Christenverfolgung

Beiträge zum Thema Christenverfolgung

Valentinstag, 14. Februar | Foto: unsplash/karolina-grabowska

Warum Blumen an Valentinstag
Mittwoch, 14. Februar 2024

Valentin war Bischof und wurde der Legende zufolge unter der Herrschaft von Kaiser Aurelian enthauptet. Grund: Er traute Paare, trotz Verbot und schenkte den Liebenden Blumen aus seinem Garten. Ob Valentin aus Rom oder Valtentin von Terni zwei verschiedene oder ein und dieselbe Person sind, ist hinsichtlich des daraus heute zelebrierten Festtages gar nicht so relevant. Verstorben durch Enthauptung, am 14. Februar 269, gilt er heute als Schutzpatron der Reisenden, Jugendlichen und Imkern. Ihm...

  • Vorarlberg
  • Isabelle Cerha

Red Wednesday – auch für Nichtreligiöse?
Sechs Gründe, sich für Glaubensfreiheit einzusetzen

Heute nimmt Steyr am internationalen Red Wednesday teil. Als Zeichen dafür, dass Glaubensfreiheit keine Selbstverständlichkeit ist. Start um 17 Uhr vor dem Rathaus, Ende gegen 18.40 in der Stadtpfarrkirche. Viele Menschen gehören keiner Kirche an. Warum sollen sie sich für Glaubensfreiheit einsetzen? Es gibt viele Gründe, warum es auch für nichtreligiöse Menschen und Nichtchristen wichtig ist, sich für verfolgte Christen einzusetzen: 1. Menschenrechte: Die Verteidigung der Rechte einer Gruppe...

  • Steyr & Steyr Land
  • Franz Rathmair
Emilia Lopez und ihre beiden Kinder Joshua (li.) und Joia (re.) hatten sich in Haslach gut eingelebt. Dienstag-Früh wurden sie abgeschoben.  | Foto: privat
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Haslach
Update: Abschiebung von Familie Lopez für Donnerstag geplant

Aktuelles Update: Familie Lopez soll morgen Donnerstag, 13. April, außer Landes gebracht werden.  HASLACH. Laut aktueller Auskunft des Anwalts für Fremdenrecht, Wilfried Embacher, ist die indische Familie Lopez, die gestern in den frühen Morgenstunden in Haslach in Schubhaft genommen wurde, nicht mehr zu verhindern. Er vertritt die Familie in Rechtsangelegenheiten. Die Abschiebung soll laut Embacher demnächst erfolgen. Aktuell befinden sich Emilia Lopez und ihre Kinder in einem Anhaltezentrum...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Gebet und Vortrag im Andenken an die Christenverfolgung am 26. März im Stift St. Florian.  | Foto: BRS/Pechböck

Im Stift St. Florian
Gebet und Vortrag für verfolgte Christen

 Auch in diesem Jahr rufen Pro Oriente und Diözesenbischof Manfred Scheuer wieder zum Gebet für verfolgte Christen auf. ST. FLORIAN. Am fünften Fastensonntag, 26. März, findet um 9 Uhr dazu ein Gottesdienst in der Stiftsbasilika St. Florian statt. Danach spricht Florian Wegscheider in einem Vortrag über den heutigen Stand der Christenverfolgung.

  • Enns
  • Anna Pechböck
Um auf die weltweite Christenverfolgung aufmerksam zu machen, werden am Mittwoch österreichweit Kirchen und Gebäude rot angestrahlt, darunter die Karlskirche in Wien. | Foto: KIRCHE IN NOT
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Christenverfolgung
Wiener Kirchen und Gebäude erstrahlen am Mittwoch in Rot

Nach wie vor kommt es in einigen Teilen der Welt zu Christenverfolgungen. Um darauf aufmerksam zu machen, werden im Rahmen einer "Kirche in Not"-Aktion am Mittwoch österreichweit Kirchen und Gebäude rot angestrahlt, darunter das Parlament, die Karlskirche und der Stephansdom in Wien. WIEN. Das Hilfswerk der katholischen Kirche "Kirche in Not" kümmert sich seit der Gründung im Jahr 1947 um die Belange von verfolgten, bedrängten und notleidenden Christinnen und  Christen in rund 140 Ländern. Auch...

