Leo Pertl

Beiträge zum Thema Leo Pertl

Mit dem Dossier der BezirksBlätter Innsbruck zur Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl am 14.4. sind Sie immer informiert. | Foto: BezirksBlätter
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GR-Wahl 2024
Programme, Forderungen und die Menschen auf den Listen

Zwei Bürgermeisterkandidaten präsentieren ihre Programme, Forderungen und Mitstreiter für die Gemeinderatswahl am 14.4. Die Grünen mit Georg Willi setzen auf "eine Stadt mit Herz im Herzen der Alpen". Das Gerechte Innsbruck mit Gerald Depaoli auf die Devise "Jetzt erst recht." INNSBRUCK. Bürgermeister und Spitzenkandidat Georg Willi stellte die Kampagne der Grünen für die kommende Gemeinderatswahl 2024 vor. Den Fokus legen die Grünen dabei auf die Themen faire Mieten, grüne Mobilität und den...

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  • Georg Herrmann
Am Podium: Leo Pertl, Josef Kantner und Tom Mayer bemühten sich um – wie sie sagen – "ehrliche Information".
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Stimmung im Sieglanger kocht wieder hoch

"Wohnsilos" und Flüchtlingsheim – Protest gegen geplante Projekte im Westen der Stadt formiert sich. Hunderte Personen für eine Informationsveranstaltung über Stadtteilthemen zu mobilisieren ist kein Honiglecken – das musste vergangene Woche sogar die Stadtregierung inkl. versammelter Beamtenschaft in Amras erfahren. Was der Stadtführung im Rahmen ihrer "Stadtteiltage" nicht gelang, schaffte die Interessensgemeinschaft (IG) Sieglanger vergleichsweise mühelos. Am vergangenen Montag fanden sich...

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  • Stephan Gstraunthaler
Die Projektgegner fordern Messungen, ob die Grenzwerte eingehalten werden.

Flutlicht: Anzeige wegen Baugebrechen eingebracht

Neuerlich flammt der Rechtsstreit um das Flutlicht am Reichenauer Fußballplatz auf. Da die Stadt entgegen allen Zusagen dort keine moderne LED-Anlage installieren ließ, haben die Projektgegner nun eine Anzeige wegen eines Baugebrechens eingebracht. Nun muss die Baupolizei reagieren und diesen Vorwurf untersuchen. Die Projektgegner rechnen damit, dass das Flutlicht vor einem ordentlichen Abschluss dieses Verfahrens nicht in Betrieb genommen werden darf.

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  • Stephan Gstraunthaler
Die Nacht zum Tag gemacht: Bereits am ersten Abend war das Flutlicht bis Mitternacht in Betrieb – entgegen aller Zusagen.

Wortbruch: Neues Flutlicht übertrifft alle Befürchtungen

Die Stadt demonstriert in der Reichenau ihre Allmacht. Alle gegebenen Versprechen wurden gebrochen. "Wir machen, was wir wollen, und ihr könnt nichts dagegen tun", scheint das neue Motto der Stadtregierung in der Flutlichtcausa zu sein. Vergangene Woche ging die umstrittene Anlage am Sportplatz Reichenau in den Probebetrieb und die schlimmsten Befürchtungen der Anrainer wurden noch übertroffen. Denn entgegen der Zusagen von Vizebgm. Christoph Kaufmann wurde dort nicht eine "topmoderne...

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  • Stephan Gstraunthaler
Visualisierung: Die Idee der "International School" wird in Tirol von Politik und Wirtschaft mit Nachdruck unterstützt, insbesondere in der Olympiaregion Seefeld. | Foto: International School Tyrol
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Internationale Schule in Reith wird typisch Britisch

Schüler/innen zwischen 11 und 17 Jahren aus ganz Europa, speziell in der Alpenregion- von Bayern bis Oberitalien, können sich in absehbarer Zeit auf eine neue Einrichtung in Tirol, genau in Reith bei Seefeld im "Auland" freuen: Hier entsteht auf etwa 38.000 Quadratmetern der Campus einer Internationalen Schule nach britischem Vorbild, eine Zweigstelle des privat geführten "Ellesmere College“. REITH/S. Aus der Tyrol International School (TIS) in Reith bei Seefeld wird das „Ellesmere College...

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Das letzte Wort ist in der Causa Sportplatz Reichenau noch nicht gesprochen. Projektgegner werden den Bescheid anfechten.

Flutlicht-Causa kommt vor Gericht

Baubewilligung erteilt! Die Stadt will in der Reichenau Fakten schaffen. Nun entscheidet das Gericht. Es ist ein Etappensieg, den Stadt, IIG und Sportverein Ende vergangener Woche feiern konnten. Die Stadt erließ nach der wiederholten Bauverhandlung von vor zwei Wochen einen positiven Baubescheid für den Sportplatz Reichenau. Dies bedeutet jedoch nicht, dass dort sofort wieder die Bagger auffahren können. Denn rechtsgültig ist diese Baubewilligung noch nicht. "Wir waren von Anfang an überzeugt,...

