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Beiträge zum Thema privatbesitz

Eine tolle Geschichte, aber in einem traurigen Zustand, das "Thomelehaus" in der Altstadt. | Foto: BezirksBlätter
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Altstadt
Die Leiden des "kleinen" Thomele und des großen Nikolaus Haidl

Das Eckhaus in der Stiftgasse und Hofgasse ist legendär. Nicht nur wegen der Geschichte, sondern auch wegen seines Zustands. Als "kleines Riesenhaus" wird das Gebäude in der Liste der denkmalgeschützten Objekte geführt. Das Haus ist im Privatbesitz. Der baufällige Anblick verärgert viele. Interessant ist auch die Geschichte des Nachbarhauses, dem Burgriesenhaus.  INNSBRUCK. Der Hofzwerg Thomele ist vielen Innsbruckern bekannt, auch das Haus mit seinem Fresko in der Stiftgasse in der Altstadt....

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  • Georg Herrmann
Unachtsamkeit mit Böller: brennende Parkbank. | Foto: Gemeinde Köstendorf/privat
Aktion 11

Schamlose Feier in Köstendorf
Riesenhaufen Müll und brennende Parkbank

Trotz des Verborts von Abfeuern nicht genehmigten Feuerwerken kam es in der Silvesternacht 2022 in Köstendorf zur Ballerei. Unbekannte hinterließen nach der Silvesterknallerei ihren Müll auf Privatbesitz. Familie Kranzinger ärgerts. KÖSTENDORF. Der Silvesterabend begann mit einem lauten Knall. Der Landwirt Franz Kranzinger dachte sich sich nichts weiter dabei. Vielleicht ein Familienvater, der in der Siedlung wegen des Feuerwerksverbots nichts zünden kann und daher "raus" fährt, mutmaßte...

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  • Sabrina Moriggl
Eine Sonderbriefmarke zeigt am Philatelietag die Höhlenwelt der Lurgrotte Semriach. | Foto: KK

Briefmarke zeigt die Lurgrotte Semriach

Am 4. August findet von 10:00 bis 14:00 Uhr beim Höhleneingang der Lurgrotte Semriach ein Philatelietag statt. Im Mittelpunkt steht eine Sondermarke zu 85 Cent, die auf ein Juwel der Millionen Jahre alten Geschichte der Lurgrotte aufmerksam macht. Das beliebte Ausflugsziel in Semriach mit konstanten 9 Grad ist seit fünf Generationen im Privatbesitz der Familie Schinnerl, die in den Sommermonaten zu den regulären Führungen um 11:00, 14:00 und 15:30 Uhr die Höhle zusätzlich um 9:40 und 12:40 Uhr...

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  • Edith Ertl
Mit Hilfe dieser – übrigens unerlaubt – angebrachten Zetteln auf den Anschlagtafeln werden die Gerüchte in St. Lorenzen verbreitet. | Foto: KK
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Ärger um lästige Gerüchte

Um die beliebte Rodelwiese am Pogusch ranken lästige Gerüchte. Die Bürgermeisterin dementiert Baupläne. "Aus für unseren Rodelhügel am Pogusch!" Zettel mit diesem und ähnlichen Inhalten bringen Petra Weberhofer, Bürgermeisterin von St. Lorenzen, seit Wochen zur Weißglut. "Überall im ganzen Ort werden diese Zettel aufgehängt und damit ein Gerücht gestreut, das jeder Wahrheit entbehrt", ärgert sie sich. Angeblich – so wird es zumindest behauptet – soll die beliebte Rodelwiese am Pogusch gegenüber...

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  • Angelika Kern
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Wiener Spaziergänge
Das Hochhaus Herrengasse 6, Wien 1.

