Tschetschenien

Beiträge zum Thema Tschetschenien

Am Sonntag, 17. September ist es so weit und das fertige Theaterstück kommt auf die Bühne. | Foto: Pexels/Monica Silvestre
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Kulisse Wien
Eine Bühne für junge Menschen mit tschetschenischen Wurzeln

Mit ihrem Projekt "Stimm*Raum" geben die Journalistin und Autorin Maynat Kurbanova und Projektleiterin Sabine Kerschbaum jungen Menschen mit tschetschenischen Wurzeln eine Stimme. Mit professioneller Unterstützung erarbeiteten diese ein Theaterstück, das am 17. September zu sehen sein wird. WIEN/LANDSTRASSE/HERNALS. In einem kleinen Büro in der Ungargasse 20 im 3. Bezirk wurde in den letzten Monaten an einem ganz besonderen Theaterstück getüftelt. Autorin und Journalistin Maynat Kurbanova und...

  • Wien
  • Landstraße
  • Tamara Winterthaler
Maynat Kurbanova mit ihren Schützlingen Amina, Firdous und Fariza (v.r.) | Foto: Tamara Wendtner
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Landstraße
Eine Stimme für junge Menschen mit tschetschenischen Wurzeln

Das Projekt "Stimm*Raum" gibt jungen Menschen mit tschetschenischen Wurzeln eine Stimme. Projekt-Mitbegründerin Maynat Kurbanova und drei ihrer Schützlinge haben mit der BezirksZeitung über ihre Erfahrungen gesprochen. WIEN/LANDSTRASSE. Ein kleines Büro in der Ungargasse hat für 20 junge Menschen mit tschetschenischen Wurzeln eine große Bedeutung: Hier bekommen sie Raum für ihre Stimme und ihre Identität. Das Kunstprojekt "Stimm*Raum" wurde unter anderem von Journalistin und Autorin Maynat...

  • Wien
  • Landstraße
  • Tamara Winterthaler
Die jungen Autoren und Autorinnen mit den Projektverantwortlichen Sabine Kerschbaum und Maynat Kurbanova sowie Fotografin Zoe Goldstein (stehend v.l.n.r.) und den prominenten Lesern und Leserinnen. | Foto: ml-media
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Stimm*Raum
Kunstprojekt gibt Menschen tschetschenischer Herkunft eine Stimme

Im Kunstprojekt Stimm*Raum der Sozialen Initiative werden um Werke von Jugendlichen mit tschetschenischer Herkunft vorgestellt. LINZ. Beim Kunstprojekt Stimm*Raum, das am 18. März im Lentos Kunstmuseum stattfand, wurden Texte und Geschichten von jungen Menschen mit tschetschenischer Herkunft vorgetragen. „Wenn man diese Texte liest wird sichtbar, dass ein tschetschenischer Bauer genauso ist wie ein österreichischer und dass seine Frau zu ihm auch genauso ist wie die Frau des hiesigen“, sagt...

  • Linz
  • Manuel Tonezzer
Ein 58-Jährige aus Tschetschenien geriet in Feldbach in den Fokus polizeilicher Ermittlungen. Er steht im Verdacht, in Österreich von mehreren Ämtern unrechtmäßig Sozialleistungen in der Höhe von rund 100.000 Euro erhalten zu haben. | Foto: Konstantinov

Feldbach
Mann aus Tschetschenien bezog zu Unrecht 100.000 Euro

FELDBACH. Ein 58-Jähriger aus Tschetschenien steht im Verdacht, seit Mai 2016 in Feldbach unrechtmäßig Sozialleistungen bezogen zu haben. Der Tschetschene dürfte den Sozialstaat um 100.000 Euro geprellt haben.   Dank eines Hinweises geriet der 58-Jährige aus Tschetschenien in den Fokus polizeilicher Ermittlungen.  Der Mann war im Jahr 2004 nach Österreich gekommen und hatte wegen politischer Verfolgung erfolgreich einen Asylantrag gestellt. Nun stellte sich im Zuge der Ermittlungen heraus, dass...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Heimo Potzinger

