Roy Knaus

Beiträge zum Thema Roy Knaus

Rot statt Gelb sorgt für wenig Begeisterung.  | Foto: Symbolfoto: ARA/Haussen
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Politk
Debatte um Salzburger Flugrettung im Burgenland

Dass im Burgenland künftig rote Salzburger Hubschrauber der Martin Flugrettung aus St. Johann im Pongau und nicht mehr die gelben des ÖAMTC fliegen sollen, stößt bei der burgenländischen ÖVP auf Kritik. Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) verteidigt die Entscheidung. SALZBURG/BURGENLAND. Anstelle eines langjährigen und verlässlichen Partners setze das Land damit auf ein „rotes Experiment“, sagte ÖVP-Klubobmann Markus Ulram am Mittwoch bei einem Pressegespräch. Die Volkspartei unterstütze...

  • Salzburg
  • Johanna Janisch
Die gefällten Bäume in Sölden. | Foto: Knaus
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Skandal gewittert, aber alles legal
Riesen Wirbel um Holzschlägerungen bei ÖAMTC Flugstützpunkt

"Alles in trockenen Tüchern," ist die zusammenfassende und alles erklärende Aussage des Sölder Bürgermeisters Ernst Schöpf. Damit meint er die Holzschlägerung in Sölden, die von Heli Tirol Chef Roy Knaus in den sozialen Netzwerken als illegale Rodung kolportiert wurde.  SÖLDEN (ps). Dass es zwischen ÖAMTC und Heli Tirol in der Vergangenheit Uneinigkeiten gab, wurde medial ausführlich berichtet. Kürzlich schrieb Heli Tirol Chef Roy Knaus mit einer Anzeige gegen den ÖAMTC ein weiteres...

  • Tirol
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  • Petra Schöpf
Die Generierung von 1.000.000 € für den hochmodernen Airbus H145 soll durch Crowdfunding passieren. | Foto: Airbus Helicopters - A. Pecchi
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Mit Heli Tirol in die Rettung investieren
Crowdfunding für die private Flugrettung

KARRES. Bis zu 6% Zinsen ab einer Mindest-Einlage von 1.000 € bietet die Crowdinvesting-Kampagne des österreichischen Heli-Unternehmens Heli Knaus seinen Anlegern. Insgesamt soll so eine Million Euro zusammenkommen, mit welcher der Unternehmer den Kauf eines neuen hochmodernen Airbus H145 im Wert von acht Millionen Euro teilfinanzieren will.„Bei reiner Eigenfinanzierung wäre eine unternehmerisch nachhaltige Anschaffung erst in zwei Jahren möglich, würde dann aber zusätzliche Kosten und...

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  • Clemens Perktold
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Glas-Gipfelkreuz
Neues Gipfelkreuz auf der Schartwand in Werfenweng

WERFENWENG (ma). Am Dienstag Nachmittag wurde ein neues Glas-Gipfelkreuz per Transporthubschrauber des Projektsponsors und Unternehmers Roy Knaus aus St. Johann, von der Wengerau Alm auf die Schartwand (2339 m) ins Tennengebirge geflogen. Das Team um den Alpinisten und ehrenamtlichen Initiator Roland Steiner aus der Stadt Salzburg hatte schon Vorbereitungsarbeiten geleistet, daher war das Kreuz in kurzer Zeit montiert. Die Wagrainer Glasfirma Gasperlmair spendete nach dem ersten auch dieses...