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Eine schlichte Trennung der Verfahren würde an den grundsätzlichen Meinungsverschiedenheiten wenig ändern.

Flutlicht: "Nein" zu Teilung der Verfahren

Stadtchefin hält wenig vom Kompromissvorschlag der Beamtenschaft. Gespräche laufen weiter. Ein klares "Nein" kommt von Bgm. Christine Oppitz-Plörer in der Causa "Flutlicht Reichenau" zum Vorschlag der Beamtenschaft, die Bauverfahren zu teilen. Der Vorschlag zielte darauf ab, den erweiterten Kunstrasenplatz rasch errichten zu können und die umstrittene Flutlichtanlage in einem separaten Verfahren zu verhandeln. Mit diesem "Nein" steht Oppitz-Plörer jedoch nicht alleine da. Auch die...

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  • Stephan Gstraunthaler
von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Letzte Chance für eine Einigung"

Wer hätte damit gerechnet!? Offensichtlich tut sich in der Causa "Flutlicht" doch noch ein Fenster für eine Kompromisslösung auf. Da vergangene Woche in der Bauverhandlung etliche, noch strittige Punkte und Einwände besprochen wurden, scheint die harte Linie der Stadt aufzuweichen. Diese hatte bislang das Gespräch mit den Projektgegnern strikt verweigert. Doch die Gegner des Großprojektes (in seiner derzeitigen Form) haben offenbar rechtlich gute Chancen, das Projekt gänzlich zu Fall zu bringen...

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Auch die Anrainer wollen eine einvernehmliche Lösung "zum Wohle der Sportler und Nachbarn". Kompromisse sind gefragt!

Tür für Kompromiss steht offen

Nach der Bauverhandlung kommt Bewegung in die Causa "Flutlicht". Vergangenen Mittwoch (das STADTBLATT hat berichtet) fand im Plenarsaal des Rathauses der vorerst letzte Akt eines langen Schauspiels statt – die Bauverhandlung für den Neubau des Sportplatzes Reichenau. Im Zuge des Verfahrens, von dem die Öffentlichkeit ausgeschlossen wurde, brachten die Projektgegner rund um deren Sprecher Leo Pertl einmal mehr ihre juristischen Einwände gegen die geplante Flutlichtanlage (Stichwort:...

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Erneut gibt es heftige Kritik am "Drüberfahren" der Stadt, die schon einmal einen Rüffel für einen illegalen Baubescheid erhielt.
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Bauverhandlung: Klage droht

Flutlichtgegner orten auch bei der bevorstehenden Bauverhandlung "grobe Verfahrensfehler". Heute (Mittwoch) findet die Bauverhandlung über den Neubau des Sportplatzes Reichenau statt. Um 14.00 Uhr wird im Plenarsaal des Innsbrucker Rathauses verhandelt. Etwa 300 Parteienvertreter sind dazu geladen. Doch bereits im Vorfeld der Bauverhandlung gibt es wieder Streit. Grund: eine kurzfristige, aber gravierende Veränderung des Aktes. Denn am 28. Juli (siehe Bild) wurde dem Akt ein über 100 Seiten...

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Schotter- statt Fußballplatz: Dieses Baugebrechen ist in dieser Form nicht genehmigt. | Foto: Linzmaier

Stadt riskiert neue Flutlicht-Watsche

Im Flutlichtstreit spielt die Stadt auf Risiko. Die vom Land geforderten Gutachten wurden nicht berücksichtigt. Nunmehr ein Jahr dauert der Streit um das Flutlicht in der Reichenau nun schon an. Bereits einmal hat die Stadt versucht, mittels eines Schnellschusses Fakten zu schaffen und holte sich vor Gericht eine Abfuhr. Seither besteht auf dem Areal ein gerichtlich verhängter Baustopp – alle Arbeiten stehen still. Vergangene Woche versuchte die Stadtregierung, wieder Bewegung in die Sache zu...

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Leo Pertl, Sprecher der Initiative, hofft auf einen Konsens mit der Stadt.
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"Die Vereine tun mir leid"

Die Bürgerinitiative www.gegenflutlicht.at will mit der Stadt eine Lösung für die Reichenau finden. Die Schadenfreude gegenüber der Stadt war unter den Flutlichtgegnern groß. Inzwischen ist sie der Ernüchterung gewichen. "Eigentlich tun mir die Fußballvereine und die vielen jungen Leute leid, die unter diesem Vorgehen nun zu leiden haben", formuliert es Leo Pertl, Sprecher der Flutlichtgegner, die den temporären Baubescheid erfolgreich beeinsprucht haben. Wie berichtet hatte vor zwei Wochen das...

