Kanadische Goldrute

Beiträge zum Thema Kanadische Goldrute

Durch Ausreißen der kanadischen Goldrute soll diese zurückgedrängt werden | Foto: Kathrin Hausmann

Rohrbach, Loipersbach & Schattendorf
Pflegeaktion an den Hangwiesen

Die Pflegeaktion soll in den Flächen der Hangwiesen Neophyten zurückdrängen. ROHRBACH/LOIPERSBACH/SCHATTENDORF. Das Europaschutzgebiet „Hangwiesen Rohrbach- Loipersbach- Schattendorf", beherbergt botanische Besonderheiten wie Diptam, verschiedene Orchideenarten und Große Kuhschelle. Am 8. Juli fand ein Pflegetag an den Hangwiesen statt, um in den Flächen Neophyten zurückzudrängen. "Artenreichtum langfristig erhalten"Kathrin Hausmann von den Naturschutzorganen Mattersburg: "Kampf gegen invasive...

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Spitalberg: Angeblich giftige Pflanze ist harmlos

WOCHE-Artikel vom 23. August sorgte für Aufregung unter Lesern. SPITALBERG (stp, az). Wächst die giftige Ambrosia am Spitalberg? Zahlreiche Leser und auch die Stadt Klagenfurt stellten die Aussagen von Anrainer Rudolf Meier in der letzten Ausgabe der WOCHE Klagenfurt (Bericht) richtig. "Bei der Pflanze handelt es sich um die „Kanadische Goldrute“, die weder giftig ist, noch ihre Nachbarpflanzen bei Kontakt zerstört", so die Aussage der Stadt. Auch die anderen Pflanzenarten nähe...

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Von der Zierpflanze zur Bedrohung: Das Drüsige Springkraut wuchert unter anderem in der Kuchler Au und beim Bürgerausee.
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Konkurrenz für die heimische Pflanzenwelt

Auch im Tennengau wird die heimische Flora von so manch importierten Pflanzen aus Asien bedroht. TENNENGAU (kat). Die Blüten des "Drüsigen Springkrautes" duften wunderbar und sind zweifelsfrei eine Augenweide in der Pflanzenwelt. Und das "Beste": Berührt man die kleinen Kapselfrüchte nur ganz leicht, schleudern einem die Samen nur so um die Ohren. Ein Spaß für Groß und Klein, wie es scheint, jedoch eine Gefahr für die restliche Pflanzenwelt. Das Drüsige Springkraut ist ein sogenannter...

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