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Beiträge zum Thema schafe

Jesse live | Foto: Paul Krismer
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DREI TAGE LÄNGENFELD
Markt – Ausstellung – Film – Musik

Drei Tage Kultur in Längenfeld – geblockt und kompakt, vielfältig und kurzweilig. Am Donnerstag, 18.8. starten wir beim Naturparkhaus in Längenfeld mit Kulinarik und Kunsthandwerk bei den ÖTZTALER MARKTTAGEN des Naturpark Ötztal. Von 14 bis 16.30 Uhr findet ihr uns dort mit einem Stand. Pro Vita Alpina präsentiert Kunsthandwerk von Evi Hansen, Alpendiva, Ganslhaut, Riki Gwenydal Hirsch und Jacky A., dazu gibt es unseren Saftladen und Bücher zum Thema Schaf. Außerdem mit dabei: Bäuerinnen aus...

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Tirols Opposition bei den Schafen am Maxnhof. Eine Dringlichkeitsantrag soll Bewegung in Sachen Wolf- und Bärmanagement bringen. | Foto: BezirksBlätter
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Wolf und Bär vs. Schafe
Landtag setzt endlich erste Schritte

Die großen Beutegreifer gegen die Schafe. Das hoch emotionale Thema spielt bei der Juli-Landtagssitzung eine große Rolle. Ein gemeinsamer dringender Antrag der Opposition wird von den Regierungsparteien unterstützt. LK-Präsident Hechenberger sieht Engagement positiv. Die Hoffnung auf eine "normale" Almsaison 2023 ist somit groß. Genereller Tenor der bei  der PK des Vereins Weidezone Tirol mit den Oppositionsparteien: "Wir brauchen eine Lösung für Tirol, für die Tiere, für die Bauern, für die...

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Foto: Pro Vita Alpina und Naturpark Ötztal
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Ausstellungseröffnung im Naturparkhaus Längenfeld
Schaf schafft Landschaft

KulturLand schafft Leben Mit dem diesjährigen Naturpark-Jahresmotto „KulturLand schafft Leben“ wird im heurigen Sommer der Wert der traditionell bewirtschafteten Ötztaler Kulturlandschaft in den Mittelpunkt der Naturpark-Aktivitäten gerückt. Mittels unterschiedlicher Aktionen und fachspezifischer Wanderungen wird das Jahresthema von verschiedenen Seiten beleuchtet. Ein besonderes High-light der diesjährigen Aktivitäten ist die von Pro Vita Alpina zusammengestellte Ausstellung „Schaf schafft...

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Bär in Tarrenz bei Schafsrissen zu Pfingsten genetisch bestätigt. | Foto: Symbolbild: pixabay
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Tarrenz
UPDATE: Bär in Tarrenz genetisch bestätigt

UPDATE: Durch die genetische Untersuchung bestätigt wurde der Bärenverdacht bei Schafsrissen im Gemeindegebiet von Tarrenz (Bezirk Imst) zu Pfingsten. Sechs Schafe wurden getötet. Mit Ausnahme der Risse liegen der Behörde in den betroffenen Gebieten keine weiteren Meldungen über Schäden oder Sichtungen von Bären vor. TARRENZ. Sechs tote Schafe wurden am Pfingstwochenende auch aus dem Gemeindegebiet von Tarrenz (Bezirk Imst) gemeldet. Im Rahmen der amtstierärztlichen Begutachtungen wurde jeweils...

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Ein wolfsartiges Tier wurde in Oetz von einem Spaziergänger gesichtet. | Foto: Symbolbild pixabay

Wahrscheinliche Wolfssichtung im Gemeindegebiet von Oetz

Ein wolfsähnliches Tier wurde heute früh von einem Spaziergänger in Oetz gesichtet, dieses stand etwa 30 Meter weit weg und lief auch nicht davon. Sichtungen sollen gemeldet werden. OETZ. Aus dem Gemeindegebiet von Oetz wurde der Behörde eine glaubwürdige Schilderung einer Wolfssichtung gemeldet. Ein Spaziergänger, der einen Hund mit sich führte, stand vergangenen Donnerstag, in den frühen Morgenstunden, in 30 bis 40 Meter Entfernung einem wolfsartigen Tier gegenüber, das nicht unmittelbar das...

