Strompreis

Beiträge zum Thema Strompreis

Markus Putzgruber betreut in seiner Respekturtle Station über 650 Schildkröten sowie Graupapageien, Geckos, Bartagamen und sogar Vogelspinnen. | Foto: Victoria Edlinger
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"Leben am Limit"
Die gestiegenen Energiekosten machen zu Schaffen

Gestiegene Stromkosten bereiteten den Menschen im letzten Jahr große Sorgen, doch eine Besserung ist in Sicht. BEZIRK. Die hohen Energiekosten machen den Menschen zu schaffen. Markus Putzgruber betreibt die Exotenstation RespekTurtle in Seebarn mit rund 800 Tieren, die auch als Verein und Tierheim läuft mit rund 800 Tieren. In den letzten Jahren kletterte der Strompreis von sechs auf 22 Cent. "Wir hatten jährliche Stromkosten von 5.800 Euro", verrät er. Mit der Erhöhung stiegen die Kosten auf...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
In dieser Woche beleuchtet die Serie "Leben am Limit" die aktuelle Entwicklung der Energiepreise und den Boom grüner Energiequellen. | Foto: Unsplash
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Grüne Energie auf dem Vormarsch
Entwicklungen und Herausforderungen

In dieser Woche beleuchtet die Serie "Leben am Limit" die aktuelle Entwicklung der Energiepreise und den Boom grüner Energiequellen. NÖ. Die steigenden Kosten für konventionelle Energie und die zunehmende Bedeutung erneuerbarer Energien stehen im Mittelpunkt der Diskussion. Wir werfen einen Blick darauf, wie diese Trends die Wirtschaft, die Umwelt und den Alltag der Menschen beeinflussen. Bezirk Bruck lebt Grüne EnergieIm Bezirk Bruck boomt die Nutzung von Wind- und Solarenergie. Mit 539 MW...

  • Niederösterreich
  • Tamara Pfannhauser
Das Einkommen reicht manchmal nicht aus. Vor allem die Energiekosten sind hoch.  | Foto: Schütz
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Leben am Limit Teil 2
Energiepreis wird Boomerang

In unserer Serie "Leben am Limit" ist diese Woche die steigenden Strompreise das Thema im Bezirk. SCHWECHAT/BEZIRK. Die Auswirkungen der hohen Inflationsraten sind auch in der Stadtgemeinde Schwechat deutlich spürbar. "Wir hören von mehreren Leuten, dass die monatlichen Zahlungen inflationsbedingt immer höher werden und kaum noch zu bewältigen sind", so Schwechats Bürgermeisterin Karin Baier über die Situation. In der Stadt gibt es rund 1.500 Gemeindewohnungen und rund 1.500...

  • Schwechat
  • Roland Weber
Diese Grafik zeigt die Entwicklung unseres jährlichen Stromverbrauches seit März 2007 Anhand monatlicher Ablesungen.

Ganz rechts erkennt man, dass nun der letzte Abwärtstrend gestoppt wurde, nachdem der historische Tief-Bereich von 750 kWh pro Jahr beim Stromverbrauch erreicht wurde.
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Strompreisbremse - nein Danke!
Rekord-Stromverbrauch für das Jahr 2023!

Wozu dieser Beitrag?Dieser Bericht zum Stromverbrauch unseres 2-Personen-Haushaltes, der mehrmals jährlich aktualisiert wird, dient dazu, dass mehr Bewusstsein zum Thema vernünftige Stromverwendung im privaten Umfeld geschaffen wird. Bei diesem Beitrag geht es primär um die genutzten Möglichkeiten beim Thema Stromsparen, die jeder von uns hat. "...Als Kontext dazu bitte auch die Stromverschwendungen von öffentlichen Einrichtungen betrachten, über die ich schon seit 10 Jahren hier schreibe...."...

