Vorräte

Beiträge zum Thema Vorräte

Das Amtsblatt der Bezirkshauptmannschaft Zwettl vor 100 Jahren. | Foto: Archiv

Vor 100 Jahren
Amtsblatt der BH Zwettl vom Donnerstag, 5. Juli 1923

Auswirkung der Warenumsatzsteuer auf die allgemeine Preislage. Die Einführung der Warenumsatzsteuer läßt befürchten, daß Erzeuger und Händler ihrem Abnehmer bezw. dem letzten Käufer die Warenumsatzsteuer vorzeitig und in ungebührlich erhöhtem Ausmaße in Anrechnung bringen könnten. Derartige Preistreibereien wären umso leichter möglich, je weniger die komplizierten und umfangreichen Bestimmungen der neuen Warenumsatzsteuer dem Publikum bekannt sind, zumal deren verteuernde Wirkungen allgemein...

  • Zwettl
  • Brigitte Hofmann
1

Blackout-Vorsorge schön und gut, aber...
Wohin mit der Wasser-Reserve?

Gedanken über die Probleme von Wohnungs-Bewohnern, wenn das Licht ausgeht. Keine Gemeinde kann es sich leisten, das Thema Blackout zu ignorieren. Zu groß ist die Angst, dass dieses Schreckgespenst einmal Realität wird und sich die Gemeinden danach vorwerfen lassen müssen, sie hätten nichts oder zu wenig dagegen getan. Wie Seebenstein sich rüstet erfahren Sie auf meinbezirk.at/neunkirchen und in der BezirksBlätter Ausgabe 50/2022. Was mir im Gespräch mit dem Leiter von Seebensteins...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Ewald Grof, Nils (19) und Sophie (13) Grof präsentieren mit Bürgermeisterin Marion Wedl einen Teil der Basis-Ausstattung für einen Blackout. | Foto: Santrucek
3

Seebensteins Pläne
Bei Blackout gelten neue Regeln

Dann ist eine Öl-Heizung trotz Alternativ-Energie-Hype plötzlich gern gesehen und Heizöl wird zur Not getankt. SEEBENSTEIN. "Blackout" – kein Strom – ist in unserer digitalisierten Welt eine Katastrophe von apokalyptischen Ausmaßen. Deshalb versucht sich jede Gemeinde auf dieses Horror-Szenario vorzubereiten. Die "Wärmeinsel" für Bürger Eben erst stellte Seebensteins Zivilschutzbeauftragter und Leiter der Katastrophenschutzplan-Arbeitsgruppe Ewald Grof die Blackout-Planungen der Gemeinde im...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Straßenmeister Martin Hiemetzberger vor dem Berg aus Salz. | Foto: Daniel Schmidt
Aktion 4

Damit nichts rutscht
Straßenmeistereien sind bereit für den Winter

Der nächste Winter kommt bestimmt - und wohl auch bald. Die Straßenmeistereien im Bezirk Waidhofen sind dafür gut vorbereitet. Die Salz und Streugut-Lager sind voll und die Mitarbeiter bereits im Einsatz, um in der kalten Jahreszeit nichts dem Zufall zu überlassen. BEZIRK WAIDHOFEN/THAYA. "Wir beobachten in den Wintermonaten sehr kritisch und genau die Wetterverhältnisse und Vorhersagen. Aber schlussendlich ist die Vorhersage von Schneefall sehr schwierig und kleinräumig können die Unterschiede...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Zivilschutzbeauftragter Arno Berr klärt auf, welche Vorräte Sie besser zu Hause haben sollten.  | Foto: Christine Besser

NÖ Zivilschutzverband
Sommerein lädt zum zweiten Blackout-Vortrag

SOMMEREIN. Aufgrund der enormen Nachfrage nach dem ersten Blackout-Vortrag im Oktober (meinbezirk.at berichtete), folgt nun am Donnerstag, 21. April 2022 um 19 Uhr  im Gasthaus Schlembach, Markt 7, Sommerein die zweite Informationsveranstaltung "Blackout - Stell dir vor es geht das Licht aus". Gemeinderat und Zivilschutzbeauftragter Arno Berr wird über die Blackout Vorsorge aufklären und informieren. Anschließend gibt es eine Diskussionsrunde.