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In dem Wäldchen im privaten Garten verendete eine Hirschkuh nach einem Wolfsangriff. | Foto: privat
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Bären im Pitztal und im Ötztal
Zwei verschiedene Bären im Tiroler Oberland

Zwei verschiedene männliche Bären wurden im Bezirk Imst nachgewiesen, Abklärung von Wildtierrissen im Ötztal. OBERLAND. Der zuletzt Mitte September im Pitztal genetisch nachgewiesene Bär ist auch jener, der im Mai und Juni dieses Jahres im Ötztal für mehrere Schafsrisse verantwortlich war. Das hat die vom Naturhistorischen Museum in Wien durchgeführte Genotypisierung, also die genetische Bestimmung des Einzeltieres, ergeben. Dabei wurde auch festgestellt, dass der Bär, der Mitte Juli im Bezirk...

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Stellten die Almbilanz 2021 vor: v.li.: Josef Lanzinger, Almwirtschaftsvereinsobmann; Katrin Geir, Ortsbäuerin Navis; Elmar Monz, Bezirksobmann; Josef Hechenberger, LK-Präsident | Foto: Vanessa Holer
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Almbilanz 2021
Positives wird von Wolfsrissen überschattet

TIROL. Das Almenbundesland Nr. 1 in Österreich heißt Tirol. Mit den rund 2.070 Almen und einer bewirtschafteten Fläche von 378.400 Hektar gab es einige Ereignisse, die in der diesjährigen Almbilanz erwähnt wurden. Dabei wurde viel Positives von den Wolfsrissen überschattet. Zuerst das Positive„Erfreulich schaut die Entwicklung der Milchkühe auf den Tiroler Almen aus. Nach jahrelangen Rückgängen haben wir im Jahr 2021 eine Steigerung um 1% der Auftriebszahlen erreicht.",freut sich...

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Foto: Polizei

Sachbeschädigung in Silz
Weidezaun wurde in Silz entfernt

Eine bisher unbekannte Täterschaft entfernte in der Nacht vom 23. auf den 24.08.2021 im Bereiche des sogenannten „Silzer Wasserfalls“, Gemeindegebiet Silz, von einer Wiese ca. 15 Meter eines stromführenden Weidezaunes. Auf der Weide wurden ca. 70 Schafe gehalten, welche aufgrund der aktuellen Lage im Zusammenhang mit den „Großen Beutegreifern“ frühzeitig von der Alm abgetrieben worden waren. Durch das Entfernen des Weidezaunes entwichen die Schafe bergwärts in unwegsames Gelände, wo am...

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Neuerliche Risse und genetische Wolfsnachweise

Neue Risse im Pitz- und im Ötztal sind vermutlich einem Bären zuzuschreiben. Bei gerissenen Schafen in Flaurling und Stams wurde Wolf aus der italienischen Population nachgewiesen. BEZIRK IMST. In den vergangenen Tagen wurden erneut Risse aus St. Leonhard im Pitztal und Umhausen gemeldet. Es wurden vier Schafe tot aufgefunden. Ersten Einschätzungen zufolge könnte ein Bär der Verursacher sein. Aufgrund zahlreicher Risse wurden kürzlich in Umhausen und in Stams die Schafe abgetrieben. Dabei...