  • Stmk
  • Graz
  • Rainer Maichin
Mit sogenannten Floater-Tarifen wird der Strompreis Monat für Monat angepasst. | Foto: Johannes Reiterits
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Energiekosten
Strompreise bei variablen Verträgen sinken in Wien

Der sinkende Strompreis am Markt macht sich jetzt auch bei jenen Kundinnen und Kunden bemerkbar, welche Verträge mit variabler Kostenanpassung haben. Bei diesen wird Monat für Monat der Preis pro Kilowattstunde angepasst. Das Modell kann zwar Kosten sparen, birgt jedoch auch Preisschwankungen. WIEN. Die Wien Energie hat sei Kurzem sogenannte Floater-Verträge in ihrem Portfolio. Darin wird kein fixer Preis für eine Kilowattstunde pro Jahr angeboten, vielmehr passt sich der Verbrauchspreis Monat...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Die TIWAG startet die Auszahlung des Stromkostenentlastungsbeitrags. Ab nächster Woche erhalten betroffene Kundinnen und Kunden entsprechende Informationen. | Foto: TIWAG
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Stromkostenentlastungsbeitrag
TIWAG startet Auszahlung

Die TIWAG startet die Auszahlung des Stromkostenentlastungsbeitrags. Ab nächster Woche erhalten betroffene Kundinnen und Kunden entsprechende Informationen. TIROL. Gemeinsam mit der AK Tirol wurde von der TIWAG (Tiroler Wasserkraft AG) ein Stromkostenentlasungspaket erarbeitet. Dieses umfasst eine Höhe von 44 Millionen Euro. Ab nächster Woche erhalten betroffene Kundinnen und Kunden entsprechende Informationen über ihren individuellen Entlastungsbeitrag, der in mehreren Tranchen ausgezahlt...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Nach den Privathaushalten sollen nun auch die Gemeinen günstigeren Strom erhalten. (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/photocrew
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Stromtarifsenkung
Lentsch fordert niedrigeren Strompreis für Kommunen

Nachdem bekannt geworden ist, dass die Tiwag vielen Privathaushalten eine Gutschrift bezüglich der zurückgenommenen Preiserhöhung zukommen lässt, fordert LA Benedikt Lentsch nun auch günstigere Tarife für die Gemeinden. ZAMS. Der Zammer Bürgermeister Benedikt Lentsch ist auch Vizepräsident des Tiroler Gemeindeverbandes. "Die Kommunen leisten viel für ihre Bürger. Im Sinne des Allgemeinwohls ist es nur richtig dass neben den Haushalten auch die Gemeinden entlastet werden", erklärt Lentsch. Davon...

  • Tirol
  • Landeck
  • Thomas Seelos
Die Fakten zur Diskussion über die "alten" Strompreisverträgen bei den IKB. | Foto: IKB
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Polit-Ticker
Wahlkarten, Stromvertragsfakten, Wahlplakate, Sicherheit in IBK

Wahlkampfstimmung bei den Aussendungen der Parteien. Die Stadt Innsbruck informiert über die Wahlkarten, die ab sofort beantragt werden können. Die BezirksBlätter-Redaktion hat Fakten zu den Stromverträgen mit der IKB. NEOS stellen die Wahlkampfplakate vor und Florian Tursky will die Sicherheit erhöhen. INNSBRUCK. Die Stimmabgabe für die Gemeinderatswahl und die Direktwahl der Bürgermeisterin bzw. des Bürgermeisters findet normalerweise zwischen 7 und 16 Uhr in einem der 43 Wahllokale am 14.4....

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Die IKB verhandeln mit der AK in Sachen Strompreisrückzahlung. | Foto: IKB
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Polit-Ticker
Rückzahlung, Wahlprogramm und Leerstand

Am Freitag folgt die Auftaktpressekonferenz der FPÖ - Liste Rudi Federspiel sowie der Wahlauftakt der Grünen mit Justizministerin Alma Zadić, NR Sigrid Maurer und Barbara Neßler sowie Bürgermeister Georg Willi, am Samstag startet die SPÖ mit Bürgermeisterkandidatin Elli Mayr, Parteivorsitzenden Andreas Babler und Landesparteichef Georg Dornauer an der Annasäule in den Intensivwahlkampf. In den Parteibüros herrscht aber beim Thema Presseaussendungen Hochbetrieb. INNSBRUCK. Nachdem sich...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Strompreiserhöhung: IKB soll rasch zurückzahlen, TIWAG unter scharfer Kritik. | Foto: IKB
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Strompreisrückzahlung
Politik fordert rasche Rückvergütung durch die IKB