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
1 4

Blackoutprävention und Unabhängigkeit
Preppern schafft Sicherheit

Als Antwort auf Gerhard Leebs Erfahrungsbericht aus einem Blackout von vor einiger Zeit, 3 Tage ohne Strom, Heizung, Vorräte, Handy ... möchte die Autorin Tatjana Gregoritsch zum sog. preppern anregen. Sie lebt in einem Haus mit Holzheizung, zwei Sparherde für Wärme wie ausreichend Warmwasser, eine Zisterne und mehrere Regentonnen sichern den Wasserbedarf, der Keller ist gefüllt mit Holz, Vorräten aus dem Garten, Lebensmittel für wenigstens zwei Wochen, essbare WIldkräuter sind gut bekannt und...

  • Kärnten
  • Klagenfurt Land
  • Tatjana Gregoritsch
Raml sieht ein Blackout als reale Gefahr. | Foto: Stadt Linz

Tipps
Sicherheitsstadtrat Raml warnt vor Blackout-Gefahr

Sicherheitsstadtrat Raml hält ein Blackout für eine reale Gefahr und gibt Tipps und Einblick in seine persönliche Vorsorge. LINZ. Für Sicherheitsstadtrat Michael Raml (FPÖ) ist es nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem längeren Stromausfall kommt. Die Gefahr eines Blackouts sei deshalb real. "Jeder kann einen Beitrag dazu leisten, den Schaden für sich und andere so gering wie möglich zu halten", so Raml. Wie, das erklärt Raml am Beispiel seiner eigenen Familie. "Meine Frau und ich haben uns...

  • Linz
  • Christian Diabl
Arno Berr, Zivilschutzbeauftragter und Gemeinderat in Sommerein zeigt seine Vorräte. | Foto: Christine Besser
Aktion 2

Vortrag in Sommerein
Blackout: Wenn nichts mehr geht (mit Umfrage)

SOMMEREIN. Das Smartphone hat keinen Akku, die Kaffeemaschine steht still, das Licht bleibt aus, der Aufzug ist außer Betrieb und die Versorgung bricht zusammen. Ohne Strom geht in unserem Alltag so gut wie nichts mehr. Doch was ist, wenn genau dieser für längere Zeit ausfällt? Der niederösterreichische Zivilschutzverband informiert, was im Falle eines Blackouts zu tun ist. Vortrag in Sommerein Arno Berr ist Gemeinderat und Zivilschutzbeauftragter in Sommerein und informierte die Bevölkerung,...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Schon beim Einkauf sollte man mit einem Plan vorgehen. | Foto: WavebreakmediaMicro/panthermedia

Lebensmittel
Kluge Vorratshaltung in der Krise

Viele Menschen haben aufgrund der nahenden Corona-Krise in den letzten Wochen Vorräte angelegt. Nun geht es darum, diese vor einem Schlechtwerden zu schützen und klug zu verwenden. Hier einige nützliche Tipps: Zentral, dunkel und trocken: Suchen Sie für die Lagerung Ihrer Trockenvorräte wie zum Beispiel Nudeln, Getränke, Schokolade, Mehl, etc. einen trockenen und dunklen Ort. Es empfiehlt sich, zwecks Übersichtlichkeit, die Vorräte möglichst an einem gemeinsamen Ort zu lagern und nicht im...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
1 2

Hamsterkäufe in Wien bei Nudeln und WC-Papier

WIEN (ph): In einer Supermarktfiliale in Wien sind Nudeln und WC-Papier bereits ausverkauft, bzw. kommen die gestressten Mitarbeiter nicht mehr zum Nachschlichten. Sonst läuft eigentlich alles ruhig und gesittet ab.

  • Wien
  • Peter Havel
Wegen des Coronavirus raten Experten nun dazu, Vorräte für mindestens 14  Tage einzulagern. | Foto: Symbolfoto, Pixabay
1

Coronavirus
Experte rät, Vorräte für zwei Wochen anzulegen

Das Coronavirus hat nach dem elften Todesfall in Italien das Land weiter im Griff. Ganze Regionen im Norden sind abgeriegelt, der Bahnverkehr am Brenner stand kurzfristig still, in der Steiermark stehen elf Venedigreisende unter Quarantäne. Nun rät der Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge, Herbert Saurugg, zur Vorsorge: Konkret sollte jeder Lebensmittel für 14 Tage zuhause haben. ÖSTERREICH. Lebensmittel, Wasser, Medikamente, das alles sollte man nun auf Vorrat kaufen....