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Große Beutegreifer: von rund zehn Almen wurden mehr als 2.000 Schafe ins Tal gebracht

Große Beutegreifer
Bereits mehr als 2.000 Schafe von den Almen geholt

Bauern holen Schafe von den Almen, ein einziger Wolf für mindestens 45 tote Schafe verantwortlich, rund 2.000 Schafe von rund zehn Almen aufgrund von Wolfspräsenz abgetrieben. TIROL/BEZIRK IMST. Einmal mehr liegen DNA-Befunde für Schafsrisse in ganz Tirol vor und bestätigten den bereits geäußerten Wolfsverdacht. So wurden anhand von Rissen in Osttirol, im Tiroler Oberland und im Brixental vom Juli dieses Jahres erneut Wölfe nachgewiesen. Aus dem Gebiet der Flaurlinger und der Inzinger Alm, von...

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Der Bär ist im Tiroler Oberland für immer mehr Tierrisse verantwortlich | Foto: Thorsten Spoerlein/Stock.adobe.com

Große Beutegreifer in ganz Tirol
Bereits 95 tote Schafe in heuriger Almsaison

36 tote Schafe über das Wochenende aus den Bezirken Imst, Landeck, Innsbruck Land und Kitzbühel gemeldet BEZIRK IMST/TIROL. Seit Wochen summieren sich die Meldungen von Tierrissen auf Tirols Almen, Wölfe und Bär(en) sind für große Verluste seitens der Landwirte verantwortlich. Im hinteren Pitztal überlegt man, die Schafe wieder ins Tal zu treiben.  Auch über das vergangene Wochenende wurden der Behörde aus den verschiedensten Teilen Tirols tote Schafe mit Verdacht auf die Beteiligung eines...

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Ein gerissenes Schaf. Gesetztesnovellierung und Aufklärung der Bevölkerung als Schwerpunktthemen. | Foto: Amplatz
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Der Wolf in Tirol
Handlungsspielraum für „Problemwolf“

INNSBRUCK. Seit Beginn der Weide- und Almsaison wurden in Tirol heuer bereits 37 Schafe von Wölfen, eines von einem Bären gerissen. U. a. wurden 11 Schafe aus einer geschützten Herde auf einer Herdenschutz-Musteralm getötet. Vertreter der Landwirtschaft fordern die Landespolitik nun erneut zu raschem Handeln und zur Erstellung eines Managementplanes inklusive gesetzlichen Entnahmemöglichkeit auf Landesebene auf. Situation prekärDie Situation für die Tiroler Bäuerinnen und Bauern ist prekär, vor...

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Verdacht auf Tierquälerei: In einem Stall in der Stadt Landeck dürfte sich ein qualvolles Tierleid abgespielt haben (Symbolbild). | Foto: Othmar Kolp
Aktion 2

Ermittlungen
Sechs verendete Tiere gefunden – Verdacht auf Tierquälerei in Landeck

LANDECK (otko). Vier Schafe und zwei Ziegen mussten in einem Landecker Stall einen qualvollen Tod erleiden. Dies bestätigt nun ein Gutachten der AGES. Den Tierbesitzern droht ein Verfahren wegen Tierquälerei. Die Ermittlungen laufen. Grausames Tierleid abgespielt Ein Fall von Tierquälerei sorgt derzeit für Empörung in der Stadt Landeck. Dort dürfte sich ein grausames Tierleid abgespielt haben. Ein Spaziergänger, der einen unangenehmen und üblen Geruch aus einem Stall wahrgenommen hatte,...

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Familie Köfler aus Umhausen erlebte mit den Fünflingen ein wahres Osterwunder.
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Osterwunder in Umhausen
Schaf der Familie Köfler bekam Fünflinge

UMHAUSEN. Ein wahres Osterwunder erlebte am Ostersamstag Familie Köfler aus Umhausen. Eins ihrer Schafe brachte gleich fünf Lämmer zur Welt, ein äußerst seltenes Ereignis. Selbst für die Tierärztin war es das erste mal, dass sie gesunde Fünflinge gesehen hatte. Zwei Lämmer werden von der Mutter gesäugt, drei müssen von Anfang an per Fläschchen und jetzt mit dem Saugkübel getränkt werden. Die ganze Familie ist hier eingespannt, aber auch mit Eifer dabei. Das Mutterschaf war einst selbst ein...