Die TIWAG hat eine baldige Rückvergütung der Strompreiserhöhung angekündigt. Kundinnen und Kunden der IKB müssen aber noch warten. Von Seiten der Politik wird ein rasches Ende der Streitfragen zwischen TIWAG und IKB sowie die rasche Rückzahlung der IKB eingefordert. AK Präsident Zangerl: Nicht die IKB ist für das, was beim Strompreis schief gegangen ist verantwortlich, sondern allein die TIWAG-Spitze.“ INNSBRUCK. Die von der AK Tirol durchgesetzten Entschädigungen aufgrund der rechtswidrigen...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Welche Auswirkungen der Vergleich zwischen TIWAG und AK auf die Kundinnen und Kunden der IKB hat, wird in den nächsten Tagen erarbeitet.  | Foto: IKB
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Nach TIWAG-AK-Vergleich
IKB setzen auf Gespräche mit TIWAG und AK

Durch den Vergleich der TIWAG mit der AK Tirol stellt sich die Frage nach den Auswirkungen auf die IKB. Die IKB-Verantwortlichen setzen auf konstruktive Gespräche, die Politik fordert ein rasches Handeln. INNSBRUCK. "Der Vergleich der TIWAG mit der Arbeiterkammer Tirol kam für die IKB überraschend. Wie in den vergangenen Wochen und Monaten schon öfter berichtet, ist die TIWAG auch für das Stromvertriebsgeschäft der IKB zuständig. Welche Auswirkungen der Vergleich zwischen TIWAG und AK auf die...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Bgm. Peter Lobenwein zeigt sich mit dem Urteil gegen die Tiwag zufrieden und hofft auf neue Lösungen. | Foto: Hassl
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AK-Erfolg
Tiwag-Urteil ist vielversprechend für die Völser Seesiedlung

Der Völser Bürgermeister Peter Lobenwein ist sich sicher: "Das AK-Urteil gegen die Tiwag gibt neue Hoffnung für die Völser Seesiedlung! VÖLS. "Gratulation an die Arbeiterkammer Tirol, die dieser Tage einen weiteren Erfolg gegen die Tiwag im Interesse der Kunden verzeichnen konnte! Gäbe es die Arbeiterkammer nicht, wer sonst hätte noch die Mittel, um gegen so große Unternehmen vorzugehen," hält der Bürgermeister fest. Weiter: "Die Entscheidung ist für ganz Völs richtungsweisend – und ganz...

  • Tirol
  • Westliches Mittelgebirge
  • Manfred Hassl
Die TIWAG schließt einen umfassenden Vergleich mit der AK Tirol und verzichtet auf eine Berufung gegen das Bezirksgerichtsurteil.  | Foto: TIWAG
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Vergleich TIWAG mit AK
60 Mio. an Stromkostenentlastung, Tarifsenkung ab Juli

Die TIWAG schließt einen umfassenden Vergleich mit der AK Tirol und verzichtet auf eine Berufung gegen das Bezirksgerichtsurteil. Die Details der Stromkostenentlastung in der Höhe von über 60 Millionen Euro werden erarbeitet und kommuniziert. Es wird eine Sondertarif-Lösung für die „Völser Seesiedlung“ geben. Mit 1.7.2024 wird eine Strompreissenkung von derzeit 12,7 c/kWh netto (15,24 c/kWh brutto) auf 11,8 Cent netto (14,16 c/kWh brutto) erfolgen. INNSBRUCK. Nach eingehender Analyse des...

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  • Georg Herrmann
Nach TIWAG-Urteil: Auch die IKB soll Refundierungszahlungen an die Kundinnen und Kunden leisten. | Foto: IKB
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TIWAG-Urteil
Auswirkungen auf IKB prüfen, Rückzahlungen vorbereiten

Das erstinstanzliche Urteil im Prozess der AK Tirol gegen die TIWAG lautet: Die Strompreisanpassung von 2022 war rechtlich nicht zulässig und somit unwirksam war. Das Urteil in erster Instanz ist nicht rechtskräftig. Es gibt zahlreiche politische Reaktionen auf Stadtebene und zur IKB-Vorgangsweise. INNSBRUCK. Die Musterklage der AK Tirol, die im Mai 2023 eingereicht wurde, behandelt wichtige Grundsatzfragen und fordert unter anderem Auskunft und Informationen über die tatsächlichen...

