stadt.regio.tram Traunbrücke

Beiträge zum Thema stadt.regio.tram Traunbrücke

Am Freitag, 4. August, eröffneten Bürgermeister Stefan Krapf (3. V. r.) und Stern & Haffer-Verkehr-GF Günter Neumann (4. V. r.) und weitere Ehrengäste den fertigen Süd-Bogen der neuen Gmundner Traunbrücke. Dieser gehört jetzt bis Ende August alleine den Fußgängern, weil der Brückenbau eine Pause einlegt. | Foto: Kerstin Müller

Brückenhälfte ist fertig

GMUNDEN. Bis Ende August gehört die südliche, neu gebaute Brückenhälfte nur den Fußgängern. Ende August beginnen die Bauarbeiten des nördlichen Brückenabschnittes der Traunbrücke. Ab diesem Zeitpunkt wird der Verkehr über den bereits errichteten Abschnitt geführt und auch beim zweiten Brückenabschnitt soll der Verkehr in beide Richtungen grundsätzlich über eine Ampelregelung aufrecht erhalten bleiben. Durch die eingeschränkten Platzverhältnisse nach Abtrag der alten Brücke wird jedoch immer...

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So wird das Adeo-Alpin-Hotel von Hermann Mayer und Rainer Schönfelder aussehen – die Eröffnung soll im Dezember 2017 stattfinden- | Foto: Adeo

Baustellen 2017: Geduld der Verkehrsteilnehmer gefragt

SALZKAMMERGUT (pg, km). In Gmunden wird weiter an der stadt.regio.tram-Durchbindung durch die Traunseestadt gearbeitet. "Auch 2017 ist der größte Brocken die Traunbrücke. Anfang 2017 von der Stadtseite her aufgeschüttet und der dritte Pfeiler errichtet. Wenn das alles fertiggestellt ist, beginnen die Stahlbau-Arbeiten am Tragwerk", berichetet Projekt-Sprecherin Christa Holzinger. Geplant ist weiters, die Fahrbahn auf dieser Seite bis Sommer aufzubuauen. Ab Herbst beginnen die Arbeiten auf der...

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Für den Neubau der Traunbrücke in Gmunden gab es seitens des Landesverwaltungsgerichtes OÖ grünes Licht. | Foto: BRS

stadt.regio.tram: Landesverwaltungsgericht gibt grünes Licht für Traunbrücken-Neubau

GMUNDEN. Weil es seitens einer Anrainerin Beschwerden gegen den Neubau der Traunbrücke für stadt.regio.tram Gmunden-Vorchdorf gegeben hatte, musste die Sachlage vom Landesverwaltungsgericht geprüft werden. Als Grund für ihr Einschreiten gab die Beschwerdeführerin die erhöhte und untragbare Lärm-, Erschütterungs- und Schadstoffbelastung an. Da die eingeholten Expertisen dies jedoch nicht bestätigten, kam das Landesverwaltungsrericht OÖ zum Schluss, dass die geäußerten Bedenken haltlos sind....

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