geht nicht!

Den Menschen in Südafrika schwärmt der ausgewanderte Halleiner von Österreich vor, z. B. von der Sommerrodelbahn am Dürrnberg, und den Tennengauern von Südafrika. | Foto: Pirker
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HALLEIN (tres). Ende der 1960er Jahre ist der Halleiner Gerhard Pirker nach Südafrika ausgewandert, nach Gansbaai, ganz im Süden. Er war damals 22 Jahre und unternehmungslustig, "da kam es mir gerade recht, dass die Regierung damals versucht hat, Weiße anzuwerben, die sich hier ansiedeln wollten. Von Apartheid wusste ich damals nichts, aber mir wurden 90 % des Fluges bezahlt und ein Abenteuer wartete."

Nichts für Sommerrodelfans

Mittlerweile besitzt er dort ein eigenes Gästehaus, aber jedes Jahr kommt er für zwei bis drei Monate in die alte Heimat. Seinen Gästen in Südafrika schwärmt er von Österreich vor, besonders von der Burg Hohenwerfen, dem Keltenmuseum Hallein und der Sommerrodelbahn am Dürrnberg.
"In Südafrika gibt es keine Sommerrodelbahnen", sagt Pirker, "dabei sind Sommerrodelbahnen toll. Ich besuche selbst immer die Anlage am Dürrnberg. Und die Südafrikaner stehen auch darauf! Wenn jemand einmal eine Sommerrodelbahn dort errichtet, der wird wahrscheinlich Millionär."

Aber es gibt in Südafrika viel anderes Schöne, betont Pirker, "und es ist ein sicheres Reiseland." Und das möchte er nun den Tennengauern näherbringen: "Wer eine Südafrika-Reise plant, kann sich gerne bei mir melden, ich helfe ihm gern bei der Planung und sage ihm, wo es schöne Plätze gibt, was er sehen sollte."
Seine Hilfe ist kostenlos: "Es macht mir unheimlich Spaß, Leuten behilflich zu sein." Tennengauer melden sich unter info@marebella.co.za.

Den Menschen in Südafrika schwärmt der ausgewanderte Halleiner von Österreich vor, z. B. von der Sommerrodelbahn am Dürrnberg, und den Tennengauern von Südafrika. | Foto: Pirker
Gerhard Pirker schwärmt von Langusten aus Südafrika, aber auch von Halleiner Knödeln. | Foto: Pirker
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