  • Mag. Anna Trummer
Oberst Gottfried Pausch bei seinem kurzweiligen Vortrag, links Johann Gratz am Mikrofon. | Foto: Sissi Dick
1

Vortrag in Bruck
"Blackout" - Was passiert, wenn der Strom ausfällt?

BRUCK.  Das Brucker "e5-Team"unter der Leitung von Hans Gratz organisierte Zusammenarbeit mit der Gemeinde einen hochinteressanten Vortrag zum Thema "Blackout":  Oberst Gottfried Pausch, ein gebürtiger Lungauer, der seit 37 Jahren im Pinzgau lebt und derzeit  im Kabinett des Verteidigungsministeriums in Wien arbeitet,  führte den Zuhörern anhand eines durchaus realistischen Katastrophen-Szenarios vor Augen, welche gravierenden Auswirkungen ein mehrtägiger Stromausfall haben...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
Eine optimale Haushaltsbevorratung sichert die Nahrungs- und Energieversorgung einer Person für 14 Tage. Zu Vorrat gehören Getränke und haltbare Lebensmittel ebenso wie eine gut ausgestattete Hausapotheke. Vorkehrungen sollten auch für einen Stromausfall getroffen werden.  | Foto: panthermedia/visdia
1

Zivilschutz-Tipps
Stromausfall - für den Ernstfall vorbereitet sein

TIROL. In Tirol sind länger andauernde Stromausfälle eher selten. aber dennoch kann es - wie Ende Oktober in Osttirol - zu diesen kommen. In so einem Fall empfiehlt es sich, darauf vorbereitet zu sein. Aus diesem Grund weist Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler auf grundlegende Zivilschutztipps hin. Richtige Vorräte für den ErnstfallBei der richtigen Menge und Art an Vorräten kann die Versorgung einer Person bis zu 14 Tage erfolgen. Zu den Vorräten zählen haltbare Lebensmittel und eine...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
Der "Bug Out"-Rucksack steht immer bereit. Nicht nur Lebensmittel, sondern auch Kompass und Axt sind Pflicht. Foto: privat

Prepper: Bereit für die Apokalypse

Vorbereitet sein ist alles: Prepper horten nicht nur Vorräte, sie trainieren das Überleben in der Wildnis. LINZ (jog). Egal ob Blackout, multiresistente Viren, Börsencrash oder ein explodierendes Atomkraftwerk – Katastrophenszenarien gibt es viele. Tobias (32) ist als sogenannter "Prepper" auf alles vorbereitet. Der Linzer hat in seinem Kellerabteil nicht nur Trinkwasservorräte, Dosensuppen, Reis und Nudeln für zwei Monate gebunkert, sondern auch einen immer griffbereiten Notfallrucksack,...

  • Linz
  • Johannes Grüner
Der Eingang zum Schutzraum im SZ Eybnerstraße.
1 2

Für den Supergau gerüstet

Zivilschutzverbände raten für Katastrophen Nahrungsvorräte anzulegen. Panikmache oder berechtigte Vorsorge? ST. PÖLTEN (red). Die Ausbaupläne für das AKW Dukovany nahe der Grenze zeigen: Eine Katastrophe wie ein Reaktorunfall ist keine abstrakte Utopie. Doch wie gut ist unser Land auf den Ernstfall vorbereitet? Wie gut wird der Rat des Zivilschutzverbandes zum Schaffen eines Vorrates schon befolgt? Wir haben uns im Raum St. Pölten umgehört und stießen auf Schutzräume, Waffen und...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Peter Stehlik, Zivilschutz-Beauftragter in Eichgraben, ist mit seinem Lebensmittellager im Keller vorbereitet.

