Bärenklau

Beiträge zum Thema Bärenklau

Die 3. und 4. Klasse des BRG Reutte nahm an der Neophyten-Bekämpfung im Bezirk Reutte teil. | Foto: Winklmair
Aktion 2

Naturpark Tiroler Lech
Schüler vom BRG Reutte halfen bei Neophyten-Bekämpfung

Groß, grün und unaufhörlich wuchert er: der Japanische Staudenknöterich, der immer mehr zur Landplage wird. Dem fernöstlichen Eindringling rückten nun etwa 90 Schülerinnen und Schüler vom BRG Reutte zu Leibe. BEZIRK REUTTE (eha). Etwa 90 Schüler*innen der 3. und 4. Klasse haben sich dabei an drei verschiedenen Tagen auf den Weg in die Naturparkgemeinden Ehenbichl, Lechaschau und Pflach gemacht, um die dortigen Springkrautvorkommen zu bekämpfen. Dabei mussten mal mehr, mal weniger Pflanzen...

  • Tirol
  • Reutte
  • Evelyn Hartman
Der Riesen-Bärenklau kann schwere Hautverbrennungen verursachen. | Foto: Fotos: Pagitz
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Die BEZIRKSBLÄTTER und das Regionalmanagement haben die Fakten gesammelt
Neophyten in Tirol – Ein Überblick

Das Thema Neophyten polarisiert – Die einen möchten am liebsten alle Pflanzen ausreißen. Die anderen sehen wertvolle Nahrung für Insekten wie der Honigbiene, da einige Neophyten über den ganzen Sommer blühen. Ein differenzierter Blick ist aber notwendig. BEZIRK IMST. Neophyten sind Pflanzen, die seit 1492 durch den Menschen in ein neues Gebiet gelangt sind. Manchmal wurden Pflanzen absichtlich als Zier- oder Nahrungspflanze eingeführt. Andere male sind Pflanzen unabsichtlich als blinde...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
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Bärenklau

Bärenklau (Heracleum), auch Bärentatze genannt, ist eine Pflanzengattung in der Familie der Doldenblütler (Apiaceae).  Alle Pflanzenteile, insbesondere der Saft, sind giftig. Speziell unter Sonnenlichteinwirkung löst der Saft eine phototoxische Reaktion aus. Diese phototoxischen Reaktionen sind beim Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum) besonders ausgeprägt.

  • Krems
  • Birgit Winkler
Die Berührung von Riesen-Bärenklau kann zu Verbrennungen führen. | Foto: Swen Follak/AGES Wien
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Die Stadt warnt vor dem Riesen-Bärenklau

WELS. Wie jedes Jahr in den Sommermonaten ist auch heuer in der Stadt Wels ein vermehrtes Auftreten des Riesen-Bärenklaus zu beobachten. Diese – auch unter dem Namen Herkulesstaude bekannte – Pflanze kann in Verbindung mit Sonneneinstrahlung bei Berührung schwere Verbrennungswunden hervorrufen. Die Stadtgärtnerei ersucht in diesem Zusammenhang um besondere Vorsicht und Grundstücksbesitzer speziell im Bereich von Fließgewässern um erhöhte Aufmerksamkeit. Denn die Pflanzen müssen mit...

  • Wels & Wels Land
  • David Hollig
Foto: Birgit Winkler
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Krems: Aliens sind gelandet

Fremde Pflanzenarten erobern rasch und wuchernd unseren Bezirk. Ein Lokalaugenschein. BEZIRK. Falsche Akazie, Indisches Springkraut oder der Riesen-Bärenklau. Viele eingeschleppte Pflanzenarten vermehren sich explosionsartig und verdrängen heimische Arten. Die Bezirksblätter haben sich im Bezirk Krems umgesehen, wo die Aliens schon gelandet sind und was dagegen unternommen wird. Der Götterbaum - auch falsche Akazie oder Robinie genannt - ist in der Stadt Krems seit Jahren eine Herausforderung...

  • Krems
  • Doris Necker
Berg und Naturwächter  Peter Golser und Edith Fuchs | Foto: Berg- & Naturwacht

Im Schutzanzug gegen den Riesen-Bärenklau

Diese Woche vernichteten freiwillige Helfer der Berg- und Naturwacht rund 50 Riesen-Bärenklauen-Stauden im Schladminger Ortsteil Pichl/ Vorberg. Der Riesenbärenklau (Herkulesstaude) stammt ursprünglich aus dem Kaukasus und ist hochgiftig. Seine Blätter erreichen eine Länge von einem Meter, die Blüten tragen bis zu 15.000 Samen. Da allein schon Berührungen bei Menschen zu schmerzhaften Quaddeln und Blasen führen, trugen die Helfer Ganzkörper-Schutzanzüge. Wie auch das drüsige Springkraut...

