Trost

Beiträge zum Thema Trost

Bewohnerin Erika Karall mit Tanja Moser und ihrem Hund "Easy". | Foto: NÖ Pflege- und Betreuungszentrum Gloggnitz
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Gloggnitz
Vier Pfoten im Pflegeheim zu Besuch

Flauschige Suchhunde sorgten für lachende Gesichter im Pflege- und Betreuungszentrum Gloggnitz. GLOGGNITZ. Ein paar schöne Stunden mit knuddeligen Fellnasen erlebten die Bewohner des Pflege- und Betreuungszentrums Gloggnitz neulich Nachmittag. Trostspender Hund Speziell ausgebildete Suchhunde brachten nicht nur Abwechslung in den Heimalltag, sondern sorgten für Unterhaltung und spendeten Trost. Die Hunde durften nicht nur gestreichelt werden, es wurde auch mit ihnen gespielt und einige Tricks...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Baum mit weißen Bändern: Weiße Bändern, die an einen Baum oder Ast geknüpfte werden können, dienen als Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung. | Foto: THG
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10 Jahre Trauer-Räume in Tirol
Trauer braucht Raum

Heuer öffnet die Tiroler Hospiz-Gemeinschaft zum 10. Mal ihre Trauer-Räume und Trauerstationen in Tirol. Damit haben Tirolerinnen und Tiroler die Möglichkeit, ihrer Trauer Raum zu geben und Trost zu finden.   TIROL. Als Reaktion auf einen schmerzhaften Verlust trauern wir, zum Beispiel wenn Beziehungen zerbrechen, Lebensträume unerfüllt bleiben oder wenn ein nahestehender Mensch verstorben ist. Viele schlucken den Kummer und die Tränen hinunter, doch die Trauer bleibt. Trauer braucht...

  • Tirol
  • Martina Obertimpfler
Irmgard und Wolfgang Schwarzenbrunner am Friedhof in Wolfsbach 

(Foto FMZ)
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Trost für Hinterbliebene am 1. November 2023

Schon Tage vorher ist der Friedhof in Bewegung. Hinterbliebene pflegen vor dem Winter noch einmal die Gräber ihrer geliebten Verstorbenen. Dann, am 1. November, gedenkt man gemeinsam der Toten und versucht, das Endgültige zu begreifen. In dieser dunklen Zeit möchten Jehovas Zeugen auf die positive Hoffnung der Bibel aufmerksam machen. Irmgard Schwarzenbrunner aus Wolfsbach, die von ihrem Mann Wolfgang begleitet wird, erzählt: „Als mein Vater 2011 mit nur 63 Jahren starb, konnte ich mich lange...

  • Amstetten
  • Franz Michael Zagler
In TrauerRäumen haben Trauernde die Möglichkeit, ihrer Trauer und den damit verbundenen Gefühlen, Ausdruck zu verleihen. | Foto: Archiv

Zeit zum Innehalten
TrauerRaum in Breitenwang öffnet seine Türen

AUSSERFERN (eha). Jährlich – in der Zeit um Allerheiligen – werden in Tirol seitens der Hospizgemeinschaft so genannte Trauerräume geöffnet. In diesen hat man die Möglichkeit, seiner ganz persönlichen Trauer Raum zu geben. Sie können den Kummer oder den Dank einer Klagemauer anvertrauen, eine Kerze als Zeichen der Hoffnung entzünden, mit einer Hospizmitarbeiterin sprechen oder die Kraft der Stille genießen. Trauerraum Breitenwang Im Bezirk Reutte befindet sich der Trauerraum in der Seitenkirche...

  • Tirol
  • Reutte
  • Evelyn Hartman
V.l.: WBNÖ-Landesobmann WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker, Barbara Trost, Johannes Trost, Klubobmann Landtagsabgeordneter Jochen Danninger, Johann Trost, Prokurist Harald Dorner, Andreas Trost. | Foto: WBNOE/Pomberger

Traisen
NÖ Wirtschaftsbund besuchte Familienunternehmen Trost

Der Wirtschaftsbund NÖ konnte im Rahmen eines Betriebsbesuches bei der Firma Trost in Traisen wichtige Einblicke in die Bereiche Transport und Güterverkehr sammeln. Landesobmann WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker wurde dabei von VP-Klubobmann und Landtagsabgeordnetem Jochen Danninger begleitet. TRAISEN. Geschäftsführer Johannes Trost berichtete über das in dritter Generation geführte Familienunternehmen und den Umgang mit den aktuellen Herausforderungen. „Unser Unternehmen ist dank mehrerer...