Bis 1913 stand hier ein Palais Liechtenstein, darin u.a. ein Bösendorfer Konzertsaal, wo unter anderen auch Franz Liszt konzertiert hat. Warum seine Daten auf der Gedenktafel mit 1811-1866 angeschrieben sind, ist mir unklar, er starb doch 1886. Das Hochhaus wurde 1932 vom damaligen Bundespräsidenten eingeweiht und war ein Prestigeprojekt im Wettbewerb um moderne Bauten mit der Stadt Wien. Dieses Haus war und ist bis heute im Privatbesitz. Die Gemeinde Wien schaffte es erst nach dem 2.Weltkrieg,...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Verkehrs-Stadtrat Harald Sobe und die beiden Anrainer Michael Hiesel und Edmund Wolf, die sich besonders um die Einbindung der Anrainer in das Straßenprojekt Hans-Maresch-Weg gekümmert haben. | Foto: Stadt Villach/Wernig

Straßen-Sanierung als Kooperation von Anrainern und der Stadt Villach

Erstmals wurde in Villach eine Straße, die in Privatbesitz ist, von der öffentlichen Hand und mit finanzieller Beteiligung aller Anrainer erneuert. VILLACH. Der Hans-Maresch-Weg in Landskron wurde saniert. Möglich wurde dies, weil alle Anrainer bereit waren, einen Finanzierungsanteil zu leisten. Es ist die erste Kooperation dieser Art in Villach, weitere könnten folgen. 170.000 Euro Investition Dieser Tage wird die Sanierung des Hans-Maresch-Weges in Gratschach, unter der Burgruine Landskron,...

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  • Alexandra Wrann
Weil vor Ort bald Bauarbeiten beginnen sollen, können die Schotter-Parkplätze an der Kaserngasse ab 15. Dezember nicht mehr benützt werden. | Foto: Fotolia/mhp

Kaserngasse: Parkplätze werden aufgelassen

Shuttle-Bus für Feuerwehrball am 13. Jänner 2018 wird eingerichtet STEYR. Die Schotter-Parkplätze an der Kaserngasse bei der ehemaligen Sporthalle müssen ab Freitag, 15. Dezember 2017, aufgelassen werden. Dieses Gelände ist in Privatbesitz, demnächst werden dort Bauarbeiten beginnen. In nächster Umgebung stehen Parkplätze an der Mozartstraße und in der Garage der Stadthalle zur Verfügung. In der Stadthallen-Garage kann man drei Stunden gratis parken. Feuerwehrball: Parken bei Taborland und...

  • Steyr & Steyr Land
  • Lisa-Maria Auer
Mit dem Alltag der Altenmarkter beschäftigt sich eine Ausstellung im FF-Haus am 28. Februar und 6. März 2016. | Foto: privat
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Aus dem Keller ins Museum

Das Haus der Geschichte braucht Hilfe und sucht Ausstellungsstücke aus dem Bezirk Mistelbach. Während in Wien seit Jahrzehnten über den Bau eines Hauses der Geschichte gestritten wird, werden in Niederösterreich Nägel mit Köpfen gemacht. Im Sommer 2017 eröffnet das Haus der Geschichte im Landesmuseum Niederösterreich. Bis zum 31. Mai werden noch Sammlerstücke und Alltagsgegenstände aus den Jahren 1918 bis 1938 gesucht. Dass der Bezirk Mistelbach in den Jahren eine bewegte Zeit durchgemacht hat,...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft

12.000 m² bei der Pfarre

Wimpassing selbst hat kein Bauland frei. Allerdings liegen gegenüber der Pfarre 12.000 m² brach. Und auch Ackerflächen an der Pottschacher Straße in Privatbesitz wurden bereits parzelliert, stehen aber (noch) nicht zum Verkauf.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Ein "Schandfleck" wird saniert

Das "Millöckerhaus" am Eingang zur Hildegardgasse: Jahrzehntelang ärgerten sich Passanten über eine graue abbröckelnde Fassade, staubige Fensterscheiben und verwahrlostes Grün. Laut 1925 angebrachter Gedenktafel handelt es sich um das Wohn- und Sterbehaus des bekannten Operettenkomponisten Carl Millöcker - in einer Operettenstadt wie Baden also durchaus ein historisches Kleinod. Rauchfangkehrer-Anzeige Das Haus liegt in der Innenstadt-Schutzzone und gehört einer Wienerin. "Die Anzeige des...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann

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