Rakete

Beiträge zum Thema Rakete

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Bezirk Neunkirchen
Einsätze in der Silvester-Nacht

Nachrichten aus dem Bezirk knapp zusammengefasst. Mehr Nachrichten aus der Region findest du auf meinbezirk.at/neunkirchen Rowdys sprengen Buswartehaus GLOGGNITZ. Bislang unbekannte Täter sprengten zwischen 31. Dezember, 18 Uhr und 1. Jänner,  00.30 Uhr, ein Buswartehaus. Böschung in Flammen SCHOTTWIEN. Am 31. Dezember, gegen 21.50 Uhr, lösten Böller einen Böschungsbrand von zirka 200 Quadratmetern aus. "Das Feuer musste durch die Freiwillige Feuerwehr gelöscht werden", berichtet die Polizei....

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Gastronom Andreas Brunner ist Brigittenauer mit Leib und Seele. Neben dem Restaurant "Wohnküche" betreibt er jetzt auch die Bar "Rakete" im 20. Bezirk.
 | Foto: Wolfgang Unger
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Neueröffnung in Wien
Bar „Rakete“ bringt neues Leben in die Brigittenau

Mit seiner neuen Bar "Rakete" will Wiener Gastronom Andreas Brunner einen gemütlichen Treffpunkt in der Brigittenau bieten und das Grätzel beleben. WIEN/BRIGITTENAU. In eine neue Ära seiner Laufbahn startete Brigittenauer Gastronom Andreas Brunner seiner neuen Bar "Rakete“. „Die Location stach mir schon vor einigen Jahren ins Auge, als ich auf der Suche nach einem geeigneten Platz für ein Restaurant war“, erzählt der gelernte Koch, der die „Wohnküche“ in der Traunfelsgasse 1 betreibt. Was ihm...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Wolfgang Unger
2026 soll die neue kleine europäische Rakete Vega-E ins All starten. | Foto: ESA-Jacky Huart
Aktion 2

Technik aus Meidling für Vega-Rakete
Raketenstart Dank Hetzendorf

Die europäische Rakete Vega-E startet 2026 ins All. Technik dafür kommt aus Hetzendorf. WIEN/FAVORITEN. Die neue kleine europäische Rakete Vega-E wird derzeit vom italienischen Raketenbauer Avio entwickelt. 2026 soll sie erstmals ins Weltall fliegen. Die Technologie zu diesem Unternehmen kommt dabei zu einem Teil aus der Meidlinger Firma Ruag. „Wir liefern rot-weiß-rote Technik für die Oberstufe der Rakete“, so Manfred Sust, Geschäftsführer von RUAG Space Austria, Österreichs größtem...

  • Wien
  • Meidling
  • Karl Pufler
Vor 25 Jahren: "Der Großbrand wütete im Ortszentrum von Pfunds." | Foto: Blickpunkt-Archiv
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"Blickpunkt" Landeck vor 25 Jahren
"Großbrand in der Silvesternacht machte 14 Pfundser obdachlos!"

BEZIRK LANDECK. In der "Blickpunkt" Ausgabe vom 8. Jänner 1997: "Die Gemeinde steht noch immer ganz im Zeichen des Großbrandes, der in der Silvesternacht im Ortszentrum wütete. Mehr als 230 Feuerwehrmänner verhinderten ein Übergreifen der Flammen auf Nachbargebäude." Ermittlungen auch in Richtung BrandstiftungDie BEZIRKSBLÄTTER werfen einen Blick ins "Blickpunkt"-Archiv vor 25 Jahren: PFUNDS (ps). Gegen 1.30 Uhr schrillten mitten in den Silvestertrubel von Pfunds die Sirenen. Ein Wohnhaus mit...

  • Tirol
  • Landeck
  • Carolin Siegele
Foto: Foto: Walpoth

Stumm
Jugendliche durch Rakete verletzt

STUMM. Zwei Jugendliche sind am Samstagabend in Stumm  schwer durch einen Feuerwerkskörper verletzt worden. Die Rakete zündete zuerst nicht, explodierte dann aber doch. Der 16- und der 17-Jährige hatten offenbar noch Silvesterfeuerwerk übrig. Sie entschieden sich daher am 1. Jänner gegen 23.00 Uhr, dieses noch zu zünden. Zunächst startete die Rakete aber nicht. Schwere Verletzungen im GesichtAls der ältere der beiden Burschen daraufhin die nur noch sehr kurze Zündschnur erneut entfachte,...

