Regina Jones

Beiträge zum Thema Regina Jones

Der Ausgangspunkt fürs Innergebirg ist im Kardinal Schwarzenberg Klinikum Schwarzach. Johann Hainisch vom Lions Club Höch, Josef Riedler Leiter der Kinder und Jugendabteilung, Sonja Wappel, Regina Jones ärztliche Leiterin von Papageno,  Burgi Writzl und Maria Haidinger Obfrau der Hospizbewegung Salzburg (v.l.n.r.) | Foto: Papageno Salzburg

Gesundheit im Pongau
Ein mobiles Kinderhospiz im Innergebirg

Der Vogelfänger Papageno steht Prinz Tamino in der Oper "Die Zauberflöte" stets hilfreich zur Seite und genau deshalb wurde das mobile Kinderhospiz in Salzburg nach ihm benannt. Die Mitarbeiter von "Papageno" stehen schwererkrankten Kindern – die meist eine geringe Lebenserwartung haben – und ihren Familien immer zur Seite. SCHWARZACH. Die Initiative zu einem mobilen Kinder Hospiz hatte ihren Beginn in Wien, seit 2015 ist man auch in der Stadt Salzburg und Umgebung aktiv. Es wurde früh klar,...

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Regina Jones mit Helga Lugstein, die als Kinderkrankenschwester im Papagenoteam mitarbeitet. | Foto: Hospiz-Bewegung Salzburg
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Kinder, unheilbar krank - Papageno, das Hospizangebot in Salzburg

Das Team vom Kinderhospiz Papageno sorgt für höchstmögliche Lebensqualität für betroffene Familien. SALZBURG (cn). Regina Jones ist Oberärztin für Kinder- und Jugendheilkunde an der Uniklinik Salzburg und ärztliche Leiterin von "Papageno: Mobiles Kinderhospiz". Diese Institution wurde im Vorjahr gemeinsam mit der Caritas Salzburg gegründet und "war einfach eine Notwendigkeit", wie die engagierte Ärztin sagt. "Ich habe schon zuvor an der Kinderonkologie das ,Team Regenbogen' geleitet. Aber...

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Laden am 20. August zu einer Lesung zugunsten des mobilen Kinderhospizes Salzburg: Maria Haidinger (Hospizbewegung Salzburg) "Jedermann" Cornelius Obonya und Regina Jones (ärtliche Leiterin von "Papageno", dem mobilen Kinderhospiz Salzburg)
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Es ist immer zu früh, wenn sie gehen

Papageno, das mobile Kinderhospiz Salzburg, begleitete im Vorjahr 20 Familien mit sterbenskranken Kinder Von den jährlichen Kosten in der Höhe von 160.000 Euro werden 36.400 Euro von der öffentlichen Hand – konkret aus dem Gesundheitsressort des Landes Salzburg – übernommen. Der große Rest muss mit Spendengeldern lukriert werden. Am 20. August (20 Uhr) stellt sich "Jedermann" Cornelius Obonya in den Dienst der guten Sache. Im "Rittersaal" der Salzburger Residenz – oder, falls mehr als 250...

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  • Stefanie Schenker

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