Wilderer

Beiträge zum Thema Wilderer

Die Polizei sucht Wilderer im Oberland. | Foto: Foto: Polizei

Polizei sucht nach Fund nach Wilderern
Wilderei in Haiming - Hinweise erbeten

Am 28.12.2020 wurde in Haiming, Schlierenzau, an einer Sandbank im Inn der Kadaver eines Rehbocks mit abgetrenntem Haupt gefunden. Das Tier wurde durch einen Blattschuss getötet und anschließend das Haupt fachmännisch abgetrennt. Durch die Tat entstand ein Schaden im höheren dreistelligen Eurobereich. Hinweise bitte an die bearbeitende Dienststelle: PI Silz, Tel.Nr.: 059133-7107

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Christoph Walder WWF, Anton Larcher Jägerverband, Andreas Jedinger Naturschutzbund. | Foto: Die Fotografen

Wilderer
Allianz gegen Wildtierkriminalität

TIROL. In diesem Jahr gab es diverse Fälle von Wildtierkriminalität in Tirol. Dagegen möchte der WWF, der Tiroler Jägerverband und der Naturschutzbund vorgehen. Gemeinsam gründen die Organisationen eine Allianz gegen Wildtierkriminalität in Tirol. Illegale Verfolgung geschützter Arten ist eine Straftat und kein Kavaliersdelikt, kritisiert man.  Aufklärung und rechtliche Ahndung gefordertZusammen wollen die Organisationen jegliche Form von Wilderei nicht mehr zulassen und wenn sie doch...

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Hirsch in Tarrenz gewildert
Belohnung für die Ergreifung eines Wilderers

TARRENZ. In der Nacht zum 14.11.2019 schoss ein bisher unbekannter Täter im Gemeindegebiet vom Tarrenz im freien Gelände (Wiesengelände zwischen Tarrenz und Walchenbach) einen Hirsch der Klasse 1. Der Täter trennte das Haupt samt Enden sowie den linken hinteren Schlöglteil vom Kadaver ab, verlud diese Teile in ein Fahrzeug und verließ damit den Tatort. Um zweckdienliche Hinweise an die PI Imst wird ersucht. Für Hinweise, die zur Ausforschung des Täters führen, wird vom Jagdpächter eine...

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Foto: © Leopold Stocker Verlag

BUCH TIPP: Siegmund Klakl – "Die Wilderer von der Schinderleit’n - Jagdgeschichten zum Nachdenken und Schmunzeln"
Jagdgeschichten zum Schmunzeln

Wenn ein Jäger über seine Erlebnisse und Pirschgänge erzählt, neigt er oft zum Übertreiben, verbreitet sozusagen „Jägerlatein“. Der Autor Siegfried Klakl, selbst ein passionierter Jäger in der Steiermark, gibt in diesem Büchlein Geschichten preis, darunter selbst Erlebtes oder gehörtes, humorvolle und spannende Begebenheiten, die „so oder so ähnlich“ passiert sind, illustriert von Walter Thorwartl. Stocker Verlag, 176 Seiten, 19,90 € ISBN 978-3-7020-1821-4

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Leserbrief
Wilderer in Tarrenz unterwegs

TARRENZ. Zwischen 05. und 21. Oktober 2019 schoss ein bisher unbekannter Täter in Tarrenz im „Strader Wald“ einen Hirsch, nahm Haupt und Geweih mit und ließ den Kadaver liegen. Dadurch entstand ein Schaden in bisher unbekannter Höhe. Um zweckdienliche Hinweise an die PI Imst (Tel. 059133/7100) wird ersucht.

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Der WWF und der Naturschutzbund Österreich haben eine Ergreiferprämie ausgelobt. Der Schütze, der den Sellrain-Wolf geschossen hat, soll gefunden werden.  | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)

Wolf in Tirol
Ergreiferprämie für Hinweise zum Wolfs-Schützen

TIROL. Der Abschuss des Wolfes in Sellrain bestürzte den WWF Österreich sowie den Naturschutzbund Österreich. Jetzt wurde eine Ergreiferprämie von 11.000 Euro ausgelobt und es wird gebeten, sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung und Verurteilung des Wilderers führen können, an die zuständige Polizeiinspektion Kematen weiter zu geben.  Ergreiferprämie von WWF und NaturschutzbundUmweltverbrechen müssten "konsequent verfolgt und geahndet werden", so der WWF und der Naturschutzbund Österreich....

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Copyrigth: BMI/Egon WEISSHEIMER, 21.12.205 Wien, Polizeidienstfahrzeuge neu

Zeugenaufruf: Wilderer erlegt Rehbock in Haiming

HAIMING. Am 29.04.2018 gegen 22:45 Uhr kam es im Gemeindegebiet von Haiming unterhalb des Ortsteiles Hausegg zu einem Eingriff in fremdes Jagdrecht (Wilderei). Eine bis dato unbekannte Person erlegte nach vorhergehender Erkundung durch Ausleuchten des Wald/Wiesengeländes von der Haimingbergerstraße einen ca. 3 Jahre alten Rehbock. Hierbei dürfte der Wilderer vor und nach der Tatausführung zweimal durch unbeteiligte (talwärtsfahrende) Fahrzeuglenker gestört worden sein und den Tatort verlassen...