  • Tirol
  • Schwaz
  • Dietmar Walpoth
Foto: Foto: Walpoth

Weerberg
Verletzung durch Feuerwerkskörper

WEERBERG. Am 31. Dezember gegen 23:50 Uhr wollte ein 19-jähriger Österreicher vor dem Wohnhaus in Weerberg eine Rakete zünden. Sein 59-jähriger Vater stand dabei direkt neben ihm. Als der 19-Jährige die Rakete an der Zündschnur anzünden wollte, explodierte diese plötzlich. Durch die Explosion wurde der 19-Jährige an beiden Augen schwer verletzt. Sein Vater erlitt eine Platzwunde an der linken Stirn und einen Gehörsturz. Beide wurden nach der Erstversorgung mit dem RTW in die Klinik nach...

  • Tirol
  • Schwaz
  • Dietmar Walpoth
Foto: Zwinz

Breitenau
Rakete steckte Müllinsel in Brand

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Polizei und Feuerwehr mussten am 1. Jänner, gegen 1.15 Uhr früh, zu einen Brand nach Breitenau ausrücken. Ein Feuerwerkskörper dürfte zum Brand von insgesamt fünf Mülltonnen einer Müllinsel geführt haben. "Der Brand konnte durch die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr gelöscht werden, es entstand Sachschaden in bislang unbekannter Höhe", so die Polizei.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Puchberg
Silvester-Unglück +++ Böller verletzt 26-Jährigen im Gesicht

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Ein 26-Jähriger aus dem Bezirk beugte sich über ein Abschussrohr, um den großen Knall zu filmen – dabei wurde er von dem Böller 🧨 verletzt. "Der Mann dürfte am 31. Dezember, gegen 23.15 Uhr, im Marktgemeindegebiet von Puchberg am Schneeberg versucht haben, den Abschuss einer Kugelrakete aus einem PVC-Rohr mit einem Smartphone zu filmen", berichtet die Landespolizeidirektion NÖ. Polizei-Erhebungen zum Raketen-Zünder Dabei soll sich der 26-Jährige über das Rohr gebeugt haben....

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Foto: kai

Rettungseinsatz
Feuerwerksrakete explodierte am Boden

Die Rakete explodiert ohne Zeitverzögerung. ST. PETER AM HART. Ein 17-jähriger aus dem Bezirk Braunau wollte am 1. Jänner 2022 gegen 0:10 Uhr in St. Peter am Hart eine Feuerwerksrakete mit bislang unbekannter Kategorie anzünden, während ein 16-jähriger Freund aus dem Bezirk Braunau seine Hände vor die Zündschnur hielt, um sie vor dem Wind zu schützen. Vermutlich aufgrund eines technischen Defektes der Rakete explodierte diese ohne die übliche Zeitverzögerung noch am Boden. Die beiden...

  • Braunau
  • Sandra Kaiser
Strahlende Kinderaugen, faszinierte Erwachsene: Silvesterfeuerwerke bringen zum Staunen. | Foto: nd3000/panthermedia
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Feuerwerk und Böller
Knallende Funken und tosendes Lichtermeer zu Silvester

Strahlende Kinderaugen, experimentierlustige Teenager: Feuerwerk kann auch ins "Auge" gehen. BEZIRK BRAUNAU. Farbenfroh, glitzernd und laut: Die Feuerwerke zu Silvester sind immer wieder eine Augenweide. Schon ist aber auch der Spieltrieb geweckt, und es tummelt sich Groß und Klein um die Taschen mit Knallern und Raketen zu füllen. Berechtigt, die 'zündige' Ware zu kaufen, sind lange nicht alle. Altersbeschränkung beachtenRoman Vorreiter ist Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Mattighofen, wo...

  • Braunau
  • Daniela Haindl
Captain James T. Kirk wie wir ihn aus den 1960er Jahren kennen. Bei "Raumschiff Enterprise"
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William Shatner war im All - eine kleine Zeitreise mit dem "Star Trek" Star, der österreichische Wurzeln hat.
"Captain Kirk" flog in den Weltraum

"Unendliche Weiten, wir schreiben das Jahr 2200 - dies sind die Abenteuer des Raumschiff Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung..." Kennen wir? Nicht nur eingefleischten "Raumschiff Enterprise" Liebhabern bzw. "Star Trek"-Fans (genauer gesagt: sogenannten Trekkies) sind diese Worte bekannt. Eine Erfolgsserie im Fernsehen, im damals noch nicht so bekannten Science- Fiction- Genre feierte in den späten 1960er Jahren in den USA Premiere. Eine Serie, die zu Anfangs sehr unterschätzt...