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Dass Herdenschutzmaßnahmen funktionieren und möglich sind, dafür gebe es laut Kaltschmid genügend positive Beispiele.  | Foto: Pixabay/Wilda3 (Symbolbild)

Wolf in Tirol
Herdenschutzmaßnahmen für den Sommer fokussieren

TIROL. Kürzlich gab es eine Aufhebung des Wolf-Abschussbescheides durch das Salzburger Landesverwaltungsgericht. Dadurch fühlt sich der Tiroler Grüne Kaltschmid in seiner Meinung bestätigt, dass es andere Lösungen mit dem Wolf in Tirol geben muss als den Abschussbescheid.  Herdenschutzmaßnahmen fokussierenNach wie vor hält der Tiroler Grünen Abgeordnete Georg Kaltschmid die Vorbereitung auf Herdenschutzmaßnahmen für den kommenden Sommer für die beste Option im Umgang mit dem Wolf. Durch die...

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Auch Bauernbunddirektor BR Dr. Peter Raggl, sieht das Vorgehen des WWF als "reine Show". | Foto: Tanja Cammerlander

Wolf in Tirol
Kritik an WWF-"Show-Alm"

TIROL. Die Wolf-Thematik lässt nicht nach, vor allem die vor Kurzem durchgeführte Inszenierung eines Vorzeigeobjekts in Sachen Herdenschutz, lässt die Gemüter hochkochen. Allen voran ist Bezirksbauernobmann Elmar Monz über die Vorgehensweise des WWF erzürnt.  Herdenschutz VorzeigeobjektDer Vorwurf: Der WWF hat in Kooperation mit einem Schafbauern einen Schafpferch errichtet, welcher gut mit dem Auto erreichbar auf einer einschnittigen Wiese auf der Tschey errichtet wurde. Dieser Pferch wurde...

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Die Diskussion rund um den Wolf in Tirol nimmt wieder Fahrt auf, der Tiroler Bauernbund begrü´ßt das.  | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)

Wolf in Tirol
Tiroler Bauernbund begrüßt geplante Maßnahmen

TIROL. Die Diskussion um die Frage der volkswirtschaftlichen Auswirkungen durch die Wiederansiedelung des Wolfes nahm in der letzten Sitzung des Tiroler Landtags wieder deutlich Schwung auf. Zum Thema wurde eine Studie beauftragt. Zusätzlich wird der Bund aufgefordert Maßnahmen auf allen Ebenen zu ergreifen, die notwendig sind, um Alm- und Weidegebiete künftig als "sensible Zonen" auszuweisen. Erfreut nimmt der Tiroler Bauernbund diese Entwicklung auf.  Was soll die Studie bewirken?Die nun in...

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Die Tiroler ÖVP-Nationalräte Hermann Gahr, Liesi Pfurtscheller und Josef Hechenberger (v.l.). mit der Serfauser Wolfs-Petition. | Foto: Silvia Leitner
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Serfauser Wolfs-Petition
Pfurtscheller: „Schnelle Hilfe für Almbauern dringend nötig“

SERFAUS, WIEN. Die Oberländer NRin Liesi Pfurtscheller brachte gemeinsam mit Kollegen die Serfauser Wolfs-Petition zum „Schutz der Bevölkerung, der Land- und Almwirtschaft, des Tourismus und des ländlichen Raumes vor großen Beutegreifern“ ein. Volle Unterstützung für Gemeinde und Almbauern Dieser Tage brachte NRin Liesi Pfurtscheller gemeinsam mit ihren Kollegen Josef Hechenberger und Hermann Gahr eine Petition der Gemeinde Serfaus zum „Schutz der Bevölkerung, der Land- und Almwirtschaft, des...