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Copyrigth: BMI/Egon WEISSHEIMER, 21.12.205 Wien, Polizeidienstfahrzeuge neu

Schwerer Eingriff in fremdes Jagdrecht in Obermieming

MIEMING. In der Zeit zwischen 08.12. und 15.12. erlegte ein unbekannter Täter ein Gamswild in einem Waldstück in Obermieming und ließ es mit abgetrenntem Haupt dort zurück. Der dadurch entstandene Schaden beläuft sich auf eine mittlere dreistellige Eurosumme. Um zweckdienliche Hinweise oder allfällige Wahrnehmungen an die Silz wird ersucht!

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Foto: Symbolfoto

Wilderei in Längenfeld

Eine unbekannte Täterschaft wilderte in der Nacht zum 21. Juli im Gemeindegebiet von Längenfeld. Ein ca. 5 Jahre alter Rehbock der Kategorie 1 wurde durch einen Schuss in den Schlegel getötet. Dem Tier wurde anschließend der Kopf abgetrennt.

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Foto: Nagiller
1

Immer mehr wildernde Hunde: Jägerschaft ruft Hundehalter zur Zusammenarbeit auf

Nachdem ein Hund kürzlich eine hochträchtige Rehgeiß gerissen hat, ruft die Tiroler Jägerschaft alle Hundehalter zur Zusammenarbeit auf: Hunde sollten unbedingt an der Leine gehalten werden. In den letzten Monaten kam es im Mittelgebirge zum vermehrten Auftreten wildernder Hunde. Dies ist gerade deshalb besonders bedauerlich, weil sich z. B. die Rehe kurz vor bzw. bereits in der Setzzeit befinden. Daher geben sich die Landwirte besondere Mühe, bei der Mäharbeit auf die Rehkitze im Gras Acht zu...

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Eingriff in fremdes Jagdrecht in Imst

IMST. In der Nacht auf den 16.10.2014 erlegte ein unbekannter Täter auf einer Wiese, im Bereich „Sirapuit“ in Imst, einen Hirsch. Das Wildbret wurde zwar zurück gelassen, das Haupt aber fachmännisch abgetrennt und entfernt. Der Wilderer dürfte den Hirsch mit einer Langwaffe aus einem Auto, das auf der Gemeindestraße nach Hoch Imst abgestellt war, erlegt haben. Zweckdienliche Hinweise sind an die PI Imst unter Tel. 059133-7100 erbeten.

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Tierquäler treiben am Plattenrain ihr Unwesen

Einer oder mehrere bisher unbekannte Täter haben im Zeitraum vom 25. bis 29.07.2014 in einem Wildgehege am Plattenrain mit einer kleinkalibrigen Waffe durch Abgabe mehrerer Schüsse insgesamt drei Hirsche und vier Kamerunschafe derart verletzt, dass die Tiere qualvoll verendeten. Der oder die unbekannten Täter ließen sowohl Wildbret als auch Trophäen am Tatort zurück. Der Sachschaden ist beträchtlich. Zweckdienliche Hinweise sind an die PI Wenns erbeten:TelNr: 059133/7109. Robert Neuhold, Wirt...

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Foto: ZOOM-Tirol

Wilderer erlegten kapitalen Hirsch

In den Morgenstunden des 29.11.2011 schossen unbekannte Täter vermutlich von der L16 aus einem Fahrzeug heraus – auf einen in der angrenzenden Wiese stehenden Hirsch der Klasse I. Da die Täter ein Kleinkalibergwehr benützte und das Tier in den Bauchraum (Weichteilschuss) traf, konnte das Tier flüchten, verendete aber in der Nähe des vermuteten Tatortes. Laut Berufsjäger stand der Hirsch in den letzten Tagen immer wieder in dieser Wiese und war von der Straße aus leicht ersichtlich. Da der...

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Wilderer im Ötztal aktiv

LÄNGENFELD. In den frühen Morgenstunden des 15.05.11 schoss im Gemeindegebiet von Längenfeld, ein bisher unbekannter Täter auf einen dreijährigen Rehbock. Der Rehbock dürfte nach dem Schuss noch ein Stück gelaufen und im Nahbereich eines Forstweges am Fuße des so genannten ´Winklboden´ verendet sein. Dort wurde er von Wanderern aufgefunden. Diese setzten den Jagdpächter in Kenntnis.

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schoeffi | Foto: Foto: Schöffthaler
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Tiroler Wilderer-Hochburg

Bezirk Imst hat die meisten Fälle Schaden mehrere 10.000 Euro jährlich Neid, Missgunst, Reiz des Verbotenen, illegale Trophäenjagd: Das sind laut Bezirksjägermeister Norbert Krabacher die Motive der Wilderer von heute. Der Bezirk gilt als Hochburg der Wilderer in Tirol. IMST (hwe). Hinter einem Stadel am Haimingerberg lag ein abgetrenntes Hirschhaupt mit prächtigem Geweih. Ein Gemeindearbeiter hat es entdeckt und sofort eine Anzeige gemacht, schildert der Bezirksjägermeister. Aber als die...

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