  • Niederösterreich
  • Philipp Steinriegler
Foto: Wolfgang Gaube
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GU-Nord – schon gewusst?
Erste Postrakete flog nach St. Radegund

Schon gewusst, dass die weltweit erste Postrakete in Graz-Umgebung Nord gestartet wurde? 1931 entwickelte der Grazer Wissenschafter Friedrich Schmiedl, der sich schon sein Leben lang für Raketen interessierte, die weltweit erste Postrakete. Wie es der Name schon verrät, sollten die Postraketen Briefe rasch versenden können. Was als geniale Erfindung gedacht hat, war aber schon rasch wieder in Vergessenheit geraten, denn die Postraketen konnten nur einmal benutzt werden, ihre Zielgenauigkeit...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
Der Start ins neue Jahr wurde 2020 ausgiebig gefeiert. Heuer steht ein Verbot von Feuerwerkskörpern im Raum. Sind Sie für ein Feuerwerks-Verbot zu Silvester? | Foto: Holzknecht

Umfrage der Woche
Sind Sie für ein Feuerwerks-Verbot zu Silvester?

In Österreich ist ein Aus für Raketen und Böller zu Silvester im Gespräch. Die auf Grund des Corona-Virus angespannte Situation in heimischen Spitälern führt zu Diskussionen. In den einzelnen Bundesländern wird unterschiedlich mit diesem Thema umgegangen. In Tirol ist ein Feuerwerksverbot zu Silvester kein Thema, wie das Land kürzlich mitteilte. Sie sind für ein Feuerwerksverbot zu Weihnachten? 

  • Tirol
  • Telfs
  • Nicolas Lair
Foto: Airportclub Graz | Peter Zandonella
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Zu gefährlich
AUA fliegt Teheran nicht mehr an

Die AUA fliegt die Strecke Wien-Teheran vorerst nicht weiter an. Grund dafür ist der mögliche Abschuss einer ukrainischen Passagiermaschine am Mittwoch in Teheran  und die gefährliche Sicherheitslage für den Luftraum rund um den Flughafen. Die AUA wollen nun mit der Konzernmutter Lufthansa, nationalen und internationalen Behörden die Lage an Ort und Stelle evaluieren. ÖSTERREICH. „In der Nacht vom 7. auf 8. Jänner 2020 griff der Iran mit Raketen den US-Luftwaffenstützpunkt Ain al-Assad im Irak...

  • Mag. Anna Trummer
Ein Leserbrief von Robert Wimmer aus Tamsweg erreichte uns per E-Mail. | Foto: Symbolfoto: Peter J. Wieland
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Leserbrief
"Feinstaub im Lungau"

"Versuchen sie es mit prickelndem Sex am Silvesterabend, dass es grad so 'sprüht und knallt' – es bereitet noch mehr Freude als 'raketeln' und verschont gleichzeitig die Nachbarn vor Feinstaub und Lärm", schreibt Robert Wimmer. TAMSWEG. Robert Wimmer aus Tamsweg schreibt uns folgenden Leserbrief: "Tamsweg als Hochburg der Feinstaubbelastung zu Silvester, ein 6(!!)-Mal höherer Wert als zulässig, was kann man da tun: 1. Man kann alles verleugnen, die Invasionswetterlage dafür zuständig machen,...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Peter J. Wieland
Der 22-Jährige gab seinen Hintern als Abschussvorrichtung her. | Foto: Screenshot/kai
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Bei Raketenstart verletzt
22-Jähriger darf heute Spital verlassen

Jener 22-Jährige, der sich in der Silversternacht mit einer Rakete das Hinterteil verbrannte, wurde nur leicht verletzt. WELS, WELS-LAND. Die Geschichte geht mittlerweile rund um die Welt: Wie berichtet gab ein 22-Jähriger aus dem Bezirk Wels-Land seinen Po als Abschussvorrichtung für eine Silvesterrakete her. Er steckte sich den Raketenstab zwischen die Backen und die Zündschnur wurde angezündet. Im letzten Moment kniff er diese jedoch zusammen – die Rakete flog nicht weg, sondern explodierte...

  • Wels & Wels Land
  • Mario Born
Foto: Screenshot/kai
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Unfall mit Feuerwerkskörper – Rakete zwischen Pobacken eingeklemmt

Ein Bursch aus dem Bezirk Wels-Land ließ sich am 1. Jänner 2020 gegen 0:45 Uhr auf einer privaten Silvesterfeier von einem Freund, ebenfalls aus dem Bezirk Wels-Land, eine Feuerwerksrakete zwischen die nackten Gesäßbacken klemmen und anzünden. WELS-LAND. Laut Angaben des 22-Jährigen habe er sich dann aber erschrocken und die Gesäßbacken zusammengekniffen, wodurch die Rakete nicht starten konnte, sondern im Bereich des Gesäßes explodiert ist. Er wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins...