Brünner Straße
Prozessauftakt um Tschetschenen-Mord

GERASDORF. Was genau in der Nacht zum 4. Juli 2020 auf einem Gerasdorfer Firmengelände passiert ist, gilt es nun im Prozess zu klären. Die Interpretationen schlugen nach der Tat internationale Wellen. Fakt ist, dass ein 43-jähriger Tschetschene in einem Hinterhof erschossen wurde. Bei der daraufhin einsetzenden Großfahndung und Verfolgungsjagd konnte ein Mann noch in der selben Nacht gestellt werden. Leibwächter Der Mann, der sich nun vor dem Korneuburger Landesgericht verantworten muss, ist...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner
Hassan und Musa kommen täglich mit dem Rad zum Dienst. | Foto: M. Wlasak
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Weigelsdorf: sicher zur Schule

Speziell ausgebildete Flüchtlinge sorgen in Weigelsdorf für die Sicherheit der Kinder am Schulweg. WEIGELSDORF (mw). Musa und Hassan stehen mit Schutzweste und Kelle bei einem Fußgängerübergang an der Pottendorferstraße (B60) und halten den Verkehr an, wenn Schulkinder die Fahrbahn queren. Die beiden Flüchtlinge aus Tschetschenien sind Teil eines gelungenen Integrationsprojektes der Großgemeinde Ebreichsdorf. Bereits seit zwei Jahren versehen Flüchtlinge aus Afghanistan und Syrien in...

  • Steinfeld
  • Elisabeth Schmoller-Schmidbauer
10 + 10 Brücken sucht neugierige Teilnehmer. | Foto: Otto Pölzl

10 + 10 Brücken
Tanz und Theater zum Mitmachen

LINZ. "10 + 10 Brücken", das Integrationsprojekt von SOS-Menschenrechte und RedSapata Tanzfabrik, geht in die dritte Runde. Mitmachen können neugierige Teilnehmer ab 16 Jahren, die sich auf die Bühne trauen und Lust haben, Neuland zu betreten. "Wir freuen uns auch besonders über tschetschenische Teilnehmer", so die Organisatorinnen. Kick-Off im DezemberDer Startschuss fällt beim Kick-Off Treffen am 7. Dezember, 13 Uhr. Jeden Freitag treffen sich die Teilnehmer von 13 bis 16 Uhr in der RedSapata...

  • Linz
  • Andreas Baumgartner
In der Wohnung steht im Eingang eine einsame Schultasche. | Foto: Paireder
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Mitten in der Nacht
Loosdorfer Familie nach Russland abgeschoben

LOOSDORF. Inzovr ist zehn Jahre alt. Doch sein Leben ist durch eine schwere Krankheit (Stuhl und Harninkontinenz) beeinträchtigt. Doch mit seiner Mutter, dem Vater und seinen beiden Schwestern führt er trotzdem ein schönes Leben in Loosdorf. Bis zuletzt. Er und seine Familie, sie sind vor zwei Jahren von Tschetschenien nach Österreich geflohen und haben sich bestens integriert, sind nun nach Russland abgeschoben worden. Nachgefragt beim Bundesministerium für Inneres nach den Hintergründen der...

  • Melk
  • Daniel Butter
Foto: Franz Strasser
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150 Teilnehmer bei Mahnwache
Nächtliche Abschiebung im Bezirk

WARTBERG/KREMS. Um 21 Uhr kamen am 1. Oktober Polizeibeamte ins Caritas Gästehaus, um eine tschetschenische Familie abzuholen. Die vier Kinder im Alter zwischen zwei und sechs Jahren schliefen zu dem Zeitpunkt schon. Auf die Frage, ob es zum Standardprozedere einer Abschiebung gehöre, dass diese nachts durchgeführt werden, antwortet Christoph Pölzl, Ressortsprecher des Bundesministeriums für Inneres: "Der Zeitpunkt hängt davon ab, wann die Chance am größten ist, die Familie auch tatsächlich...

