Friedhofszwang

Beiträge zum Thema Friedhofszwang

Damit man in der schwersten Zeit | Foto: Julia Baumgärtner
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Was darf's denn sein: lieber Erde oder Feuer?

Auch, wenn man dieses Thema gerne tabuisiert – speziell der 1. November, Allerheiligen, ist ein Tag, an dem der Tod unweigerlich in den Vordergrund rückt. Alltäglich mit dem Tod konfrontiert ist dagegen das Schwarzacher Bestattungsunternehmen Wazlawik, dem das BEZIRKSBLATT im Zuge des Feiertages einen Besuch abgestattet hat. PONGAU (jb, tres). Wird man als Angehöriger mit dem Tod konfrontiert, beginnt ein trauriger und mit Kosten verbundener Prozess des Planens und Entscheidens: Der Tod ist...

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KOMMENTAR: Wie viel zählt der letzte Wille?

Der Tod kostet nicht nur das Leben. Um die 4.000 Euro muss man für ein Begräbnis berappen, eine Grabstätte kostet zusätzlich rund 5.000 Euro. In Österreich herrscht (wie es so schön heißt) „Friedhofszwang“: Die menschlichen Überreste müssen im Sarg oder in einer Urne am Friedhof beigesetzt werden. Einige Gemeinden und Städte bieten Naturfriedhöfe an, abgegrenzte Flächen, auf denen die Asche verstreut werden darf. Mit nach Hause nehmen dürfen Angehörige die Urne nur mit Bewilligung. Aber auch...

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Wiener Verein | Foto: Kaserer
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Was wünschen Sie: Sarg oder Urne?

Sterben ist nicht jedermanns Sache, es nützt aber nichts: Da muss jeder mal durch! Auch, wenn man sonst nicht oft daran denkt – speziell der 2. November, genannt Allerseelen, ist ein Tag, an dem das Thema in den Vordergrund rückt, immerhin dient er dem Gedächtnis der Verstorbenen. Jeden Tag mit dem Tod zu tun haben die Tennengauer Bestattungsunternehmer. Das Bezirksblatt hat einen davon, den „Wiener Verein“ in Hallein, besucht. HALLEIN (tres). Ist man einmal tot, beginnt für die Angehörigen ein...

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