Hebräisch

Beiträge zum Thema Hebräisch

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Wiener Spaziergänge
Stiller Spaziergang

Das letzte Mal habe ich Anfang Dezember vom Neuen Jüdischen Friedhof berichtet. Der Eingang  ist das Tor 4 des großen Zentralfriedhofs im Osten. Auch heute war er still und ruhig, nur aus der Schreinerei schallten Arbeitsgeräusche. Die Sonne schien, manche Grasflächen waren frühlingshaft grün. Auch hier gibt es in den Boden halb eingesunkene, schiefe, bemooste Grabsteine wie im Alten Jüdischen Friedhof bei Tor 1 - und viele moderne wie überall. Viele Steine sind deutsch und hebräisch...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Detail des Gemäldes "Grablegung Jesu" in der Kirche St. Georgen am Längsee: pseudohebräische Schriftzeichen an der Stirn eines Juden
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HEBRÄISCHE INSCHRIFTEN IN KÄRNTNER KIRCHEN, TEIL 4
Stiftskirche St. Georgen am Längsee: Was steht ihm auf der Stirn geschrieben?

Der unterste Teil des Hochaltars (das sogenannte Antependium) der Stiftskirche St. Georgen zeigt ein Gemälde der Grablegung Christi. Wenn man genau hinsieht, entdeckt man seltsame Schriftzeichen an der Stirn eines der Männer, die den Leichnam Jesu begraben. Was steht ihm auf der Stirn geschrieben?  Der Großteil der Bibel wurde ursprünglich in hebräischer Sprache verfasst, und daher sind an so manchem sakralen Kunstwerk auch in unseren Breiten hebräische Zeichen finden. Bei den Schriftzeichen in...

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  • Nikodemus Löffelmann
Detail der Kanzel in der Stiftskirche St. Paul: hebräische Schriftzeichen - der Name Gottes
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Hebräische Inschriften in Kärntner Kirchen, Teil 3
St. Paul im Lavanttal und Völkermarkt: Zwei Kanzeln, ein Künstler und ein Name

Der Großteil der Bibel wurde ursprünglich in hebräischer Sprache verfasst, und so kommt es, dass sich an so manchem sakralen Kunstwerk auch in unseren Breiten hebräische Zeichen finden. Besonders auffällig ist das in der Stiftskirche St. Paul im Lavanttal und in der Stadtpfarrkirche Völkermarkt: In beiden Kirchen weist jeweils die Kanzel eine Inschrift mit hebräischen Buchstaben auf. Es wird vermutet, dass die beiden barocken Kanzeln von ein und demselben Künstler geschaffen wurden - von dem...

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  • Nikodemus Löffelmann

Lexikon des unnützen Wissens
Eine Wort-Reise rund um den Song Contest

Am Samstagabend ist es so weit: Der "Eurovision Song Contest", genauer gesagt dessen Finale, geht über die Bühne. Diese steht auf einem Frühlingshügel, das ist nämlich die deutsche Übersetzung für den hebräischen Namen Tel Aviv.  Die Stadt heißt übrigens korrekt Tel Aviv-Jaffa, denn das 1902 gegründete Tel-Aviv war einst nur ein Vorort der Hafenstadt Jaffa. Der Großraum, in dem sich Tel Aviv befindet, nennt sich Gusch Dan. Gusch ist der hebräische Begriff für "Block", in diesem Fall in der...

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  • Graz
  • Dieter Demmelmair

Die Bedeutung der hebräischen Schriftzeichen

Mit den hebräischen Schriftzeichen beschäftige ich mich intensiv, weil sie den kompletten mathematisch physikalischen Schlüssel unserer Welt beinhalten. Sie verbinden auf genial einfache Weise (in Bezug auf die daraus entstandene komplexe Welt) den „symbolischen Mythos“ mit den „quantitativen Naturwissenschaften“. Diese 22 „Zeichen“ umfassen genau 3 Oktaven. In jedem dieser Zeichen ist ein „Name“, ein „Symbol“, ein „qualitativer“ und ein „quantitativer Zahlenwert“ verborgen. Das „Symbol“ kann...

  • Perg
  • Josef Breinesel

Leopoldstadt: Sprachkurse für Groß und Klein

Am 9. Februar beginnen im Jüdischen Institut für Erwachsenenbildung am Praterstern 1 Jiddisch und Hebräisch. Für Anfänger und Fortgeschrittene – auch für Kinder ab sieben Jahre. Anmeldung unter 01/891 74-153 000.

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  • Karl Pufler

Leopoldstadt: Jetzt anmelden zum Tag der offenen Tür

Am 18. September bietet das Jüdische Institut für Erwachsenenbildung am Praterstern 1 Schnupperstunden in Hebräisch, Jiddisch oder auch Klezmer. Anmeldung unter 01/891 74 153 000 oder per E-Mail.

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Neue Perspektiven durch das Buch Mormon 01 - Der Fall Adams und der Erlösungsplan

In endlos scheinenden Diskussionen zum Thema werde ich nimmer müde darauf hinzuweisen. Immer bemühe ich mich sinnlosen theologischen Streitgesprächen aus dem Weg zu gehen. Dabei ist es nicht einfach die Waage zwischen Respekt und Anerkennens des Gesprächpartners und Feststehen in der eigenen Überzeugung zu finden. Und auch spannend. In 99,9 von 100 Fällen "verliere" ich aus Höflichkeit jede diesbezügliche Diskussion. https://www.lds.org/topics/fall-of-adam?lang=deu&country=at Und nun siehe,...

  • Kärnten
  • Villach
  • Heinz Mauch

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