Tiere in der Stadt

Beiträge zum Thema Tiere in der Stadt

Am 1. April startete eine Projektstudie zu den Wildbienen im Innsbrucker Stadtgebiet. 
Im Bild: Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (2.v.l.), Gemeinderätin Renate Krammer-Stark (2.v.r.), Wildtierbeauftragter Thomas Klestil (r.) und Pauline Bühler (Universität Innsbruck) freuen sich über den Start der Projektstudie. | Foto: IKM/M.Freinhofer
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Wildbienen- Studie gestartet
Wie Wildbienen im Stadtgebiet leben

Am ersten April startete eine wissenschaftliche Projektstudie zur Wildbienenpopulation im Innsbrucker Stadtgebiet. Die Studie wird an 16 Standorten und großteils auf städtischem Grund durchgeführt. INNSBRUCK. Mit der Studie soll das Leben der Wildbienen im städtischen Gebiet untersucht werden. An 16 Orten stehen Farbschalen, in denen in drei ausgewählten Wochen im April und Mai Wildbienen gesammelt werden. Im Anschluss werden die Wildbienen gezählt und die verschiedenen Bienengattungen werden...

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  • Martina Obertimpfler
Seltene Bewohner in Wien: Fünf junge Waldohreulen haben am Maria-Theresien-Platz das Licht der Welt erblickt. | Foto: NHM Wien/ Peter Sehnal
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Seltene Tiere
Waldohreulen-Küken beim Naturhistorischen Museum Wien

Seltenen gefiederten Nachwuchs gibt es am Maria-Theresien-Platz in Wien: Fünf junge Waldohreulen sind ausgeflogen und erkunden die Umgebung des Naturhistorischen Museums.  WIEN/INNERE STADT. Ganz besondere Bewohner gibt es seit Kurzem beim Naturhistorischen Museum Wien (NHM Wien): Waldohreulen mit fünf Jungen sind auf den alten Föhren am Maria-Theresien-Platz zuhause – eine echte Besonderheit! Denn eigentlich brüten die Mäusejäger nicht in der Stadt, sondern in alten Bäumen in der Nähe von...

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  • Kathrin Klemm
© Josef Limberger
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Wildtiere in der Stadt

Viele der in Österreich vorkommenden Wildtierarten wie Eichhörnchen, Steinmarder oder Rotfuchs haben auch die Stadt als Lebensraum für sich entdeckt, da sie in den urbanen Bereichen alles finden, was sie zum Leben brauchen. Grünräume wie Parkanlagen, Gärten, aber auch Friedhöfe bieten vielen Tieren geeignete Rückzugsgebiete. Das Nahrungsangebot ist meist reichhaltig und anders als in der offenen Landschaft wird auf sie kaum Jagd gemacht, so der Naturschutzbund. Schlaue Tiere leben in der Stadt!...

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Marcus Egger vom Tiergesundheitszentrum Innsbruck  | Foto: Egger

Was zu beachten ist
Tierhaltung in der Stadt

Anlässlich des Tierschutztages am vierten Oktober hat das STADTBLATT den Chef des Tiergesundheitszentrums Innsbruck, Marcus Egger, zum Thema „Tierhaltung in der Stadt“ interviewt. HundeFür viele ist ihr Hund ein Familienmitglied, doch gerade in der Stadt gibt es nicht nur Befürwörter der feuchtnasigen Vierpfötler. Auch Tierarzt Egger gibt zu bedenken, dass sehr große Hunde nicht für die Stadthaltung geeignet sind, vor allem nicht, wenn sie Treppensteigen müssen. Außerdem sind Tennisbälle nicht...

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Die Schwarze Tapezierspinne wurde erstmals in Plesching gesichtet. | Foto: Martin Schwarz
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Wildes Leben in der Stadt: "Klima verändert das Artenspektrum"

Künftig werden sich fremde Tiere in der Stadt ansiedeln. Sichtungen sorgen oft für Aufregung. Es war eine Horrornachricht für alle Spinnenphobiker: Eine 15 Zentimeter große Schwarze Tapezierspinne wurde zum ersten Mal in Plesching entdeckt. Zwar wurde die Größe des Tiers später auf 15 Millimeter korrigiert, die Angst blieb bei vielen. So sind laut Martin Schwarz vom Linzer Biologiezentrum nämlich alle Spinnen giftig, die meisten bei uns heimischen Arten können die menschliche Haut aber nicht...

  • Linz
  • Nina Meißl

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