  • Stmk
  • Liezen
  • Christoph Steindl
Einige Männer der Bergwacht Telfs erledigen die Aufgabe (v.l.): Pepi Lair, Albuin Schrott, Jürgen Laichner, Alfred Hiebl. | Foto: Bergwacht Telfs

Die Bergwacht Telfs säubert Innauen vom Riesen-Bärenklau

Der Riesenbärenklau ist nicht nur eine aggressive invasive Pflanze, sondern gefährdet auch die Gesundheit und wurde 2008 zur Giftpflanze des Jahres gewählt. Ein Grund für die Bergwacht Telfs, diesem Unkraut zu Leibe zu rücken. TELFS. Anfang Juni war der richtige Zeitpunkt, die Pflanzen mit deren Flachwurzeln mind. 15 cm tief auszugraben. Sie ragten schon über die anderen heraus, waren aber noch nicht zur Blüte oder Samenbildung gelangt. Es wurden fachkundig alle Bestände der Innauen bis zur...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Tatort: In der Nähe des Waldlehrpfades bei Litschau breitet sich der Große Bärenklau aus. | Foto: privat
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Riesenbärenklau: Giftiger Schatten über dem Waldlehrpfad

LITSCHAU. "Der Tatort ist in Litschau beim Kufsteinteich, unweit ( ca. 20 m ) davon ist der sehr gepflegte Waldlehrpfad, wo sich das Riesenkraut auch schon anschleicht", warnt eine Leserin. Mit "Tatort meint sie eine Fläche, auf der sich der Riesenbärenklau, eine giftige Pflanze, in Windeseile ausbreitet. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Dolden warfen den Samen bereits ungehindert auf fruchtbaren Boden. So wird die Fläche, auf der das giftige Kraut gedeiht, immer größer....

  • Gmünd
  • Simone Göls
Hier sieht man 4 neue Knospen (unten).
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Riesen-Bärenklau

Der Riesen-Bärenklau, auch Herkulesstaude oder Herkuleskraut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Sie ist eine zwei- bis mehrjährige krautige Pflanze. Ursprünglich stammt sie aus dem Kaukasus. Berührungen in Verbindung mit Tageslicht können bei Menschen und Säugetieren zu schmerzhaften Quaddeln und blasenbildenden, schwer heilenden „Verbrennungserscheinungen“ führen. Es wird deshalb empfohlen, beim Umgang mit der Pflanze vollständige Schutzkleidung zu...

  • Hollabrunn
  • Birgit Winkler

Bergwacht kämpft gegen Bärenklau

JOCHBERG. Seit Jahren führt die Bergwacht mit Klaus Fuchs an der Spitze einen Kampf gegen den "Bärenklau". Die Wichtigkeit der Bekämpfung wird auch von Seiten der BH betont. Der Bärenklau ist eine stark nesselnde Pflanze, die starke Verätzungen der Haut verursachen kann. Bgm. Heinz Leitner dankt der Bergwacht für ihren Einsatz.

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Schwebefliege
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Ein schöner warmer Sommertag

Ein schöner, warmer Sommertag! Es weht ein sanfter Wind und in den Buchen am Ende des Gartens rauscht es leise. Insekten fliegen, Käfer krabbeln, Schmetterlinge flattern, aber auch viele Fliegen und Bremsen sind zu sehen, zu spüren. Es summt und brummt. Eine Amsel holt die letzten Ribisel. (Die Bilder sind alle vom 19. Juli) Wo: Garten, 5161 Elixhausen auf Karte anzeigen

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  • Gertraud Hölzl
16. Juli 2012
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Bärenklau

Wo: Elixhausen, Elixhausen auf Karte anzeigen

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  • Gertraud Hölzl
Riesenbärenklaubestände wurden auf der Sommeralm/Holdahütte von der Berg- und Naturwacht, anlässlich des Aktionstages gegen Invasive Neophyten, entfernt
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Mehr Sicherheit fürs Almenland

Auch heuer beging die Steiermärkische Berg- und Naturwacht ihren Aktionstag gegen "Invasive Neophyten", also gegen überhandnehmende eingewanderte beziehungsweise eingeschleppte Pflanzen, die mitunter für den Menschen auch gefährlich werden können. In diesem Jahr wurde besonderes Augenmerk auf den Riesenbärenklau gelegt, der mit seinem phototoxischen Pflanzensaft zu schwersten und tiefen Verätzungen führt. Einst als Zierpflanze auf der Teichalm angesetzt verbreitet er sich unaufhaltsam im...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Martina Ochsenhofer

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