  • Wien
  • Kevin Chi
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Wiener Spaziergänge
Der Margaretenplatz im Fünften

Dieses Matzleinsdorf ist schwer zu fassen. Der Matzeinsdorfer Friedhof befindet sich heute in Favoriten. Der Margaretenplatz im Fünften war auch einmal ein Teil von Matzleinsdorf. So ändern sich unsere Städte, und das ist gut so. Auf dem Margaretenplatz steht ein Denkmal der Namensgeberin, der Hl. Margareta von Antiochia. Sie starb während der Christenverfolgungen durch die Römer im Jahr 307. In dieser Gegend gab es bereits im 14.Jh. eine Margaretenkapelle, später auch ein Schloss. Heute ist...

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann

Ein aktueller Überblick
Vortrag über zunehmende Christenverfolgung

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Millionen von Menschen werden wegen ihres Glaubens diskriminiert und verfolgt. Wussten Sie, dass ca. 80% davon Christen sind? An die 300 Millionen Christen aller Konfessionen müssen wegen ihres Glaubens beträchtliche Nachteile erleiden. Da dürfen wir nicht wegsehen! Deshalb organisiert die Katholische Männerbewegung der Stadtpfarre Steyr am Donnerstag, den 23. Juni um 19 Uhr im Pfarrhof einen Vortragsabend für alle Interessierten (natürlich auch für...

  • Steyr & Steyr Land
  • Franz Rathmair
Von links: Pro Oriente (PO)-Generalsekretär Florian Wegscheider, PO-Vorsitzender Josef Pühringer, Bürgermeisterin Maria Pachner, PGR-Obfrau Christine Kreuzmayr, Isabella Bruckner, Dechant Johann Gmeiner und PO-Finanzreferent Generaldirektor Wolfgang Weidl. | Foto: Robert Orthner

Stadtpfarre Grieskirchen
Pro Oriente informierte über Christenverfolgung

Auf Einladung von Dechant Johann Gmeiner informierte Pro Oriente Linz am vergangenen Sonntag in Grieskirchen über die globale Christenverfolgung. GRIESKIRCHEN, OÖ. Am fünften Sonntag der Fastenzeit, dem Passionssonntag, gedenkt die katholische Kirche in Österreich der verfolgten Christinnen und Christen weltweit (wir berichteten). Dazu wurde auf Initiative der Stiftung Pro Oriente in einzelnen Pfarren nach dem Gottesdienst eine Informationsveranstaltung organisiert, darunter am 3. April in...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Susanne Straif
Bei einer Pressekonferenz sprachen der ehemalige Landeshauptmann Josef Pühringer, Bischof Manfred Scheuer und Johann Gmeiner, Dechant und Pfarrer von Grieskirchen, über das Thema Christenverfolgung und die Initiative von Pro Oriente. | Foto: Diözese Linz/Kienberger

Pro Oriente
Initiative gegen Christenverfolgung startet in Grieskirchen

Eine landesweite Initiative der Stiftung "Pro Oriente" soll auf die Christenverfolgung aufmerksam machen. Sie startet am 3. April in der Stadtpfarrkirche Grieskirchen. GRIESKIRCHEN, OÖ. Schätzungen zufolge werden weltweit 200 bis 300 Millionen Christinnen und Christen aufgrund ihres Glaubens verfolgt. Die systematische Verfolgung hat unterschiedliche Formen: von Ausgrenzung, Beschränkung der Religionsfreiheit über Diskriminierung bis hin zur gewaltsamen Verfolgung. In über 50 Ländern dieser...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Susanne Straif
Symbol gegen Christenverfolgung: Neben zahlreichen Kirchen nehmen in Wien auch das Parlament in der Wiener Hofburg, das Innenministerium oder Bundeskanzleramt am "Red Wednesday" teil.

 | Foto: Kirche in Not
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Christenverfolgung
Wiener Gebäude leuchten rot am "Red Wednesday"

Am Mittwochabend leuchten etwa der Stephansdom, das Parlament oder das Bundeskanzleramt rot. Der sogenannte"Red Wednesday" soll auf das Schicksal verfolgter Christen aufmerksam machen. WIEN. Immer noch werden unzählige Christen weltweit – vor allem im arabischen Raum, Asien und Afrika – nur aufgrund ihres Glaubens unterdrückt, verfolgt oder ermordet. Um auf das Schicksal verfolgter Christen aufmerksam zu machen, werden am Mittwochabend, 17. November, in ganz Österreich hunderte Kirchen, Stifte,...