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  • Georg Herrmann
Das Urteil im Prozess gegen TIWAG lautet: Die Strompreisanpassung von 2022 war rechtlich nicht zulässig. Die Arbeiterkammer Tirol (AK) erhält in allen Punkten Recht. Es zeigt sich, dass die Preisanpassung des Arbeitspreises von 2022 rechtlich nicht zulässig und somit unwirksam war. | Foto: Archiv (Symbolbild)
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TIWAG-Urteil
AK bekommt Recht: Strompreiserhöhung 2022 war nicht rechtens

Das Urteil im Prozess gegen TIWAG lautet: Die Strompreisanpassung von 2022 war rechtlich nicht zulässig. Die Arbeiterkammer Tirol (AK) erhält in allen Punkten Recht. Es zeigt sich, dass die Preisanpassung des Arbeitspreises von 2022 rechtlich nicht zulässig und somit unwirksam war. TIROL. Das mit großer Spannung erwartete Urteil im ersten Prozess der AK Tirol gegen den Landesenergieversorger TIWAG ist nun gefallen. Obwohl noch nicht rechtskräftig, birgt es beträchtliches Konfliktpotenzial, denn...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Sonderlandtagssitzung zur TIWAG | Foto: BezirksBlätter
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Sonderlandtag zur TIWAG
Grundversorgung mehrheitlich beschlossen

Seit 9 Uhr steht die Tiroler Wasserkraft AG (TIWAG) im Mittelpunkt der Sonderlandtagssitzung. Der politische Schlagabtausch zwischen den Regierungsparteien ÖVP und SPÖ sowie der Oppositionsparteien FPÖ, Liste Fritz, Grüne und NEOS prägen die Sitzung.  INNSBRUCK. Im Mittelpunkt der Sonderlandtagssitzung steht die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Dieses...

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  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Der Sonderlandtag am 16.1. soll die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes beschließen. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht.  | Foto: BezirksBlätter/Archiv
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Sonderlandtag soll Grundversorgung beschliessen
"Niemandem wird grundlos Strom abgeschalten"

Die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes wurde der von Tiroler Landesregierung beschlossen. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Die FPÖ stimmt zu, die NEOS fordern einen Untersuchungsausschuss. INNSBRUCK. „Wir schaffen eine gesetzliche Grundlage, damit niemandem grundlos der Strom abgeschaltet wird. Damit sind wir Vorreiter in Sachen Versorgungssicherheit“, betont LH Anton Mattle, dass „keinem...

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  • Georg Herrmann
Sonderlandtag zur TIWAG am 16.1., AK-Präsident Erwin Zangerl: "Ein Strompreis von 8 bis 10 Cent für die Tiroler Haushalte wäre aus unserer Sicht durchaus möglich." | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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TIWAG-Sonderlandtag
AK-Tirol sieht Strompreis von 8 bis 10 Cent für realistisch

Am 16. Jänner findet der Sonderlandtag zur TIWAG statt, in der die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes beschlossen wird. Im Vorfeld meldet sich AK-Präsident Erwin Zangerl mit einer ausführlichen Stellungnahme zu Wort. INNSBRUCK. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Das Gesetz findet bei Haushaltskundinnen und Haushaltskunden sowie Kleinunternehmen Anwendung und wird im Sonderlandtag am 16.1....

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  • Georg Herrmann
Bei den Ennstal-Kernteams handelt es sich um Techniker, Ingenieure bis hin zu Betriebswirtschaftern. Der EEG-Vorstand arbeitet zur Gänze ehrenamtlich. | Foto: Panthermedia.net/gopper0815

Erneuerbare Energiegemeinschaft Ennstal
Vortrag im Gasthof Blasl in Losenstein

Die Erneuerbare Energiegemeinschaft Ennstal lädt am Freitag, 16. Februar 2024, ab 19 Uhr zu Vortrag & Diskussion in den Familiengasthof Blasl in Losenstein ein.  STEYR-LAND. Die Erneuerbare Energiegemeinschaft (EEG) Ennstal ist ein Verein zur regionalen Produktion und Handlung von erneuerbarem Strom und versteht sich als zusätzlicher Lieferant bzw. Abnehmer zu den bestehenden Stromanbietern. Ziel des Vereins, der 2022 gegründet wurde, ist es, vom Strommarkt regional möglichst unabhängig zu...