  • Lilienfeld
  • Tanja Borsdorf

biblischer Sondervortrag
Wir können zuversichtlich in die Zukunft schauen!

„Ende gut, alles gut“ – so betitelte William Shakespeare eines seiner Stücke um das Jahr 1602. Wer wünscht sich nicht, dass am Ende des Tages alles gut wird? Die Veränderungen, die die Gesellschaft weltweit heute erlebt, sind sehr herausfordernd und oft nicht leicht zu bewältigen. Immer mehr Menschen sind auf der Suche nach gutem Rat und funktionierenden Lösungen. Wie und wo wir heute Zuversicht finden können, wird in dem 30-minütigen besonderen biblischen Vortrag „Wir können zuversichtlich in...

  • Neunkirchen
  • Elisabeth Planer
Oft schlucken wir unseren Kummer hinunter, weil wir meinen stark sein zu müssen. Dabei hilft es viel mehr, die Trauer zuzulassen um wieder neu ins Leben finden zu können. | Foto: Maria Streli-Wolf

„Trauern ist die Lösung, nicht das Problem“
TrauerRäume: der Trauer Raum geben und Trost finden

IMST. "Der TrauerRaum ist ein Ort der Trauer und der Tränen, aber gerade deswegen ein Ort der Hoffnung und der Zuversicht." Diese nur scheinbar widersprüchlichen Zeilen im Gästebuch des TrauerRaums drücken treffend aus, was viele Besucher*innen der TrauerRäume empfinden. Trauernde brauchen Raum und Zeit, sich ihrem tiefen Kummer und Schmerz hinzugeben, um die Trauer mit ihren vielen schmerzhaften Gefühlen annehmen und die Tränen fließen lassen zu können. Es ist tatsächlich so, wie es die...

  • Tirol
  • Imst
  • Ingrid Schönnach
Foto: Kofler Daniel
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Auf Achse mit Trolleys der besonderen Art

Dem einen oder anderen mag es vielleicht schon aufgefallen sein: Jehovas Zeugen sind mit ihren „Trolleys“ in der Marktgemeinde Reutte wieder “on tour”. Immer wieder sieht man sie regelmäßig an den öffentlichen Plätzen. Warum machen sie das? “Heutzutage sind viele Menschen nur mehr schwer zu Hause anzutreffen. Dank der mobilen Trolleys hat aber nun jeder, der vorbeigeht, die Möglichkeit, sich über interessante Themen zu informieren", erklärt Florian L. “Die klaren Antworten der Bibel auf Fragen...

  • Tirol
  • Reutte
  • Sabine Aichinger
Foto: Rainbows
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Bezirk Tulln
Trosttasche soll trauernden Kindern helfen

KLOSTERNEUBURG. Wenn Kinder trauern – Die Trosttasche von RAINBOWS hilft in der ersten Zeit Der Tod einer nahen Bezugsperson führt bei den Hinterbliebenen oft zu einer Art von Schockzustand. RAINBOWS steht den Familien in solchen Ausnahmesituationen professionell und einfühlsam zur Seite, jetzt auch mit der Trosttasche. Wenn jemand aus dem Familienkreis stirbt – seien es Großeltern, Eltern oder Geschwister, so steht in der betroffenen Familie alles still. Die Trauer der Erwachsenen wird...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Vieles ist enthalten in der Trosttasche. | Foto: Rainbows

