anders sein

Beiträge zum Thema anders sein

Michaela Köck und ihr talentierter Lehrling Sam | Foto: Köck
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Leben mit Piercings
Einzigartig ist viel besser als perfekt zu sein

"Alle wollen individuell sein aber wehe jemand ist anders" - Dies bekommt auch der Lehrling Sam Schimek aus der Style Lounge von Michaela Köck in Vestenpoppen bei Waidhofen des Öfteren zu spüren. Jedoch ist das was der junge Mensch macht "Samtastisch". WAIDHOFEN/THAYA. Wir baten Friseurmeisterin Michaela Köck und Lehrling Sam zum Gespräch über Vorurteile und schiefe Blicke. Was lernt Sam in eurem Team?Köck:  Sam ist seit Oktober 2023 Mitglied unseres Teams und befindet sich im dritten Lehrjahr...

  • Waidhofen/Thaya
  • Barbara Dangl
Zu jeder Figur in den Büchern gibt es auch ein passendes Stofftier.
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Geschichten zum Anfassen
Schalchnerin schreibt Bücher mit passenden Stofftieren

Sandra Hasenleitner aus Schalchen ist Kinderbuchautorin. Das Besondere an ihren Büchern: passende Stofftiere. SCHALCHEN. Das erste Buch schrieb Hasenleitner 2012. "Freunde fürs Leben" heißt die Geschichte und handelt von sieben Waldtieren. Später folgte auch eine Fortsetzung des Buches "Freunde fürs Leben – Winterschlaf". Für jedes Tier in den Büchern gibt es ein passendes Stofftier. "Es ist etwas Besonderes, wenn man ein Buch nicht nur lesen, sondern auch angreifen kann", erzählt die...

  • Braunau
  • Elisabeth Latzelsberger
Marlene Breyer und Doris Hager mit der kleinen Miriam. Gemeinsam haben sie das Kinderbuch "Miri, die etwas andere Maus" geschrieben.  | Foto: BRS / Kunde

Münzkirchen
Kinderbuch erklärt, dass Anders-Sein dazu gehört

Zwei Schwestern aus Münzkirchen schrieben Kinderbuch "Miri, die etwas andere Maus." MÜNZKIRCHEN. Die Schwestern Doris Hager und Marlene Breyer aus Münzkirchen haben gemeinsam ein Kinderbuch veröffentlicht. "Miri, die etwas andere Maus" erklärt kindgerecht, dass es Menschen gibt, die anders sind. Inspiriert zur Geschichte wurden die beiden von Miriam, der siebenjährigen Tochter der Familie Hager, die beeinträchtigt ist. Rücksicht nehmenSie war die Vorlage für die kleine Maus Miri, die anders ist...

  • Schärding
  • Judith Kunde
Manche Menschen sind in ihrem Auftreten merkwürdig. Es lohnt sich, offen auf diese Menschen zuzugehen.  | Foto: Unsplash
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Familienflüsterer Dr. Streit
Die Stärken sozialer Ungeschicklichkeit

Familienflüsterer Dr. Philip Streit bekräftigt aus psychologischer Perspektive: Seltsam ist wunderbar. Er erklärt, warum wir offen auf Menschen zugehen sollten, die uns zuerst merkwürdig erscheinen. Manche Menschen sind in ihrem Auftreten und Tun merkwürdig unangepasst. Diese Menschen erwecken oft ein unangenehmes Gefühl, weil sie nicht in das Erwartungsschema passen – dabei übersehen wir leicht die außergewöhnlichen Fähigkeiten und Stärken dieser Personen. Statt diese Menschen zu meiden, lohnt...