  • Steyr & Steyr Land
  • Lisa-Maria Auer
Bereits in den nächsten Wochen erfolgt die Ausschreibung der neu zu besetzenden Vorstandsressorts.  | Foto: Canva
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Tiwag
Tiwag besetzt Führung neu und investiert Milliarden

Neues aus dem Tiwag-Aufsichtsrat: 2025 werden zwei Verträge von Vorstandsmitgliederna auslaufen, so dass die Positionen neu ausgeschrieben werden. Zudem wurde ein 2,4 Milliarden schweres Rekordbudget für den Ausbau der Energieinfrastruktur beschlossen. TIROL. Der Tiwag-Aufsichtsrat machte kürzlich öffentlich, dass Positionen der Tiwag-Führung neu ausgeschrieben werden.  Ausschreibung startet in den nächsten WochenBereits in den nächsten Wochen erfolgt die Ausschreibung der neu zu besetzenden...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Stadtwerke-Chef Thomas Huber freut sich über die erneute Senkung des Imster Stromtarifes. | Foto: Stadtwerke Imst/WEST
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Zweite Tarifsenkung
Stadtwerke Imst senken Strompreis

Die Stadtwerke Imst senken erneut ihren Strompreis. Kunden mit dem Tarif “Imst Natur” erhalten ab 1. Jänner eine Senkung von 16,66 % auf 12,00 Cent brutto pro Kilowattstunde. IMST. Die Stadtwerke Imst haben in den vergangenen Monaten ihren Kundinnen und Kunden einen neuen Stromliefervertrag zum Unterzeichnen angeboten. Zweck dieses Schrittes: Die rechtskonforme Weitergabe der jüngsten Strompreissenkungen. Im Rahmen des neuen Tarifs “Imst Natur” wurde der Tarif mit einem Frühwechsler-Rabatt von...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
Verbund-Kunden bekommen wegen einer Intervention der Arbeiterkammer OÖ bis März 2024 Geld zurück. | Foto: jirkaejc/PantherMedia

Wegen Strompreis-Erhöhung
Verbund-Kunden bekommen Geld zurück

Verbund-Kunden erhalten in den nächsten Wochen Geld vom Stromkonzern zurück. Der Grund: Die Arbeiterkammer OÖ und der Verbund erzielten eine außergerichtliche Einigung über die strittige Strompreiserhöhung im März 2023. Das bringt Verbund-Kunden eine Einmalzahlung –  je nach Verbrauchsmenge 20, 40 oder 85 Euro. OÖ. „Dieses Verhandlungsergebnis bringt unseren Mitgliedern bares Geld, ohne bürokratischen Aufwand oder jahrelanges Warten“, so AK-Präsident Andreas Stangl. Vorgeschichte und...

  • Oberösterreich
  • Online-Redaktion Oberösterreich
Die aktuelle Vorgehensweise von Tiwag und IKB wäre nicht nur allen treuen KundInnen gegenüber unzumutbar, sonder auch "rechtlich höchst fragwürdig", so AK Tirol Präsident Erwin Zangerl.  | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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Ak Tirol
Verbandsklage gegen die Tiwag-Vorgangsweise

Nach wie vor beschäftigt sich die AK Tirol mit der Kündigungswelle von KundInnen bei der Tiwag und IKB. Die Arbeiterkammer Tirol bereitet nun eine Verbandsklage gegen die Tiwag vor, um deren Vorgangsweise einer eingehenden gerichtlichen Prüfung zu unterziehen.  TIROL. Die aktuelle Vorgehensweise von Tiwag und IKB wäre nicht nur allen treuen KundInnen gegenüber unzumutbar, sonder auch "rechtlich höchst fragwürdig", so AK Tirol Präsident Erwin Zangerl.  Preisänderung mittels KündigungenDer...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Mit einem Dringlichkeitsantrag im Dezember-Landtag will die Liste Fritz gegen die Massenkündigungen vorgehen.  | Foto: Archiv
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Liste Fritz
Kritik an "Friss-oder-Stirb"-Vorgangsweise der Tiwag

Die Tiwag dürfe nicht einfach 100.000 Kunden den Stromvertrag kündigen, so die Liste Fritz mit harscher Kritik gegen den Energieversorger. Mit einem Dringlichkeitsantrag im Landtag will man gegen die Massenkündigungen vorgehen. TIROL. Die Kritik an der Tiwag reist nicht ab. Neben der Arbeiterkammer Tirol ist auch die Liste Fritz ein scharfer Kritiker des Energieversorgers. Kritik gibt es vor allem auch am Eigentümervertreter Landeshauptmann Mattle.  "Friss oder Stirb"-VorgangsweiseIn den...

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