Feinstaubfilter

Beiträge zum Thema Feinstaubfilter

Roman Striemitzer und Anton Kluge mit einer für China vorgesehenen Anlage
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Feinstaub
Spittaler "GreenBox" drängt auf den asiatischen Markt

SPITTAL. Dass auch kleine Unternehmen als Startups Großes bewirken, beweist der Spittaler Karosseriespenglermeister Anton "Toni" Kluge mit seiner 2012 gegründeten Firma "Better Air". Sie stellt den innovativen Feinstaubfilter "GreenBox" her, der die mit Feinstaub beladene Umgebungsluft wie ein Staubsauger einsaugt und in einem speziellen Filtersystem die gesundheitsgefährdenden Feinstaubartikel herausfiltert - nämlich von 3.000 bis 3.500 Kubikmetern 99 Prozent mit der Partikelgröße von zehn...

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Mit den neuen Müllautos von links: Vizebürgermeister Peter Neuwirth, Franz Klammer, Toni Kluge, Ernst Palle | Foto: KK/Michael Neuwirth
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Kampf gegen gefährlichen Feinstaub

Spittaler Gemeinde stattet nun auch Müllfahrzeuge mit einer Greenbox aus. SPITTAL. Der Kampf gegen den gefährlichen Feinstaub hat eine weitere wichtige Facette gewonnen: Nachdem bereits seit fünf Jahren 13 Kommunalfahrzeuge der Stadtgemeinde Spittal mit den mobilen Feinstaubfiltern ausgestattet sind und 14 stationäre Filteranlagen an zentralen Stellen aufgestellt wurden, sind nun auch an den beiden neuen Müllfahrzeuge jeweils eine „Greenbox“ montiert worden. "Greenbox" Der Erfinder und...

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Ernst Palle von der Stadtgemeinde und Toni Kluge mit einem Fahrzeug mit Filter
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Keine Chance für Feinstaub: Better Air filtert Luft

Anton Kluge konstruierte Feinstaubfilteranlagen und heimst damit Preise ein. SPITTAL (ven). Das Spittaler Unternehmen Better Air ist innovativ und achtet auf unsere Umwelt. Grund genug, die von ihnen unter Federführung von Anton Kluge konstruierte "Green Box" beim Kärntner Regionalitätspreis einzureichen. Der Sieg in der Kategorie "Energie, Umweltschutz & Mobilität" war ihnen damit sicher. Weniger Feinstaub 2010 von Anton Kluge, der in Spittal einen Namen als Karosseriebauer und Lackierer hat,...

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Die Green Box am Neuen Platz: Drautalperlen-Geschäftsführer Wilhelm Granig, Bürgermeister Gerhard Pirih und Toni Kluge | Foto: eggspress
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Reine Luft für Spittal und Seeboden

Nach Spittal sollen die feinstaubfilternden GreenBoxen auch in Seeboden aufgestellt werden. SPITTAL, SEEBODEN. Die patentierte Feinstaubfilteranlage der Spittaler Firma Better Air zieht immer weitere Kreise. In der Lieserstadt stehen derzeit zwölf Standfilter, die allesamt mit Photovoltaikstrom betrieben und mit den angebrachten Werbeflächen finanziert werden. Fünf weitere sollen folgen. Auch in Seeboden wurden dem Geschäftsführer Toni Kluge bereits zehn Filterstandorte zugesagt. „Dort sind wir...

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Schadstoff-Quellen sollen genau untersucht werden

Dicke Luft herrscht in Imst und zwar im doppelten Sinne. Wie berichtet, ist Imst und Umgebung seit Jahren ein Luftsanierungsgebiet, Feinstaub und Stickoxide machen der Oberländer Bevölkerung das Leben schwer. Nach dem politischen Disput rund um den geforderten Filter im Roppener Tunnel treten nun immer neue Aspekte zu Tage. Tatsächlich weiß man nämlich trotz einiger Luftmessstellen nicht genau, woher die schlechte Luft kommt, bzw. zu welchem Anteil der Verkehr sein Schärflein beiträgt....

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Leserpost: Feinstaubfilter

Als jemand, der davon betroffen ist, regt es mich besonders auf, in den BEZIRKSBLÄTTERN zu lesen: Der Feinstaub bringt keine nennenswerte zusätzliche Belastung. So die Aussage des Asfinag-Vorstands A. Schedl in dem Bericht Vorerst kein Feinstaubfilter. Was bitte heißt vorerst und was versteht der Herr unter nennenswert? Wahrscheinlich ist kein Geld mehr da für das Luftfiltersystem. Aber Hauptsache, an beiden Enden des Tunnels stehen diese Kunstwerke! Über Wochen zog sich der Bau dieser in...

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Foto: Wenzel
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Vorerst kein Feinstaubfilter

Bgm. Ingo Mayr aus Roppen ist empört: Die Filteranlage war von Anfang an geplant. Auch sein Imster Kollege Gebhard Mantl zeigt sich irritiert. Er will die Anlage gemeinsam mit den Anrainer-Bürgermeistern bei der Asfinag einfordern. IMST, ROPPEN (hwe). Über Kunstwerke kann man diskutieren, sagt Mayr und meint damit die Gestaltung der beiden Portale des Roppener Tunnels. Aber eines steht fest: Mit dem Geld, das für die Tunnelportale ausgegeben wurde, hätte man die Feinstaub-Filteranlage einige...

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