Notsignal

Beiträge zum Thema Notsignal

"Um in unguten Situationen rasch zu helfen und den Abend zu retten, ist das Bewusstsein für unerwünschte Anmache und Übergriffe wichtig. Wir treten mit dem Angebot entschieden dagegen auf", so Alexandra Schmidt.
Im Bild: Rebecca Morokutti (Gewaltschutz-Expertin), Stadträtin Andrea Brandner, Altstadt-Model Maria Grgic, Sandra Woglar-Meyer (GF Altstadtverband) und Alexandra Schmidt (Frauenbeauftragte der Stadt Salzburg) | Foto: Stadt Salzburg/Alexander Killer
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Infostand als Anlaufstelle
Gemeinsam gegen Belästigung am Rupertikirtag

Spaß und Freude stehen beim Rupertikirtag im Vordergrund. Damit keine Belästigungen und Übergriffe diese Feierlaune trüben können, gibt es heuer erneut einen Infostand als Anlaufstelle am Residenzplatz. Wer sich belästigt fühlt, Übergriffe beobachtet oder erlebt oder wer sich einfach informieren möchte, kann sich an die Experten wenden. Infostand: Ecke Alter Markt/Residenzplatz. Mittwoch 21. bis Sonntag 25. September zwischen 18 und 23.30 Uhr STADT SALZBURG. Der Infostand direkt an der...

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  • Salzburg-Stadt
  • Carmen Kurcz
Die Einsatzkräfte starteten eine Suchaktion unter anderem am Sonnwendjoch. Gestartet wurde die Suche wegen eines fälschlich ausgelösten Notsignals. | Foto: ZOOM.Tirol
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Falsches Signal
Flugzeug löst Suchaktion in Thiersee und Hopfgarten aus

Suchaktion nach vermeintlichem Flugzeug in Not wegen fälschlich aktiviertem Funksender in Thiersee und Hopfgarten gestartet. Das Flugzeug war aber gar nicht abgestürzt. Schuld war ein technischer Fehler.  LANGKAMPFEN, THIERSEE, HOPFGARTEN. Ein 60-jähriger Deutscher nahm am Donnerstag, den 14. Juli sein Segelflugzeug in Betrieb. Der Pilot startete gegen 12:00 Uhr am Flugplatz in Langkampfen. Der Mann machte auch einen routinemäßigen Check. Dabei prüfte er unter anderem auch den Funksender, mit...

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  • Kufstein
  • Barbara Fluckinger
Im Einsatz waren 19 Einsatzkräfte der Bergrettung, die Crew des Notarzthubschraubers Christophorus 14 und ein Beamter der Alpinpolizei Kirchdorf.  | Foto: ÖAMTC

Einsatz im Holzerkar
Jugendliche lösten durch Notsignale Sucheinsatz aus

Bergrettung, Notarzthubschrauber und Alpinpolizei machten sich auf die Suche nach einem möglichen in Not geratenen Bergsteiger im Holzerkar. Doch: Zwei Burschen gaben Lichtsignale ohne zu wissen, dass diese als Notsignal gedeutet werden könnten.  SPITAL/PYHRN. Am 11. Oktober 2019 um 19.20 Uhr meldete eine Frau aus dem Bezirk Kirchdorf an der Krems, dass sie im Holzerkar, welches sich zwischen kleinem und großem Pyhrgas befindet, Lichtzeichen sowie eine rote und eine grüne Signalrakete gesehen...

  • Kirchdorf
  • Julia Mittermayr
Bei Fehlalarmen rücken die Bergretter häufig zu Sucheinsätzen aus. Teilweise geraten sie dabei selbst in Gefahr. | Foto: Bergrettung Salzburg
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Notsignale müssen mit auf den Berg

Wer andere über seine geplanten Touren informiert, erspart den Bergrettern unnötige Arbeit FLACHGAU (buk). Alpines Notsignal oder nachtaktive Bergsportler? Diese Frage beschäftigt aktuell die Salzburger Bergrettung – und das mehr denn je. Oft muss sie zu Einsätzen ausrücken, die sich als harmlos erweisen. "Wenn Lichtpunkte in der Felswand aufblitzen, denken viele an eine alpine Tragödie", sagt Bergrettungs-Pressereferentin Maria Riedler. Sechs Zeichen pro Minute Natürlich gehen die Retter allen...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Manuel Bukovics
Manuel Bukovics, flachgau.red@bezirksblaetter.com

Nehmt Rücksicht auf die Bergretter!

Gefährliche Suchaktionen im Gebirge gehören zum Leben der Bergretter. Ärgerlich nur, dass derzeit immer häufiger Fehlalarme in den Flachgauer Ortsstellen eingehen. Dabei wäre es recht einfach, die Retter nicht unnötigerweise aufzuscheuchen: Wanderer und Bergläufer müssten nur etwas mehr Rücksicht nehmen, die klassischen Notsignale durch Blinken, Rufen oder Pfeifen verinnerlichen und vor allem des Nachts einfach kurz Bescheid geben, was sie vorhaben und wo sie unterwegs sein werden. Dadurch wäre...

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Dumm gelaufen: "Fake Politisten" stellen Ordnungshüter

BEZIRK. Am 13.08.2014 gegen 20.09 Uhr verwendeten zwei männliche österreichische Staatsbürger im Alter von 17 und 18 Jahren ein Blaulicht auf einer öffentlichen Straße, konkret im vorliegenden Fall auf der B186 – Ötztaler Bundesstraße, indem diese das mittels Batterie betriebene Blaulicht hinter der Windschutzscheibe sowie am Dach des von ihnen verwendeten PKWs in Betrieb nahmen. Dabei lenkten die Beschuldigten deren PKW jedoch hinter einer Zivilpatrouille des Landeskriminalamtes Tirol. Zu...

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  • Imst
  • Stephan Zangerle

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