  • Stmk
  • Graz
  • Antonia Unterholzer

Lesung „Worte der Heimat – Heimat der Worte“

Unter diesem Titel veranstaltete der „Verein der Freunde des Riesen von Lengau“, in Kooperation mit der Organisation „Lengau hilft“ am 20. Jänner eine Lesung im „Riesenmuseum“/Pfarrheim Lengau. Omar Khir Alanam, ein Flüchtling aus Syrien, der vor ca. 2 Jahren nach Österreich kam und in Graz studiert, bereitete unerwartet vielen Besuchern einen gefühlvollen Abend. In Friedburg untergebrachte Flüchtlinge boten nach der Lesung erlesene Speisen aus ihrer Heimat an, die bei den Besuchern großen...

  • Braunau
  • Verein Zukunft Oberinnviertel Mattigtal

WORKSHOP „ANDERS SEIN und trotzdem DAZUGEHÖREN“

Die Durchschnittsgröße eines Innviertlers beträgt 1,80m. Franz Winkelmeier aus Lengau war 2,58 m groß und wurde als „Riese von Lengau“ zu einer europäischen Attraktion. Durch seine Körpergröße war er eindeutig „anders“. „Anders sein“ kann man auf vielerlei Arten, durch die Hautfarbe, wegen einer Behinderung oder durch die Weltanschauung ... Wenn man „anders ist“ muss man lernen, damit umzugehen – noch besser ist es, wenn man von der Gesellschaft so angenommen wird wie man ist und sich...

  • Braunau
  • Verein Zukunft Oberinnviertel Mattigtal

Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war - Kühne Bühne

Die Kühne Bühne bringt ihr drittes Kinderstück auf die Bühne. Nach "Ente, Tod und Tulpe" und "Schwestern" folgt nun "Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war" Inhalt: Frida hat sich in eine Ecke ihres Zimmers verkrochen und ist traurig, denn heute ist Schulfest und sie will nicht hin: Ihre Sachen passen ihr nicht richtig, sie hat keine Freunde und überhaupt! Dunkel, ein Lichtblitz, Riesenkrach, Staub – um das Chaos komplett zu machen, steht plötzlich ein komischer alter Kauz...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Priska Terán

Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war - Kühne Bühne

Die Kühne Bühne bringt ihr drittes Kinderstück auf die Bühne. Nach "Ente, Tod und Tulpe" und "Schwestern" folgt nun "Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war" Inhalt: Frida hat sich in eine Ecke ihres Zimmers verkrochen und ist traurig, denn heute ist Schulfest und sie will nicht hin: Ihre Sachen passen ihr nicht richtig, sie hat keine Freunde und überhaupt! Dunkel, ein Lichtblitz, Riesenkrach, Staub – um das Chaos komplett zu machen, steht plötzlich ein komischer alter Kauz...

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Wieder etwas zum Nachdenken

Wir treffen manchmal Menschen, deren Gedanken und Empfindungen wir nicht folgen können. Sie scheinen so ganz anders zu sein, als das was wir für richtig halten. So lange deren Weltbild von Respekt und Toleranz getragen ist, haben auch wir sie zu akzeptieren und zu tolerieren, das sind wir ihnen schuldig. Drum bedenke immer, wenn Du jemanden kennenlernst mit dessen oder deren Ansichten, Geschmack, Empfindungen du nichts anfangen kannst................. Wo: Erlebniszentrum Dunkelsteinerwald,...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Robert Berger

„Warum bist du so anders?“

Juana Rivero de González Ich habe mich zum Evangelium bekehrt, als ich noch sehr jung war. Während meiner Jugend hatte ich verschiedene Berufungen in der Kirche inne, und ich kann die Freude, die ich dadurch empfand, gar nicht in Worte fassen. Etwas besonders Bemerkenswertes erlebte ich in der Woche vor meiner Mission. Ich hatte meine Papiere im Januar 1976 eingereicht. Nach einiger Zeit, die mir sehr lang vorkam, erhielt ich einen Brief, mit dem ich in die Mission Monterrey in Mexiko berufen...

  • Kärnten
  • Villach
  • Heinz Mauch

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