So krisenfest ist die Region Wienerwald/Neulengbach

Wie gut sind wir auf Versorgungsengpässe vorbereitet? Ein Lokalaugenschein im westlichen Wienerwald. REGION WIENERWALD/NEULENGBACH (mh). Zivilschutzverbände raten für den Katastrophenfall, Nahrungsvorräte anzulegen. Panikmache oder berechtigte Vorsorge? Die Ausbaupläne für das AKW Dukovany nahe der Grenze (siehe Story rechts) zeigen: Eine Katastrophe wie ein Reaktorunfall ist keine abstrakte Utopie. Doch wie gut ist unser Land auf den Ernstfall vorbereitet? Wie gut wird der Rat des...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Ein Notstromaggregat und viel Wasser sind laut Reinhard Klein das Wichtigste für Notfälle.
2

Notfall-Vorräte: "Ich bin kein Hamsterer, ich denke voraus"

Zivilschutzverbände raten für den Katastrophenfall Nahrungsvorräte anzulegen. Panikmache oder berechtigte Vorsorge? Ein Lokalaugenschein in der Region. KLOSTERNEUBURG. Die Ausbaupläne für das AKW Dukovany nahe der Grenze (siehe Story rechts) zeigen: Eine Katastrophe wie ein Reaktorunfall ist keine abstrakte Utopie. Doch wie gut ist unser Land auf den Ernstfall vorbereitet? Wie gut wird der Rat des Zivilschutzverbandes zum Schaffen eines Vorrates schon befolgt? Wir haben uns in den Kellern im...

  • Klosterneuburg
  • Bezirksblätter Archiv (Caroline Szarka)
Grundausstattung: Im Notfallrucksack finden sich Kochgeschirr, Kanister, Lampen und Wasserflaschen.
1 5

Kleinreichenbach: Ein Dorf sorgt vor

Zivilschutzverbände raten für den Katastrophenfall Nahrungsvorräte anzulegen. Panikmache oder berechtigte Vorsorge? Ein Lokalaugenschein im Bezirk. BEZIRK WAIDHOFEN. Die Ausbaupläne für das AKW Dukovany nahe der Grenze (siehe Story rechts) zeigen: Eine Katastrophe wie ein Reaktorunfall ist keine abstrakte Utopie. Doch wie gut ist unser Land auf den Ernstfall vorbereitet? Wie gut wird der Rat des Zivilschutzverbandes zum Schaffen eines Vorrates schon befolgt? Wir haben uns in den Kellern im...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Die Bezirks-ÖVP setzt sich gegen das AKW Dukovany ein. | Foto: ÖVP
4

Bezirk Scheibbs: Für den Ernstfall vorsorgen

Zivilschutzverbände raten, für einen möglichen Katastrophenfall Nahrungsvorräte anzulegen. BEZIRK SCHEIBBS. Die Ausbaupläne für das AKW Dukovany nahe der Grenze zeigen: Eine Katastrophe, wie ein Reaktorunfall, ist keine abstrakte Utopie. Doch wie gut ist unser Land auf den Ernstfall vorbereitet? Panikmache oder berechtigte Vorsorge? Ein Lokalaugenschein im Bezirk Scheibbs. Jeder sollte gewappnet sein ÖVP-Obmann und Kulturstadtrat Andreas Platzer ist als Zivilschutzbeauftragter auch für die...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
3

Brotdosen aus Birkenrinde

Es gibt sie wieder, nur für kurze Zeit und in begrenzter Menge: Brotdosen aus Birkenrinde. Die Birkenrinde sorgt für ausreichende Klimatisierung und nimmt überschüssige Feuchtigkeit des Gebäcks auf und gibt sie bei Bedarf wieder ab. Schimmelbildung wird durch die Inhaltsstoffe der Birkenrinde vermieden. Eine Jahrtausende Jahre alte Tradition wurde wieder entdeckt. In traditioneller Handarbeit werden in Sibirien die Behältnisse aus Birkenrinde gemacht. Gerade für Menschen, die gesunde und...

  • Mödling
  • Michael Winkler
Woher bekommen wir unsere täglichen Vorrte? Familie Steinmayer hat die ersten Erfahrungen gesammelt.
2

Vorräte: Trocken und kühl lagern

Vorräte und Haltbares sind die Themen, mit denen sich die "Wir essen nur Regionales"-Familie Steinmayer zuletzt befasst hat. SALZBURG (rik). "In unserer Wohnung ist es überhaupt nicht einfach, auf Vorrat einzukaufen. Wir haben leider keinen Platz für eine große Speis oder einen Gefrierschrank", erzählt Marcella Steinmayer. Küche zu warm Alle kohlehydrathaltigen Nahrungsmittel, wie Getreide, Kartoffeln, Müsli, Brot etc. kann man gut auf Vorrat kaufen und kühl und trocken lagern. Die meisten...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Ricky Knoll

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.