Rainbows Tirol
Mit Trosttasche durch die Trauerzeit

Wenn Kinder trauern – Die Trosttasche von Rainbows hilft in der ersten Zeit. Der Tod einer nahen Bezugsperson führt bei den Hinterbliebenen oft zu einer Art von Schockzustand. Rainbows Tirol steht den Familien in solchen Ausnahmesituationen professionell und einfühlsam zur Seite, jetzt auch mit der Trosttasche. Die Trosttasche gibt Eltern und Bezugspersonen hilfreiche Anregungen, die helfen mit dem Kind unmittelbar nach dem Todesfall eines geliebten Menschen über dessen Ängste, Sorgen und Nöte...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Die SchülerInnen der Mittelschule Egger-Lienz sprachen Gebete für 150 Verstorbene auf das Tonband. | Foto: Dekanatsjugend Lienz
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Allerheiligen
Junge Stimmen sprechen Trauernden zu Allerheiligen Mut zu

Bereits zum 4. Mal sprachen SchülerInnen tröstende und ermutigende Worte auf Tonband, die zu Allerheiligen und Allerseelen aus den Lautsprechern der Stadtpfarre St. Andrä erklingen. LIENZ. Dekanatsjugendleiterin Petra Egger besuchte auch heuer wieder SchülerInnen der Mittelschule Egger-Lienz um Tonbandaufnahmen für Allerheiligen und Allerseelen zu machen. Tonbandaufnahmen in der MS Egger-LienzEs ist eine kleine Aufregung, wenn die Dekanatsjugendleiterin mit ihrem Aufnahmegerät in die...

  • Tirol
  • Osttirol
  • Sabine Oblasser
Foto: Elisabeth Paukovitsch
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Elisabeth Paukovitsch - Lebensfreude
Kleine Schritte der Lebensfreude

Es ist oft leichter gesagt als getan, mehr Lebensfreude in unser Leben zu lassen und zu versuchen, glücklich zu sein.  Wie kann man positiv bleiben, wenn etwas schief läuft, einem Negatives passiert oder der Antrieb im alltäglichen Leben fehlt. Zweifelsohne, mit mehr Lebensfreude lässt es sich unbeschwerter leben, und doch wissen wir, dass jeder von uns eine schwere Zeit / schwere Zeiten durchzustehen hat. Da kann einem die Lebensfreude schon mal abhanden kommen. Indem wir jene Situationen...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Elisabeth Paukovitsch
Sonnenlicht und positive Gedanken lassen alles in einem anderen Licht erstahlen.  | Foto: Pixabay

Kurzgeschichte
Der tröstende Stern

In einer sternklaren Nacht bemerkt einer der Sterne, dass die Sonne, die schon vor einigen Stunden untergegangen war, sehr traurig ist und weint. "Warum weinst du?", fragt der Stern. "Ach, weißt du", seufzt die Sonne, "wer freut sich noch an meinem wahren Glanz? Am Abendrot in den Bergen und dem Glitzern meiner Strahlen auf den Meereswellen? Wer bedenkt noch, dass mich die Früchte auf den Bäumen und den Feldern brauchen? Ich werde doch bloß nur mehr als Wärme wahrgenommen und oft nicht einmal...

  • Stmk
  • Graz
  • Christian Pendl
Der Weg durch die Pandemie
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Schon wieder Lockdown - wie damit umgehen?
Sind auch Sie pandemiemüde?

Fast 2 Jahre begleitet uns schon die Pandemie und die damit verbundenen Einschnitte. Leiden auch Sie unter der sogenannten „Pandemiemüdigkeit“? Fühlen Sie sich antriebslos, hoffnungslos, sind Ihre Ess- und Schlafgewohnheiten verändert und alltägliche Aufgaben für Sie überfordernd? Betroffen sind wir alle auf die eine oder andere Art. Deshalb brauchen wir Empfehlungen, wie wir mit dieser herausfordernden Situation besser umgehen können. Was kann uns aus einem Tief heraushelfen? Abstand halten,...