  • Wien
  • Kathrin Klemm
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RED WEDNESDAY erstmals auch in Steyr
Steyrer Kirchen im Rotlicht

Buchstäblich in rotes Licht getaucht werden am 17. November die Marienkirche, die Michaelerkirche, die Evangelische Kirche, die Neuapostolische Kirche sowie die Pfarrkirche St. Ulrich. Warum? Weil sich zahlreiche Kirchgemeinden in Steyr der Initiative „RED WEDNESDAY“ anschließen, die vor einigen Jahren vom Hilfswerk „Kirche in Not“ gestartet wurde. Dabei werden weltweit hunderte Kathedralen, Kirchen, Monumente und öffentliche Gebäude blutrot angestrahlt, um auf die millionenfache Verfolgung von...

  • Steyr & Steyr Land
  • Franz Rathmair
Das Stift St. Florian erstrahlt im Zuge des "Red Wednesday" in Rot – ein Zeichen gegen die Christenverfolgung. | Foto: Stift St. Florian/Kerschbaummayr
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Zeichen gegen Christenverfolgung
Stift St. Florian erstrahlt wieder in Rot

Das Stift St. Florian setzt von Mittwoch, 17. November, bis Sonntag, 21. November, ein Zeichen gegen die weltweite Christenverfolgung. ST. FLORIAN. Als Beitrag zur Initiative "Red Wednesday" von "Kirche in Not" erstrahlt das Kloster sowie die Stiftsbasilika in Rot. Die Farbe soll für das Blut der getöteten Christen stehen, "denn Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute", heißt es von "Kirche in Not". Mehr als 260 Millionen Christen seien aktuell von Verfolgung, Diskriminierung und...

  • Enns
  • Michael Losbichler
Am 17. November leuchten die Kirchen in Langenhart und St. Pantaleon in Blutrot.  | Foto: Elisabeth Scholz

Red Wednesday
Hilfswerk „Kirche in Not“ will Aufmerksamkeit erregen

Im Zuge des „Red Wednesday" werden die Kirchen der Pfarren Langenhart und St. Pantaleon am Mittwoch, 17. November in Blutrot erstrahlen. Damit soll auf die prekäre Situation der Christen in vielen Ländern aufmerksam gemacht werden. LANGENHART, ST. PANTALEON. Mit der Aktion „Red Wednesday“ will das internationale Hilfswerk Kirche in Not auf das Schicksal von Millionen verfolgter, unterdrückter und bedrohter Christen hinweisen. Ziel ist es, die öffentliche Aufmerksamkeit auf diese Menschen zu...

  • Enns
  • Sandra Würfl
Das Stift St. Florian erstrahlt derzeit in Rot – ein Zeichen gegen die Christenverfolgung. | Foto: Stift St. Florian/Kerschbaummayr
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Zeichen gegen Christenverfolgung
Das Stift St. Florian erstrahlt in Rot

Das Stift St. Florian setzt von Mittwoch, 18. November, bis Sonntag, 22. November, ein Zeichen gegen die weltweite Christenverfolgung und erstrahlt deshalb in Rot. ST. FLORIAN. Dies geschieht im Zuge der Initiative „Red Wednesday“ von „Kirche in Not“. Die Farbe steht für das Blut der getöteten Christen, denn Christ sein sei noch nie so gefährlich gewesen wie heute. Mehr als 260 Millionen Christen seien aktuell von Verfolgung, Diskriminierung und Gewalt aufgrund ihres Glaubens weltweit...