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Bereits bei der "Bürgerinformation" machte die Stadtregierung klar, das Flutlicht mit allen Mittel umsetzen zu wollen.
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Ein Sportplatz ist kein Klohäuschen

Gericht verhängt Baustopp für neuen Sportplatz. Genehmigung im Schnellverfahren war illegal. Die Tragweite des Urteils ist der Stadtregierung offenbar gar nicht bewusst. In einer lapidaren Presseerklärung taten Bgm. Christine Oppitz-Plörer und Vizebgm. Christoph Kaufmann die Entscheidung des Landesverwaltungsgerichtes gar als kleine Verzögerung ab. Tatsächlich wurde aber ein Baustopp verhängt, da die Stadt rechtswidrig eine Genehmigung erteilt hatte. Schnell drüberfahren Offensichtlich war es...

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Sportplatz: "Ja!", Flutlicht "Nein, danke!" war das Motto der erzürnten Anrainer.
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Flutlicht kommt: "Causa finita"

Kein Entgegenkommen gibt es in Sachen Flutlicht in der Reichenau. Die Ängste der Bürger zählen nicht. Hunderte Personen waren gekommen. Befürworter wie Gegner. Vergangenen Donnerstag "informierten" Bgm. Christine Oppitz-Plörer, Vizebgm. Christoph Kaufmann, IIG-Chef Franz Danler und Sportamtsleiter Romuald Niescher jun. die Anrainer des Sportplatzes Reichenau über den geplanten Ausbau der Anlage und die Installation eines Flutlichtes. Doch bevor die Verantwortlichen zum eigentlichen Thema kamen,...

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Durch den Bau einer Flutlichtanlage wird der Fußballplatz auch bis spät in die Nacht bespielbar sein.
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Flutlicht: Anrainer haben keine Rechte

Anrainer "dürfen" sich am Donnerstag über das geplante Flutlicht in der Reichenau "informieren" lassen. Es verspricht eine spannungsgeladene Veranstaltung zu werden. Heute (Donnerstag) will die Innsbrucker Stadtregierung die Nachbarn des Sportplatzes Reichenau über den geplanten Ausbau des Fußballplatzes samt Installation einer Flutlichtanlage informieren. Tatsächlich erfolgt diese Information lange, nachdem die notwendigen Beschlüsse bereits gefasst sind. Egal was die Anrainer also gegen das...

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Stadtsenat spricht sich für Eliteschule aus

(kurt). In seiner vergangenen Sitzung begrüßte der Innsbrucker Stadtsenat einstimmig die Ansiedelung der Tyrol International School, einer Eliteschule, in Igls. Ursprünglich wäre die Schule in Rinn geplant gewesen, doch nach Protesten in der Bevölkerung wollte man das Projekt dort nicht auf Biegen und Brechen umsetzen. Nun sind gleich mehrere Standorte für die Schule im Gespräch, einer davon in Igls (das STADTBLATT berichtete). Projektentwickler ist die TIS Development GmbH. Geschäftsführer Leo...

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  • Katja Urthaler (kurt)
KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Rinn ist raus, Stadt muss handeln!"

Nun ist es also fix. Wie das STADTBLATT bereits vor zwei Wochen berichtet hatte, bietet sich für die Stadt Innsbruck eine zweite Chance, sich als Standort für eine internationale Schule ins Spiel zu bringen. Bereits vor etwa einem Jahr hatte die Stadt diese Möglichkeit in Igls vergeigt. Ob seither jemand die Notwendigkeit, sich um eine derartige Einrichtung zu bemühen, erkannt hat, wird sich zeigen. Bislang ist ein Engagement der Regierung in dieser Sache kaum erkennbar. Dabei weisen sowohl...

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Kommt Eliteschule nach Innsbruck? In Rinn ist Entwickler Leo Pertl (re.) mit seinem Schulprojekt abgeblitzt. Zeigt nun doch noch Bgm. Christine Oppitz-Plörer (li.) Interesse?
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Elite-Schule sucht wieder Standort

Die Würfel sind gefallen: Elite-Schule in Rinn kommt nicht. Die Standortsuche beginnt wieder bei null. Lange wurde gestritten, verhandelt, demonstriert und informiert. Seit gestern, Dienstag, steht fest, dass sich die Gegner der internationalen Schule in Rinn durchgesetzt haben. "Nach einer ausführlichen Analyse wird die TIS Development GmbH als Projektentwickler der TYROL International School – Mountain, Sports & Nature, dem Schul- und Internatsbetreiber NEN (Nobel Education Network, Berlin)...