  • Stmk
  • Murtal
  • Simone Eisenbeutl
Herr Lehner ist seit 35 Jahren Trauerredner in der Gemeinde von Jehovas Zeugen im Ybbstal

Trauerfeiern & Brauchtum
Wie Jehovas Zeugen Abschied nehmen

Welchen Einfluss hat der Glaube von Jehovas Zeugen auf ihren Umgang mit dem Tod? Trauerredner Norbert Lehner erzählt von seinen Erfahrungen. Der Monat November konfrontiert uns mit dem Tod wie kein anderer. Gräber werden instandgesetzt und unsere Gedanken verweilen bei lieben Verstorbenen. Feiertage wie Allerseelen ermöglichen eine Auseinandersetzung mit dem Ende des Lebens und dem, was danach kommt. Wie viele andere suchen auch Jehovas Zeugen beim Verlust eines lieben Menschen Trost und Halt...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Sarah Hummelsberger
Der Friedhofsbesuch am 1. November hat Tradition.
Foto: FMZ

Digitale Trauerarbeit

Amstetten. Am 1. November besuchen viele Hinterbliebene den Friedhof. Sie gedenken ihren verstorbenen Angehörigen, pflegen die Gräber und versuchen das Endgültige zu begreifen. Gerade in dieser dunklen Zeit des Jahres möchten Jehovas Zeugen im Bezirk die Aufmerksamkeit auf die positive Hoffnung der Bibel lenken. Dazu Franz Michael Zagler, örtlicher Medienkontakt von Jehovas Zeugen: „Liebend gern würden wir persönlich den Trost der Bibel vermitteln. Aber seit Beginn der Pandemie nehmen wir davon...

  • Amstetten
  • Franz Michael Zagler

KOMMENTAR
Sie leisten täglich Übermenschliches!

Danke, danke und noch einmal danke allen im Gesundheits- und Pflegedienst Tätigen. Allen voran jenen in den Krankenhäusern. Sie leisten ihren Dienst in Zeiten der Pandemie unter schwierigsten Bedingungen, stehen vielfach unter Dauerstress und riskieren in Covid-Stationen oft ihre eigene Gesundheit. Auch mit Masken und in Schutzanzügen wird in unseren Krankenanstalten, Arztpraxen und beim Rettungsdienst exzellente Arbeit geleistet. Neben der erhöhten körperlichen Anstrengung ist auch der...

  • Stmk
  • Murtal
  • Wolfgang Pfister
Video

Positive Psychologie
Achtsamkeit, Akzeptanz und Selbstfürsorge

Selbstliebe: Was wenn ich mit mir umgehen würde, wie mit einem besten Freund?Wichtig ist es im Leben, den Wert der Selbstfürsorge zu entwickeln und Werte und Dinge zu verwirklichen, die ich als sinnstiftend erachte. Es geht dann nicht mehr darum, Selbstfürsorge gegen etwas zu richten und gegen schwierige Gefühle zu kämpfen, sondern Selbstfürsorge und sinnstiftende Aktivitäten in meine Vorstellung von einem guten Leben einzufügen. Achtsamkeit, Anteilnahme und Trost für sich selbst und andere...

  • Salzburg
  • Florian Friedrich
Martina Haubenhofer von "Rainbows" ist Ansprechpartnerin im Bezirk Leibnitz. | Foto: Rainbows
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Martina Haubenhofer, Rainbows
Ein offenes Ohr für Fragen in schwierigen Zeiten

Der diesjährige Welttag der sozialen Arbeit verdient besonderes Augenmerk. Augenmerk auf Menschen, die in ihrer Arbeit, trotz der vielen Coronahürden und Abstand, die Nähe zu ihren Mitmenschen nie aufgaben, um rund um die Uhr für diejenigen da zu sein, die Hilfe und Unterstützung, Geborgenheit und Wärme brauchten und brauchen. Martina Haubenhofer arbeitet schon seit 20 Jahren bei Rainbows und ist auch Ansprechpartnerin im Bezirk Leibnitz. Ein Beruf, der Schwere und viele traurige Seiten mit...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Waltraud Fischer
„100 Tage loslassen“ - Gertrude Anna Lindner mit ihrem Buch über die Sterbebegleitung ihres Sohnes.  | Foto: Lindner
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Gertrude Anna Lindner spendet Trost
„100 Tage loslassen“: Wenn das eigene Kind stirbt

