Reform der Kombilohnbeihilfe
Anreize für mehr Wochenstunden setzen
Die seit 2006 existierende Kombilohnbeihilfe soll reformiert werden. So sollen Anreize für mehr Arbeitszeit geschaffen und der Einstieg in den Job attraktiver gemacht werden. Das stellten am Dienstag ÖVP-Arbeitsminister Martin Kocher und das Arbeitsmarktservice (AMS) vor. ÖSTERREICH. Bisher richtete sich die Kombilohnbeihilfe vorrangig an Langzeitarbeitslose. Durch die Förderung erhalten Jobeinsteiger bis zu zwölf Monate lang einen Zuschlag in der Höhe von 30 Prozent des Arbeitslosen- bzw....