  • Wels & Wels Land
  • Sandra Kaiser
Feuerwerk: Ein Mann hat sich die Hand schwer verletzt | Foto: pixabay.com

Jahreswechsel
53-Jähriger verletzt sich beim Zünden einer Rakete schwer

SANKT ANDRÄ-WÖRDERN / NÖ (pa). In Niederösterreich kam es zum Jahreswechsel zu Sachbeschädigungen, Bränden und zum Teil schweren Verletzungen im Zusammenhang mit der Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen. So auch in Sankt Andrä-Wördern, wo ein 53-jähriger Mann am 1. Jänner gegen 0.30 Uhr eine Feuerwerksrakete in seiner Hand gezündet hat. Durch die Explosion wurden mehrere Finger der rechten Hand schwer verletzt. Er wurde mittels Rettungshubschrauber in das UKH Meidling geflogen. Die...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Visionär: Der Lavanttaler Günther Golob kommt am 7. Februar nach St. Paul | Foto: Michael Schnabl
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Mission "Mars One"
Günther Golob will zum Mars fliegen

Der Lavanttaler Günther Golob ist als einziger Österreicher bei der Mission "Mars One" unter den Top 100-Bewerbern. WOCHE: Sie wollen also die Erde verlassen, um mit 23 weiteren Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen eine Kolonie am Mars zu gründen. Was bitte treibt Sie an? GÜNTHER GOLOB: Ein Kindheitstraum, die Neugierde sowie das Abenteuer. Mir ist bewusst, dass wir in einer sehr spannenden Zeit leben und dass wir Menschen bald eine interplanetarische Spezies werden. Das ist oder wird der...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Petra Mörth
Foto: Rk/Huber

Bub von Raketenstab getroffen – verletzt

GOSAU. Ein 9-jähriger Bub aus Wien, der gemeinsam mit seiner Familie in Gosau Urlaub machte, beobachtete vom Balkon des Hotelzimmers in Gosau das Feuerwerk zum Jahreswechsel. Obwohl die Familie unter einem Dachvorsprung stand, traf den Jungen gegen 0:35 Uhr der herabfallende Stab einer abgeschossenen Rakete am Kopf. Der Bub erlitt eine Platzwunde auf der Stirn und musste mit der Rettung in das Krankenhaus Bad Ischl transportiert werden, wo die Wunde genäht wurde.

  • Salzkammergut
  • Sandra Kaiser
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20-Jähriger verletzt
Bombenrohr explodierte beim Anzünden

SCHÄRDING. Am 1. Jänner 2019 gegen 0:25 Uhr wollte ein 20-Jähriger aus dem Bezirk Schärding im Stadtgebiet Schärding in einer Wiese einen pyrotechnischen Gegenstand, ein Bombenrohr, anzünden und abfeuern. Laut Angaben von Zeugen explodierte das Bombenrohr direkt beim Anzünden und verletzte den Mann dabei an beiden Händen und im Gesicht. Die Zeugen verständigten sofort die Rettung. Der 20-Jährige wurde mit der Rettung nach Erstversorgung mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus...

  • Schärding
  • Sandra Kaiser

Verletzung durch Rakete

GRIESKIRCHEN. Ein 24-Jähriger aus dem Bezirk Griesirchen feierte in der Nacht zum 1. Jänner 2019 gemeinsam mit mehreren Freunden in der Garage des Wohnhauses seines Freundes Silvester. Kurz vor Mitternacht stellte der 24-Jährige eine Bierkiste mit leeren Flaschen zur Garagenzufahrt und steckte in die Flaschen mehrere Raketen, um diese von dort aus abzufeuern. Als er die Zündschnüre der Raketen anzündete, explodierte eine Rakete unmittelbar nach dem Anzünden und verletzte den Mann im Bereich des...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Sandra Kaiser
Die Rakete wurde in Obersiebenbrunn geborgen. | Foto: EOR Kampfmittelbergung

"Stalinorgel": russische Rakete in Obersiebenbrunn geborgen

Gefährliches Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg wurde entschärft. OBERSIEBENBRUNN. Heute, Montag, wurde in einem Waldstück bei Obersiebenbrunn eine russiche M-13 ( Stalinorgel oder Katjuscha ) geborgen. Die Rakete war noch sprengkräftig und musste vom Entminungsdienst entsorgt werden. Der Matzner Andreas Herrmann leitet die Firma EOR Kampfmittelbergung. Im Bezirk Gänserndorf tauchen regelmäßig Relikte aus dem Zweiten Weltkrieg auf, denn entlang der March hatten sich hier gegen Kriegsende...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil

Virgen: 35-Jähriger von Silvesterrakete verletzt

VIRGEN. Ein 35-jähriger Einheimischer zündete in der Silvesternacht gegen 00.05 Uhr in einer Wiese vor seinem Haus in Virgen ein sogenanntes „Batteriefeuerwerk“. Dabei wurde er von einer abgefeuerten Rakete im Halsbereich getroffen und unbestimmten Grades verletzt. Nach der Erstversorgung durch seine Freundin, Notarzt und Rettungsteam wurde er in das BKH Lienz eingeliefert und dort stationär aufgenommen.

  • Tirol
  • Osttirol
  • Claudia Scheiber

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