Gertrude Anna Lindner spricht mit ihrem Buch ein Tabuthema an: Wie es einer Mutter dabei ergeht, ihr Kind durch den Sterbeprozess zu begleiten. HOFKIRCHEN, RIED IN DER RIEDMARK. Trost und Halt bei der Sterbebegleitung geben will Gertrude Anna Lindner aus Hofkirchen mit ihrem Buch „100 Tage loslassen“.  Die gelernte Einzelhandelskauffrau wurde 1955 in Ried in der Riedmark (Bezirk Perg) geboren. Nach der Geburt ihres körperlich schwer beeinträchtigten Sohnes Fritz im Jahr 1973 gab Gertrude Anna...

  • Perg
  • Ulrike Plank

KOMMENTAR
Der Glaube lebt von der Hoffnung

Glaube und Hoffnung sind eng miteinander verwandt. In Zeiten wie diesen klammern sich besonders viele Menschen an das, was diese beiden Worte bedeuten. Damit verbunden sind zumeist Zuversicht und Trost. Sowohl religiöse als auch nicht religiöse Menschen glauben an etwas, das ihnen Hoffnung gibt. Der Glaube lebt von der Hoffnung. Die Hoffnung kann aber auch vom Glauben leben. Es kommt immer darauf an, aus welcher Perspektive man die Dinge betrachtet. Die Corona-Pandemie hat unser aller Leben aus...

  • Stmk
  • Murtal
  • Wolfgang Pfister
Monika Martin - Cover der neuen CD | Foto: Jan Weskott / Telamo
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Im Gespräch (1 / 2)
Monika Martin über Stille, Trost und Mut

Monika Martin ist bekannt dafür, dass ihr Menschen am Herzen liegen. Gerade deshalb ist es ihr wichtig, in der jetzigen Zeit mit den Menschen in Kontakt zu bleiben und ihnen ein paar Gedanken und Worte mit auf den Weg zu geben, die ihnen helfen und Mut machen sollen. Das gelingt u. a. bei ihren Clubkonzerten, die seit einigen Monaten auch über Internet stattfinden, sodass sogar jene Menschen daran teilnehmen können, die von Graz weit entfernt wohnen. Mit mir sprach sie nun über STILLE, TROST...

  • Stmk
  • Graz
  • Ulrike Walner
Gedruckte und elektronische Ausgaben des Wachtturms mit dem Titel „Was ist Gottes Reich“ werden im November im Rahmen einer weltweiten Aktion verteilt  | Foto: JZ

Pressemitteilung - Jehovas Zeugen
Jehovas Zeugen starten internationale Kampagne

Über den gesamten Monat November 2020 hindurch verbreiten Jehovas Zeugen weltweit eine Ausgabe der Zeitschrift Der Wachtturm mit dem Titel „Was ist Gottes Reich?“. Seit Jahrhunderten hat die Antwort auf diese Frage die Aufmerksamkeit von Menschen verschiedenster Glaubensrichtungen geweckt. Jehovas Zeugen verbreiten die Zeitschrift an die allgemeine Öffentlichkeit, an Geschäftsinhaber sowie Amts- und Mandatsträger auf lokaler und nationaler Ebene. Auch Jehovas Zeugen aus Mödling beteiligen sich...

  • Mödling
  • Aljoscha Schulz
Bischof Hermann Glettler präsentiert das neue Buch "Trost".  | Foto: dibk
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Gedanken
Trost. Wege aus der Verlorenheit.

INNSBRUCK. TROST. Bischof Hermann Glettler und Psychiater Michael Lehofer präsentierten ihr neues Buch "Trost". Ihre Zugänge entsprechen ihrem Beruf als Seelsorger und Bischof bzw. Psychiater und Psychotherapeut. Die beiden Autoren präsentierten das im Styria-Verlag erschienene Buch in Innsbruck und Graz. TrostIm Vorwort des Buches schreiben die beiden Autoren Glettler und Lehofer: „Warum sind wir alle bedürftig nach Trost? Sind wir nicht in vielen wesentlichen Belangen des Lebens mehr als...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann

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