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  • Maria Astner
Roy Knaus von Heli Austria setzt die Bauwerksbeobachter bei der Kölnbreinsperre ab | Foto: KK/Verbund
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Per Hubschrauber zur Arbeit

Der Schichtwechsel der Bauwerksbeobachter der Kölnbreinsperre muss wegen des Schnees per Hubschrauber erfolgen. MALTA (ven). Den vielleicht spektakulärsten Arbeitsplatz Österreichs bietet in diesen Wochen wieder einmal die von der Umwelt abgeschnittene Kölnbreinsperre. Während im Sommer 120.000 Besucher über die Malta Hochalmstraße hinauf zur höchsten Staumauer des Landes fahren, ist die Straßenverbindung aufgrund der Schnee- und Lawinensituation seit mehreren Wochen selbst für den...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
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Knaus investiert in neue Notarzt-Helis

Sechs modernste Hubschrauber ab 2018 in Tirol und Salzburg im Einsatz Zum Jahreswechsel tätigt Roy Knaus eine starke Investition in das Rettungswesen. Der Unternehmer hat sechs topmoderne Hubschrauber vom Typ Airbus H135T3 und H135 Helionix T3 geordert, die bald in Salzburg und Tirol als Notarzt-Hubschrauber eingesetzt werden – drei davon in Tirol – jeweils in Hochgurgl, Karres und Matrei in Osttirol. Sicherheit wird bei den neuen Helis großgeschrieben Der erfolgreiche zweimotorige Hubschrauber...

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  • Clemens Perktold
Celina Rainer mit Roy Knaus, Heli Austria-Chef in St. Johann. | Foto: Michael Rainer

Celian Rainer hebt ab

Das 30-Jahr-Jubiläum von Heli Austria in St. Johann gab den Mitarbeitern und vielen Gästen einen guten Grund zu feiern. Aber auch eine 15-jährige Mühlbacherin hat an diesem Wochenende Grund zu Jubeln. Die beeinträchtigte Celian Rainer erhielt von Firmenchef Roy Knaus einen Helikopter-Rundflug geschenkt. 15 Minuten drehte die flugbegeisterte Celina eine Runde entlang des Salzachpongaus bis Richtung Landeshauptstadt hinaus. Freudestrahlend konnte sie der Pilot wieder in St. Johann absetzen....

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  • Pongau
  • Julia Hettegger
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Heliport Mayrhofen: Gut Ding braucht Weile

MAYRHOFEN (fh). Es gab in der Vergangenheit viel Wirbel rund um den zivilen Hubschrauberflugplatz in Mayrhofen. Zu Beginn des Jahres 2014 hatte die BH Schwaz gegen das Unternehmen Heli Tirol GmbH sogar ein Landeverbot ausgesprochen bzw. den Hubschrauberbetrieb eingestellt. Es ging im weitesten Sinne um Sicherheitsbedenken bzw. Schüttungen auf dem Heliport, welche nicht von der Behörde (die Zuständigkeit liegt bei der BH) genehmigt worden waren. Nun da alle Differenzen ausgeräumt sind hat...

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  • Schwaz
  • Florian Haun
Gut 30 Mitglieder und Funktionäre besichtigten den Heliport St. Johann mit Führung von Herbert Gerhardter (3. v. r.)
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Landjugend zu Gast im Heliport St. Johann

Am vergangenen Dienstag, den 11. Oktober lud das Team der Heli Austria rund um Unternehmer Roy Knaus zur Betriebsbesichtigung des Heliports. Gut 30 junge Funktionäre und Mitglieder der Landjugend folgten der Einladung und erhielten Informationen rund um die Fliegerei aus erster Hand. Super Puma mit 2x 1819 PS „Das Herzstück der Firma ist der neu errichtete Heliport, welcher 2015 in Betrieb genommen wurde. Durch diese Weiterentwicklung in der Infrastruktur der Firma wurde der Ankauf der AS332...

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  • Landjugend Salzburg
Vor allem Taubergungen in unterschiedlichen Situationen wurden von den Flugrettern geübt. | Foto: Martin Flugrettung
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Flugretter übten in Zams

Der Steinbruch östlich von Zams bot das ideale Gelände für die jährliche Pflichtfortbildung der Martin Flugrettung. ZAMS (otko). Auf dem Gelände des Schotterwerks Prantauer/Swietelsky in Zams führte die Martin Flugrettung von Roy Knaus ein vergangenen Samstag ein umfangreiches Training mit den Flugrettern durch. Die rund 30 Flugretter der Tiroler Standorte übten vor allem Taubergungen in unterschiedlichen Situationen. Der Steinbruch in Zams war dafür das ideale Gelände, um neue Techniken und...