  • Enns
  • Michael Losbichler
Auch die Pfarre Dechantskirchen leuchtet in Rot. | Foto: Kirchen in Not

Kirchen in Not
Rotes Licht für mehr Aufmerksamkeit

Am heutigen Mittwoch, 18. November, werden weltweit und somit natürlich auch in Graz Kirchen, Monumente und Gebäude rot angestrahlt. Damit soll auf das Schicksal von Millionen von Christen, die aufgrund ihres Glaubens unterdrückt, verfolgt und auch ermordet werden, aufmerksam gemacht werden. Rote Hofburg In Österreich nehmen mehr als 50 Kirchen, Stifte, Klöster und Monumente teil, erstmals wir auch das Parlament in der Wiener Hofburg am "Red Wednesday" in Rot erstrahlen. „Mit der Beleuchtung...

  • Stmk
  • Graz
  • Anna-Maria Riemer
Das Stift Admont leuchtet dieser Tage blutrot. | Foto: Stift Admont

Stiftskirche Admont leuchtet in blutroter Farbe

Das Benediktinerstift Admont hält Online-Gedenkwoche für verfolgte Christen ab. Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute. Mehr als 260 Millionen Christen sind weltweit aktuell von Verfolgung, Diskriminierung und Gewalt aufgrund ihres Glaubens betroffen. In 60 Staaten werden Menschen in ihrer Religionsausübung behindert und in 14 davon kommt es zu schweren Verletzungen der Religionsfreiheit. Allein im Jahr 2019 wurden 4.136 Christen weltweit aufgrund ihres Glaubens getötet. "Roter...

  • Stmk
  • Liezen
  • Christoph Schneeberger
Von Mittwoch bis Sonntag erstrahlt die Pfarrkirche St. Marein abends in rotem Licht. | Foto: Pfarre St. Marein

Pfarre St. Marein
"Red Wednesday" gegen die Christenverfolgung

In den nächsten Tagen wird die Pfarrkirche St. Marein am Abend in Farbe erstrahlen. ST. MAREIN. Von Mittwoch bis Sonntag macht die Pfarre St. Marein im Rahmen der Aktion "Red Wednesday" auf die Christenverfolgung aufmerksam. Das außergewöhnliche Schauspiel ist Teil des Aktionstages von "Kirche in Not" für verfolgte und bedrohte Christen. Die Zahl der gläubigen Christen, die unter hoher bis extremer Verfolgung leiden, steigt stetig: Im Jahr 2019 waren es noch 245 Millionen, heuer sind es bereits...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Simone Koller
Die Pfarre Nickelsdorf färbt ihre Kirche auch rot.  | Foto:  Kirche in Not

Kirche in Not
Verfolgte Christen: Kirchen rot angestrahlt

„Kirche in Not“-Aktion am 18. November: Hunderte Kirchen, Monumente und Gebäude werden rot angestrahlt, um weltweit auf das Schicksal der verfolgten Christen aufmerksam zu machen NICKELSDORF. In Österreich nehmen mehr als 50 Kirchen, Stifte, Klöster und Monumente teil, mit dabei ist auch die Pfarre Nickelsdorf. Immer noch werden Millionen von Christen in etlichen Ländern – vor allem im arabischen Raum, Asien und Afrika – nur ihres Glaubens wegen unterdrückt, verfolgt und vielerorts auch...

  • Bgld
  • Neusiedl am See
  • Charlotte Titz
FOTO (parl. Klub): Prof. Josef Höchtl im Gespräch mit dem in der EU für die FREIHEIT der Religionsausübung Verantwortlichen Jan FIgel (eh. EU-Kommissar und Außenminister der Slowakei) | Foto: parl. Klub
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245 Millionen CHRISTEN werden weltweit verfolgt

245 Millionen CHRISTEN werden weltweit verfolgt-Treffen von Präsident Josef HÖCHTL mit EU-Beauftragten Jan FIGEL „80 Prozent ALLER religiösen Angriffe weltweit richten sich gegen Christen“ Beim bisher letzten Gespräch zwischen dem Völkerverständigungspräsidenten Prof. Dr. Josef HÖCHTL und seinem slowakischen Freund und gegenwärtigen in der EU für die FREIHEIT der Religionsausübung Verantwortlichen Jan FIGEL (Anmerkung: er war auch früher der eh. EU-Kommissar für BILDUNG und trat bereits vor der...