  • Kirchdorf
  • Sarah Strasser
Elza Magomadova (r.) floh 2009 aus Tschetschenien. Nun ist sie mit ihrer Tochter Rajana wieder glücklich vereint.
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"Das war das schönste Neujahrsgeschenk"

Elza Magomadova (32) ist nach sechseinhalb Jahren Trennung mit Tochter Rajana (14) wiedervereint. HASLACH (hed). 2009 floh die ausgebildete Lehrerin von Tschetschenien nach Öster-reich. Ihr Mann, mit dem sie mit sechzehn Jahren zwangsverheiratet wurde, ist seit 2002 verschollen. Sie wurde in ihrer Heimat vom Militär verfolgt. Ihre Tochter musste sie vorübergehend zurücklassen. Sie berichtet über ihre Erfahrungen in Österreich. BezirksRundschau: Sie leben nun 2,5 Jahre in Haslach. Wie haben Sie...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder

20. Bezirk: Jugendliche helfen Jugendlichen

Junge Flüchtlinge organisieren einen Weihnachtsstand für Geflohene in der Birgittenau. BRIGITTENAU. Die 16- und 17-jährigen Burschen Achmed und Ahmad sind aus Tschetschenien geflohen. Weil sie „einfach nur anderen Jugendlichen helfen“ wollen, haben sie jetzt einen Weihnachtsstand organisiert. Mit dabei sind die mobile Jugendarbeit Back Bone, Senioren aus den Pensionistenklubs, die Frauengruppe der Wohnpartner, base, das Integrationshaus und der Jugendtreff Aha. Am 18. und 19. Dezember werden...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Sabine Krammer
Für Verteidigerin Maria Strohmayer gab es keine Beweise, die ihren Mandanten belasten. | Foto: Ilse Probst
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Erziehungsmaßnahme brachte Vater vor Gericht

Der Vater drohte seine Tochter nach Tschetschenien zurückzubringen ST. PÖLTEN (ip). Weil er seiner 13-jährigen Tochter gedroht haben soll, sie nach Tschetschenien zurückzubringen, wenn sie sich mit bestimmten Freunden wieder treffe, landete ein 41-Jähriger vor Gericht. „Versuchte Nötigung“ nannte es die St. Pöltner Staatsanwältin Maria Lalics, „Erziehungsmaßnahme“ hieß es von Seiten des beschuldigten Vaters, der bestritt, die Drohung in dieser Form ausgesprochen zu haben. Während Mutter und...

  • St. Pölten
  • Bettina Talkner
Lara Chazigova holte mit ihrer berührenden Rede den 3. Platz des österreichweiten Jugend-Redewettbewerbs.
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Favoriten: Berührende Rede gewinnt Preis

Lara Chazigova erreichte den 3. Platz bei österreichweitem Redebewerb. Die Schülerin der NMS Herzgasse ist in ihrer Kategorie sogar Landessiegerin. Lara Chazigova hat mit ihren 15 Jahren bereits einen langen Weg hinter sich. Mit fünf Jahren auf der Flucht Geboren wurde das Mädchen in Tschetschenien, mit fünf Jahren musste sie mit ihrer Mutter und ihren beiden Geschwistern aus ihrer Heimat flüchten. Die Angst und die Not vor dem Krieg war zu groß. Ihre neue Heimat hat Lara vor acht Jahren in...

  • Wien
  • Favoriten
  • Sabine Ivankovits
Organisieren die Unterstützung für die Asylwerber: Engelbert und Erni Pöcksteiner sowie Lisa Schawerda (v.li.).
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Der Umgang ist offener geworden

Die befremdlichen Töne den Asylwerbern gegenüber werden weniger. Stattdessen gibt es mehr Offenheit. KAUTZEN. "Dass wir diese Veranstaltung zum Kennenlernen gemacht haben, hat zu einer Entspannung geführt", sagt Erni Pöcksteiner. Die Kulturbegegnung Tschetschenien - Österreich Ende Februar im Jugendheim (die Bezirksblätter berichteten) habe sowohl bei den Asylwerbern als auch bei der Bevölkerung die Angst vor dem und den Unbekannten genommen: "Es haben sich wunderbare Projekte entwickelt." So...