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  • Hall-Rum
  • Stephan Gstraunthaler

Oppitz verteidigt ihre Kandidaten

Auf Anfrage des STADTBLATT stellt sich Bgm. Christine Oppitz-Plörer vor ihre angegriffenen Kandidaten. "Als Bürgermeisterin lehne ich jede Form einer Vorverurteilung ab. Dies gilt für alle Menschen und dazu stehe ich", betont Oppitz-Plörer in Bezug auf NRin Karin Hakl. Auf die Frage, ob Hakl weiterhin auf ihrer Liste bleiben wird, meint die Bürgermeisterin: "Karin Hakl ist eine Innsbruckerin, welche sich mit 79 anderen Innsbrucker Persönlichkeiten aus allen Lebensbereichen und Generationen in...

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Unter Druck: NRin Karin Hakl, Bgm. Christine Oppitz-Plörer und Ersatz-GR Leo Pertl

Skandale: Oppitz unter Zugzwang

Während die ÖVP den Parteiausschluss von Hakl betreibt, schießen sich die Grünen auf Pertl ein. Aus heiterem Himmel sind die Vorwürfe gegen NRin Karin Hakl und Ersatzgemeinderat Leo Pertl nicht gekommen. Umso größer ist der Schaden durch die neuerlichen Anschuldigungen gegen die beiden "Für Innsbruck"-Kandidaten. Bereits kurz vor der Präsentation der FI-Liste für die Gemeinderatswahl waren ers- te Medienmeldungen aufgetaucht, die Hakl (Listenplatz 21) in Verbindung mit zahlreichen E-Mails des...

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Oppitz-Plörer will Sessel verteidigen

Egal wie hartnäckig die Journalisten auch nachfragten, der Name Christoph Platzgummer kam nicht über ihre Lippen, als Bgm. Christine Oppitz-Plörer am vergangenen Freitag ihr Liste präsentierte. Hoch über den Dächern der Stadt, in der Villa Blanka, stellte die amtierende Stadtchefin ihre 80 Kandidaten für die bevorstehende Gemeinderatswahl am 15. April vor. Motto: "Kontinuität" Sowohl personell als auch strategisch setzt die Bürgermeisterin offensichtlich auf Kontinuität. Auf den drei vordersten...

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  • Marion Umgeher
Der Kreis der Getreuen, auf den sich Oppitz-Plörer verlassen kann, wird zusehends kleiner.

Wechselnde Mehrheiten und heftiger Streit

Heftigen Angriffen von allen Seiten sah sich die Bürgermeis­terin am Donnerstag ausgesetzt. Innsbruck - Bereits der Anfang der Gemeinderatssitzung am vergangenen Donnerstag war turbulent. Auf der Tagesordnung stand der Stadtteilausschuss Igls bzw. dessen künftige rechtliche Basis. Während sich alle anderen Fraktionen in der Stadtrechtsreformkommission darauf verständigt hatten, wie die Hürden für die Einrichtung des Unterausschusses festzulegen sind, preschte „Für Inns­bruck“ mit einem eigenen...

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Klare Worte findet GR Praxmarer in der Causa Pertl: „Volle Rückzahlung aller Honorare und politische Konsequenzen!“

„Alles komplett zurückzahlen“

SPÖ-GR Praxmarer fordert politische Konsequenzen in Causa Pertl Die morgige Sitzung des Innsbrucker Gemeinderates verspricht turbulent zu werden. Denn neben etlichen strittigen Themen steht auch der Kontrollamtsbericht rund um die Geschäfte zwischen Stadt Innsbruck und NR Klaus Wittauer – bzw. die Honorare von FI-Ersatzgemeinderat Leo Pertl auf der Tagesordnung. Vor allem die Sozialdemokraten schießen sich in dieser Sache voll auf die Bürgermeisterin ein. GR Martin Praxmarer, SP-Vertreter im...

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Die Kontrollausschuss-Obleute Haager und Hof fordern Rechenschaft von Bgm. Oppitz-Plörer.
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Prüfer legen umstrittenes Urteil vor

Der Bericht der Kontrollabteilung um die Geschäfte zwischen Stadt und Ex-NR Wittauer liegt nun vor. Es ist vor allem ein Name, der von den Prüfern immer wieder kritisch erwähnt wird – jener des Immobilienmaklers, „Für Innsbruck“-Ersatzgemeinderates und Oppitz-Plörer-Vertrauten Leo Pertl. Die Honorare, welcher er im Zusammenhang mit einigen Geschäften zwischen Klaus Wittauer und Stadt Innsbruck kassiert hat, werfen nach Ansicht der Kontrollabteilung ein schlechtes Licht und Fragen auf....

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