  • Horn
  • H. Schwameis

Stopp Christenverfolgung!
Junger Priester nach Heiliger Messe in Kamerun erschossen

Der kenianische Priester Fr. Cosmas Onadari, ist während seiner Missionstätigkeit in Kamerun durch ein Attentat ums Leben gekommen.  Der erst 30jährige Priester hatte gerade am Mittwoch Abend die Heilige Messe gefeiert, als Soldaten an der Kirche vorbeifuhren und ihn erschossen.  Der junge Priester wurde erst vor 1 Jahr geweiht und hatte sich besonders um vertriebene Christen gekümmert. In Kamerun zeichnet sich schon seit längerem eine regelrechte Verfolgung und Vernichtung von Geistlichen ab. ...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Christine Simkovics
Symbolbild - Betende Frau | Foto: Open Doors

Christenverfolgung Afrika
Vier Priester in Nigeria entführt

Vier Priester wurden am 7. November 2018 im Nigerianischen Bundesstaat Delta gekidnappt. Darüber informierte die Afrikanische Gemeinde der Diözese Innsbruck gestern. Es handelt sich dabei um Fr. Victor Agiboluja aus der Ijebu Ode Diözese. Um Fr. Anthony Otegbola (Abeokuta Diözese) Fr. Joseph Ediae (aus der Erzdiözese Benin) und Fr. Obadjere Emmanuel aus der Diözese Warri). Mehrere Priester verliessen das jährlichen Klassentreffen, welches vom 5. bis zum 6. November 2018 in Warri anlässlich...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Christine Simkovics
Vertreter der katholischen und evangelischen Pfarren in Braunau und Simbach sowie der Freien Christengemeinde. | Foto: Hans Ornig

Schweigemarsch aus Solidarität für verfolgte Christen

BRAUNAU. Heuer findet in Braunau zum vierten Mal ein Schweigemarsch statt – als Solidaritätskundgebung für verfolgte Christen in der ganzen Welt. Am Samstag, dem 10. März, um 15 Uhr  – Treffpunkt ist ab 14.30 Uhr bei der Filzmoserwiese – marschieren Angehörige christlicher Religionsgemeinschaften (Katholische und Evangelische Christen aus Braunau und Simbach, Serbisch und Rumänisch Orthodoxe Christen, die Freie Christengemeinde Braunau) zum Stadtplatz und weiter zur Stadtpfarrkirche St....

  • Braunau
  • Barbara Ebner

Kommentar: Jetzt ist die Christenverfolgung (in Europa) für alle sichtbar

Eine Kirche gestürmt, Nonnen und Gläubige zusammengetrieben, dem Pfarrer den Kopf abgeschlagen – wie im tiefsten Mittelalter. Diese grausame Tat ist nicht nur ein Anschlag auf die französische katholische Kirche, sondern auch auf das Christentum und die Religionsfreiheit weltweit. Als ich die Christenverfolgung vor ca. eineinhalb Jahren in den sozialen Medien thematisierte, fand das Thema kaum Resonanz. Die massakrierten christlichen Minderheiten im Irak, Syrien, Afghanistan und Afrika waren...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Peter Pock

Buchbeschreibung: Mit Feuer und Schwert

Tod im Namen der Religion: Hassparolen an Klostermauern, Brandanschläge auf Kirchen, Menschenhatz auf offener Straße: Die Christen im Nahen Osten erleben eine blutige Zeit. Fanatische Islamisten, aber auch extremistische Juden haben ihnen den Kampf angesagt. Ausgerechnet in der Region ihres Ursprungs ist eine zweitausendjährige Kultur vom Untergang bedroht. Drei Monate lang recherchierte Hans-Joachim Löwer an den Fronten des derzeit größten Konfliktherds der Welt, von der Türkei über Syrien bis...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
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