  • Waidhofen/Thaya
  • Dagmar Haßlinger
Roman aus Grozny ist mit seinem Sohn Ali hier. Engelbert Pöcksteiner (links) bemühte sich um eine Unterkunft für die beiden und 12 andere.
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Schöne Stunden der Begegnung

Familien aus Tschetschenien erzählten aus ihrem Leben, ihrer Flucht und ihren Hoffnungen. KAUTZEN. Am Sonntag, den 22. Februar, fanden am Nachmittag im Jugendheim ganz besondere Stunden der Begegnung statt. Die in der Gemeinde wohnenden Familien aus Tschetschenien erzählten, wie sie in ihrer Heimat lebten, was sie zur Flucht bewogen hat, und wie sie schließlich nach Kautzen gekommen sind. Dabei haben die Gäste auch einiges aus ihrer Kultur dargeboten: einen traditionellen Tanz und köstliche...

  • Waidhofen/Thaya
  • Dagmar Haßlinger

Tschetschenische Kulturbegegnung im Jugendheim Kautzen

KAUTZEN. Am Sonntag, den 22. Februar um 15.15 Uhr finden im Jugendheim Kautzen ganz besondere Stunden der Begegnung statt. An diesem Nachmittag werden die in Kautzen wohnenden Familien aus Tschetschenien einiges aus ihrem Leben erzählen. Wo und wie sie in ihrer Heimat lebten, was sie zur Flucht bewogen hat und wie sie schließlich nach Kautzen gekommen sind. Dabei werden die tschetschenischen Gäste auch einiges aus ihrer Kultur darbieten - einen traditionellen Tanz und auch tschetschenische...

  • Waidhofen/Thaya
  • Andrea Androsch
Foto: privat

Opponitzer Engel der Armen

"Ich sehe es als meine Aufgabe, anderen Menschen zu helfen", sagt "Rabenweib" Sonja Raab. Ein Selbstmordattentäter in Grosny, Tschetschenien, reißt mehrere Menschen mit in den Tod. Auch den Großvater eines kleinen Jungen, der neben seinem toten Opa kauert und Reporter bittet, ihn mitzunehmen. Diese Erzählung eines Kriegsreporters lässt die Opponitzerin Sonja Raab bis heute nicht mehr los. Hilfe für 76 Flüchtlinge "Begonnen hat alles, als vor einigen Jahren für die Kinder der Flüchtlinge in...

  • Amstetten
  • Eva Dietl-Schuller

Drei Tschechen in alpiner Notlage

KRIPPENSTEIN. Ein 46-jähriger tschechischer Staatsbürger wollte am 7. März gegen 15 Uhr mit seiner 19-jährigen Schwester und seinem 10-jährigen Neffen am Krippenstein, im Gemeindegebiet Obertraun, im freien Skigelände die Variante „Angeralm“ befahren. Beim sogenannten „Mistplatz“ kamen die drei in unwegsames Gelände. Als sie nicht mehr weiter konnten, schnallten sie ihre Snowboards ab und wollten zu Fuß wieder zurück zur Bergstation gehen. Gegen 16:15 Uhr waren die drei tschechischen...