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  • Othmar Kolp
Flugunternehmer Roy Knaus betreibt insgesamt 18 Helikopter, davon 6 Rettungshubschrauber. | Foto: Heli Austria
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Österreichs leistungsstärkste Helikopter

Flugunternehmer Roy Knaus (Heli Austria) fliegt mit Transporthubschraubern, die bis zu 4,2 Tonnen bewegen. Die Flotte der Heli Austria von Flugunternehmer Roy Knaus ist um zwei leistungsstarke Transporthubschrauber gewachsen. "Super Puma" heißen die beiden Transporthubschraubern mit zwei Mal 1.800 PS. Sie können je nach Höhe Lasten von bis zu 4,2 Tonnen bewegt werden. Für solche Transporte gab es bisher in Österreich keinen Anbieter. Roy Knaus zur Bedeutung der Investition für Heli Austria:...

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  • Julia Hettegger

Manchmal ist es doch zum in die Luft gehen

KOMMENTAR von Angelika Pehab Viele Steine wurden dem Traditionsunternehmen Knaus in den vergangenen Jahren in den Weg gelegt. Ja ganze Felsbrocken, die es - nicht wie gewohnt - umfliegen konnte. Nach dem Unfalltod von Vater Hans vor 18 Jahren lag es am erst 21-jährigen Roy, die Geschicke der Firma zu leiten. Doch 2007 meldete das Unternehmen Insolvenz an, es kam zum Ausgleich und einer Weiterführung unter dem Namen Heli Austria GmbH. Es sollte wieder steil bergauf gehen. Aber bald kamen die...

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  • Angelika Pehab
Foto: Lamers
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Heliport Knaus: Neue Basis für Salzburgs Flugunternehmen

Innovativster Heliport der Alpen eröffnet in St. Johann im Pongau SALZBURG (pl). Der innovativste Helikopter-Stützpunkt der Alpen wurde am Freitag in St. Johann eröffnet. Insgesamt wurden in den 15.000 m² gro- ßen Heliport Knaus rund sieben Millionen Euro investiert. Untergebracht sind dort die Bereiche Verwaltung, Instandhaltung und Flugrettung. Die Container sind weg Bisher musste die Crew ihre Arbeit im Freien und in Containern verrichten. "Im neuen Firmengebäude bringen wir alles unter....

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  • Salzburg-Stadt
  • Online-Redaktion Salzburg
Foto: Foto: Franz Neumayr
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Weil eben nur fliegen schöner ist

Bei der Eröffnung des Heliports flogen die Glückwünsche samt prominentem Großaufgebot nur so herein ST. JOHANN. Kaum ein Prominenter – allen voran der Papst, der nicht schon mindestens einmal in einem Heli von Roy Knaus saß. Vielen von ihnen kamen Freitag abends zur Eröffnung seines neuen, sieben Millionen teuren Hangars nach St. Johann. Und manche durchaus mit Ambitionen, selbst einmal am Steuer eines Helikopters zu sitzen. Überflieger Felix Baumgartner erfüllte sich diesen Traum schon. „Als...

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  • Angelika Pehab
Die Firma Heli Tirol plant in Matrei einen privaten Hubschrauberlandeplatz im Ortsteil Seblas zu errichten. | Foto: Brunner Images
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Braucht Matrei zwei Hubschrauberlandeplätze?