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Leider wird die Ausstellung aus Sicherheitsgründen abgesagt. | Foto: privat
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Kugelscheckiges Bergschaf und Miniponys
*ABGESAGT* Ponys und Schafe locken zur Schau

Aus Sicherheitsgründen ist die Veranstaltung abgesagt. Vor sechs Jahren wurde ein neuer Zuchtverein aus der Taufe gehoben. Der Verein für das "Kugelscheckige Bergschaf" sorgt mit Herdenbuch und Zuchtrichtlinien für eine gezielte Linienzucht. IMST. Obmann Werner Zebisch freut sich über die  heurige Kooperation mit dem Verein Minipony mit Obmann Frank Grießer-Wolf. 140 Schafe und 32 Ponys werden am kommenden Samstag, den 14. März am Areal rund um den Ahornweg zu bewundern sein.  "Wir zählen rund...

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Polizeimeldung
In Silz wurden 12 Schafe durch Güterzug getötet

SILZ. Am 17.10.2019 gegen 09.15 Uhr wurden 12 Tiroler Steinschafe in Silz von einem in Richtung Innsbruck fahrenden Güterzug erfasst und getötet. Die Schafherde bestehend aus 15 Tieren war zuvor aus der ca. 300 bis 400 Meter entfernten Einzäunung im Bereich der Wiesen unterhalb des Schlosses Petersberg ausgebrochen. Aufgrund der Situation dort wird vermutet, dass die Herde durch ein frei laufendes Tier aufgescheucht wurde und die Tiere flüchteten. Dabei kam es zu diesem tragischen Unfall. Die...

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Biker kollidierte mit einem Schaf

SÖLDEN. Am 18.08.2019 um 12.20 Uhr lenkte ein 56-jähriger Deutscher sein Motorrad vom Timmelsjoch kommend in Richtung Sölden und kollidierte dabei mit einem Schaf, welches gerade die Straße überqueren wollte. Dabei kamen der 56-Jährige, sowie seine 53-jährige, deutsche Lebensgefährtin, welche am Motorrad mitfuhr, zu Sturz. Die 53-Jährige wurde durch den Sturz schwer, der 56-Jährige leicht verletzt und mit der Rettung zum örtlichen Arzt verbracht. Das Schaf blieb verletzt am Unfallort, wo es...

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Der getötete Wolf aus Italien, er hat die Schafe in Inzing gerissen, bestätigt eine DNA-Untersuchung. | Foto: zeitungsfoto.at
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DNA bestätigt: Kadaver im Sellrain war Wolf
Dieser Wolf hat Schafe in Inzing auf dem Gewissen

INZING. Vor einer Woche wurde ein wolfsähnlicher Kadaver ohne Kopf im Sellrain in einem Waldstück entdeckt. Nun liegt die Bestätigung vor, dass es sich dabei tatsächlich um einen Wolf handelt. Weitere DNA-Analyse zeigt, dass dieser Wolf die Schafe auf der Inzinger Alm gerissen hat. Wolf aus Italien„Die DNA-Proben der Veterinärmedizinischen Universität Wien sind eingetroffen und bestätigen die ersten Einschätzungen der Expertinnen und Experten. Es konnte festgestellt werden, dass es sich...

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  • Georg Larcher
Ein weitläufiges, hochalpines Gelände, inhomogene Herden sowie eine starke touristische Frequenz sind begrenzende Faktoren beim Herdenschutz. 
 | Foto: © Land Tirol/Berger

Almen werden nicht bekanntgegeben
Studie zu Herdenschutz auf vier Tiroler Almen

TIROL. Bereist vor einem Jahr wurde eine Steuerungsgruppe von der Tiroler Landesregierung zum Thema Herdenschutz eingerichtet. Nun werden erste Schritte eingeleitet: Vier Tiroler Almen wurden ausgewählt, um auf ihnen exemplarisch die Machbarkeit von Herdenschutz zu untersuchen. Anfang des kommenden Jahres sollen die Ergebnisse vorliegen.  Die Namen der vier Almen werden seitens des Landes  aus Datenschutzgründen nicht genannt. "Es war auch nicht so einfach Almen zu finden. Auf den betreffenden...

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