  • Salzkammergut
  • Thomas Kramesberger
Elsa Achmedova möchte über ihr Leben selbst entscheiden und mit ihrer Tochter in Ruhe leben dürfen.
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Aktuelle Abschiebung sorgt für Aufregung im Bezirk

Junger Tschetschenin droht Abschiebung. Sie hat jedoch Angst in ihrer Heimat verfolgt zu werden. 2009 musste Elsa Achmedova (29) von Tschetschenien nach Österreich fliehen. Die Lehrerin und Kindergärtnerin hat hier um Asyl angesucht. Ihr Mann, mit dem sie mit sechzehn Jahren zwangsverheiratet wurde, ist seit 2002 verschollen. Die junge Frau, wurde daraufhin vom Militär nicht in Ruhe gelassen und ständig nach ihrem Mann befragt. Schließlich wurde ihr Haus angezündet. So entschloss sie sich zur...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
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Schwerer Start für Ex-Flüchtlinge mit Rot-Weiß-Rot-Karte

Zwei Frauen aus dem Caritas-Flüchtlingshaus in Rottenegg stehen ohne Job und ohne Wohnung da. ROTTENEGG (fog). Seit 1. Juli 2011 gibt es die "Rot-Weiß-Rot-Karte". Diese Regelung zielt auf Zuwanderung von qualifizierten Arbeitskräften ab. Die "Rot-Weiß-Rot-Karte" wurde von der Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung im Jahr 2011 bei 16 Personen und heuer bei 21 Personen (inklusive Kindern) vergeben. In der Praxis kommt die "Rot-Weiß-Rot-Karte" auch nach negativen Asylverfahren zur Anwendung, wenn...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler

Kinderbetreuerin als Terrorpatin

Hass erzeugt wieder Hass – eine 40-Jährige rechtfertigt ihre Unterstützung für Terroristen ST. PÖLTEN (ip/wp). Eine in St. Pölten wohnende 40-Jährige unterstützte mutmaßlich von hier aus eine Terrorgruppe um den berüchtigten tschetschenischen Separatisten Dokku Umarov. Die Tschetschenin, die staatlichen Zuwendungen für ihre Familie in Höhe von zwei- bis dreitausend Euro erhält und in St. Pölten bei einer Hilfsorganisation sogar als Kinderbetreuerin geführt wird, überwies knapp 7.000 Euro auf...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)
Sabri Opak (re.) überbrachte Lebensmittel; Herwig Strobl und einige Mitglieder der Familie Atsaev-Islamova. | Foto: Privat
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Aufatmen in Grein: Familie darf bleiben

Seit acht Jahren in Österreich lebende Familie muss ein Jahr keine Angst vor einer Abschiebung haben. GREIN. Groß war die Aufregung nach einem negativen Asylbescheid für eine Greiner Familie, die BezirksRundschau berichtete Anfang Februar: Movsar Atsaev und Hava Islamova aus Tschetschenien leben seit acht Jahren mit ihren vier Kindern (acht bis 17 Jahre) in Österreich, sind bestens integriert. Ende Dezember erhielten sie den negativen Bescheid. Und das, obwohl die Eltern bereits feste...

  • Perg
  • Michael Köck
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„Wenn bestens integrierte Flüchtlingsfamilien mit kranken Kindern, die bereits jahrelang in Österreich leben, weil sie so lange auf einen Asylbescheid warten müssen, allen menschlichen und vor allem auch allen ärztlichen Bedenken zum Trotz, festgenommen und ihr Schicksal in die Hände eines unberechenbaren Despoten gegeben wird, dann ist das ein Armutszeugnis, ja geradezu eine Schande, für ein sonst so fortschrittliches Land wie Österreich“, macht Kaiser deutlich. | Foto: Foto Gerhard Maurer
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SPÖ Kärnten: Österreichs Asylpolitik ist eine Schande!

LHStv. Kaiser fordert sofortigen Stopp der Abschiebung einer Flüchtlingsfamilie mit einem schwer traumatisierten Kind ins Land von Ramsan Kadyrow. Asylverfahren müssen auf verträgliche Dauer verkürzt werden. Als unmenschlich und für eine fortschrittliche, hilfsbereite Politik nicht zu akzeptieren bezeichnet der Vorsitzende der SPÖ-Kärnten, LHStv. Peter Kaiser die Flüchtlingspolitik in Österreich. Als Grund nennt Kaiser, den neuerlich besorgten Aufschrei der Organisation Aspis, wonach eine...

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