MATREI (ebn). Die Planungen für einen privaten Hubschrauberlandeplatz der Firma Heli Mount GmbH von Flugunternehmer Roy Knaus, laufen bereits seit Jahren. Mit einer schriftlichen Anfrage an den zuständigen Landesrat Bernhard Tilg bringt die Liste Fritz das Thema wieder auf das politische Tapet. Konkret will man wissen wie weit die Planungen samt notwendiger Gutachten sind, wie viele Starts und Landungen zu erwarten sind oder welche Widmung ein Landeplatz benötigt und wann der Matreier...

  • Tirol
  • Osttirol
  • Hans Ebner
Tilg, Geisler und Felipe mit den Hubschrauberunternehmen im Landhaus. | Foto: Land Tirol/Schwarz

Tilg rotiert: Flugrettung für Tirol wird ausgeschrieben – Seilbahner schäumen

Hubschraubergipfel im Landhaus erfolglos – Flugrettung bis Ende 2015 gesichert Am Anfang stand ein runder Tisch mit den Hubschrauberunternehme des Landes, am Ende steht die Neuausschreibung des Tiroler Flugrettung. „Da keine Einigung, den bisherigen gemeinsamen Weg weiter zu gehen, zustande gekommen ist, weiters es nicht möglich war eine Vereinbarung zu den bestehenden 15 Hubschraubersystemen als Obergrenze ergänzend zur bestehenden Verrechnungsvereinbarung zu erwirken, wird das Land Tirol die...

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  • Sieghard Krabichler
Der Hubschrauberlandeplatz in Mayrhofen Wiesenweg ist bis auf weiteres gesperrt | Foto: ZOOM-Tirol
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Behörde stellt Hubschrauberflüge in Mayrhofen ein

Zivilflugplatz des Sanitätssprengels mit sofortiger Wirkung behördlich gesperrt, Strafverfahren gegen Heli Tirol eingeleitet MAYRHOFEN (red). Die Firma Heli Tirol hat in Mayrhofen im bescheidmäßig festgelegten Sicherheitsbereich des bestehenden Flugplatzes des Sanitätssprengels in Eigenregie Schüttungen durchgeführt, um von dort Rettungsflugeinsätze zu tätigen. Zudem wird der reguläre Flugverkehr des bestehenden Zivilflugplatzes durch die Flugbewegungen des Hubschraubers Martin 7 der Heli Tirol...

  • Tirol
  • Schwaz
  • Dagmar Knoflach-Haberditz
Roy Knaus sorgt sich nach dem Großvenediger-Unglück nicht um die Existenz seiner Firma.

"Kann mir selbst nichts vorwerfen"

Der Pongauer Roy Knaus spricht mit den Bezirksblättern über die Zukunft seines Lebenswerks „Heli Austria“. ST. JOHANN (hrib). Die Erinnerungen an das Bergeunglück am Großvenediger verblassen nicht in den Gedanken vom Pongauer Hubschrauber-Betreiber Roy Knaus. Einen Tag vor dem Begräbnis des verunglückten Alpinpolizisten (letzter Donnerstag, Anm.) stellt sich Knaus den Fragen der Bezirksblätter und erklärt, wie es in Zukunft mit seinem Lebenswerk „Heli Austria“ weitergehen wird. BEZIRKSBLÄTTER:...

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  • Lungau
  • Daniel Hribar
(von li.) Michael Schweiger (ARA Flugrettung Reutte), Walter Ploner (Christophorus Flugrettungsverein, TGKK-Obmann Michael Huber, LR Bernhard Tilg, Bruno Füruter (HAT-Flugrettung) , Roy Knaus (Heli Tirol) | Foto: Land Tirol

Flugrettung: Erste Gesprächsrunde positiv verlaufen

Gemeinsames Ziel: Keine Rechnung an PatientInnen bei medizinischen Notfällen „Egal welcher Notarzthubschrauber den Einsatz fliegt – Patientinnen und Patienten die aufgrund eines medizinischen Notfalls von der Flugrettung betreut werden, sollen künftig keine Rechnung mehr erhalten. Wir wollen eine schnelle und tragfähige Lösung im Sinne der Bevölkerung finden.“ Diese Ergebnis verkündete Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg im Anschluss an eine erste Gesprächsrunde zwischen dem Land Tirol, der...

