EU-Wasserrahmenrichtlinie

Beiträge zum Thema EU-Wasserrahmenrichtlinie

Foto: Archiv BB

Leserbrief: Reaktion auf den Artikel "280 Millionen sind für die Fisch"

Die folgenden Zeilen stammen von Dr. Gottfried Nindl aus Kaprun Sehr geehrte Redaktion! Bezugnehmend auf Ihren Beitrag vom 18. Oktober  2017 „280 Mio. sind für die Fische“ darf ich folgendes anmerken: In den angeführten, getätigten und geplanten ökologischen Maßnahmen der Verbund zum Schutze der Fische ist wiederum die Kapruner Ache nicht enthalten. Sie ist im Nationalen Gewässerbewirtschaftungsplan (NGP) als erheblich veränderter und künstlicher Wasserkörper ausgewiesen, sprich „ohne Fische“....

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Foto: ferschmann

Investition in Kleinkraftwerk

Bis zu 500.000 Euro müssen in das Kraftwerk investiert werden, um bis 2015 den Vorschriften der neuen EU-Wasserrahmenrichtlinie zu entsprechen. UNTERACH (fer). Johann Laganda steht am Wehr seines Wasserkraftwerks an der Mondsee Ache. Sein Blick schweift über die Anlage, die einst sein Vater, ein Südtiroler, der im Zweiten Weltkrieg die Option wählte, nach Österreich zu ziehen, gekauft hatte. Damals war sie noch Teil der sogenannten Lehrlmühle. Vor rund 30 Jahren verhandelte der Vater dann das...

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Foto: Ferschmann

Investition in Kleinkraftwerk

Bis zu 500.000 Euro müssen in das Kraftwerk investiert werden, um bis 2015 den Vorschriften der neuen EU-Wasserrahmenrichtlinie zu entsprechen. UNTERACH (fer). Johann Laganda steht am Wehr seines Wasserkraftwerks an der Mondsee Ache. Sein Blick schweift über die Anlage, die einst sein Vater, ein Südtiroler, der im Zweiten Weltkrieg die Option wählte, nach Österreich zu ziehen, gekauft hatte. Damals war sie noch Teil der sogenannten Lehrlmühle. Vor rund 30 Jahren verhandelte der Vater dann das...

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Wehr

Wehre: „Ein Schritt in die Steinzeit“

Touristiker fürchten um ihre Umsätze, Fischer um den Artenbestand und pessimistische Vorhersagen sprechen sogar davon, dass die Thaya zu einem Rinnsal verkommen könnte: Möglich macht dies die EU-Wasserrahmenrichtlinie, die seit 2003 in Österreich gilt und zur Gänze bis 2015 umgesetzt werden muss. So soll, unter anderem durch die Entfernung von Stauwehre, die Fließstrecke verlängert und eine bessere Fischdurchgängigkeit - sprich den Fischen das „Bergaufschwimmen“ erleichtert werden - erreicht...

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