  • Tirol
  • Telfs
  • Stephan Zangerle
Foto: Heli Austria GmbH
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Keine Rechnung im Notfall

Zankapfel Helikosten: Erste Gesprächsrunde positiv. Farbe des Helis spielt künftig keine Rolle mehr. BEZIRK. „Egal welcher Notarzthubschrauber den Einsatz fliegt. PatientInnen, die aufgrund eines medizinischen Notfalls von der Flugrettung betreut werden, sollen künftig keine Rechnung mehr erhalten. Wir wollen eine schnelle Lösung im Sinne der Bevölkerung finden.“ Das verkündete Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg im Anschluss an eine erste Gesprächsrunde zwischen dem Land, der...

  • Tirol
  • Landeck
  • Marion Prieler
Foto: Land Tirol

Flugrettung: Eine Lösung ist in Sicht

TIROL/AUSSERFERN (rei). Das Land Tirol, die Tiroler Gebietskrankenkasse (TGKK) und Hubschrauberunternehmen sind um eine Lösung bemüht, wie medizinisch bedingte Rettungsflüge finanziert werden. In die Gespräche eingebunden ist auch die ARA, die in Ehenbichl den RK2 stationiert hat. Für die ARA nahm Michael Schweiger (li) an den Gesprächen teil.

  • Tirol
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  • Günther Reichel
Die Flughelfer | Foto: Markus Gewolf/aktivenews

Pilot stirbt nach Heli-Absturz

ST. JOHANN/MARIA ALM (jb). Der letzte Anflug zu einer Stütze einer neuerrichteten Skischaukel im Bereich des Filzensattels bei Maria Alm endete vergangenen Freitag tödlich für einen Hubschrauberpiloten der Firma Heli Austria mit Sitz in St. Johann. Aus noch ungeklärten Gründen stürzte der Hubschrauber des Typen Bell 204 b mit einem rund 500 kg schweren Betonbehälter in den Wald, wo die Maschine in etliche Teile zerbrach, die über 300 m2 weit verstreut wurden. Der Schweizer Pilot erlitt...

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  • Bezirksblätter Pongau
KNAUSHELI11 | Foto: Foto: Zoom-Tirol

Verfassungsgerichthof will Klarheit über Hubschrauber

Die neuen gesetzlichen Bestimmungen sorgen für große Verwirrung Im Streit um die Rettungsflüge der Pongauer Heli-Firma Knaus verlangt jetzt der Verfassungsgerichtshof rasche Klarheit. Die AustroControl muss Auskunft über die gesetzliche Grundlage der neuen Bestimmungen geben. TIROL. Seit 1. Jänner 2010 müssen die Rettungshubschrauber von Roy Knaus auf dem Boden bleiben. Die Verfassungsrichter wollen jetzt herausfinden, warum das so ist. Konkret wollen sie wissen, ob das Flugverbot für die...

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Druck von den Pongauer Organisationen! | Foto: Julia Baumgärtner
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"Versorgung ist mehr als nur gefährdet!"

Eine Verordnung der „Austro Control“, dem zuständigen Organ für die österreichische Flugsicherheit, macht dem St. Johanner Flugunternehmer Roy Knaus „das Leben schwer“. Denn damit darf er an den beiden Hubschrauberstützpunkten Bad Hofgastein und St. Johann nicht mehr starten. Aus diesem Anlass schlagen nicht nur der Unternehmer selbst, sondern auch Pongauer Rettungsexperten Alarm: „Die Versorgungssicherheit ist nicht mehr gegeben“, weiß etwa Reinhard Lenzhofer, ärztlicher Leiter am KH...

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