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Beiträge zum Thema ATM

Die Aufkleber für Batterien-Sammelgläser sind in den Gemeinden und Recyclinghöfen der Bezirke Innsbruck-Land und Schwaz kostenlos erhältlich.  | Foto: ATM
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Umweltschutz
Batterien-Sammelglas hilft beim Entsorgen

Akkus und Lithium-Batterien können brandgefährlich sein. Batterien-Sammelgläser sollen nun bei der Entsorgung helfen: Wichtig ist es, dass normale Konsumbatterien und Akkus nicht gemeinsam gelagert werden. Leider landen noch immer über 40 % der Alt-Batterien im Rest- und Sperrmüll. TIROL (red). Akkus und Lithium-Batterien können eine große Gefahr darstellen. Typisch für diese Energiequellen sind die hohe Spannung und Energiedichte, weshalb bei großer Hitze, mechanischen Beschädigungen oder...

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  • Florian Haun
Von links nach rechts: Alfred Egger, Geschäftsführer der ATM; Lukas Bodner, Leitung des Netzwerks "noamol"; Thomas Pühringer, Vorstandsmitglied der IKB; Melanie Spangler, Geschäftsführerin arbeit plus | Foto: Oliver Zenz
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"noamol" Box
Pilotphase für Re-Use Box in Tirol beginnt

In 18 Tiroler Gemeinden beginnt jetzt im Herbst die Testphase für die "noamol"-Box.  Das Projekt soll TirolerInnen anregen, gebrauchten Gegenständen ein zweites Leben zu schenken. Gegenstände aus dem Haushalt können in einem Karton zur Wiederverwendung gespendet werden. INNSBRUCK. Am Montag, dem 24. Oktober, wurde die Einführung einer Re-Use Box in 18 Tiroler Gemeinden bei einer Pressekonferenz durch Vertreter der "noamol"-Initiative bekannt gegeben. Das Projekt soll dabei helfen, dass weniger...

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  • Oliver Zenz
Rest- und Sperrmüll aus den Bezirken Schwaz und Innsbruck-Land sowie der Stadt Innsbruck werden auf den rund 800 Meter langen Förderbändern im RZ Ahrental bei Innsbruck sortiert.  | Foto: Berger

Recycling Zentrum
Die millionste Tonne Rest- und Sperrmüll wurde angeliefert

INNSBRUCK. In der Abfallsortieranlage Recycling Zentrum (RZ) Ahrental wurde kürzlich die millionste Tonne Rest- und Sperrmüll angeliefert. 2011 haben die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) und die Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH (ATM) die Anlage südlich von Innsbruck in Betrieb genommen. VerarbeitungIm Einzugsgebiet, also der Stadt Innsbruck und den Bezirken Innsbruck-Land und Schwaz, lebt mehr als die Hälfte der Tiroler Bevölkerung. Hinzu kommen Millionen an Nächtigungen in den...

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  • Georg Herrmann
Die Tiroler Recyclinghöfe bleiben geöffnet. Der TAWV teilt dies offiziell mit.  | Foto: ATM
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Entsorgung
Tiroler Recyclinghöfe bleiben geöffnet

BEZIRK SCHWAZ (red). Auch während des neuerlichen Lockdowns bleiben die Tiroler Recyclinghöfe als wichtige Einrichtung der Daseinsvorsorge geöffnet. Die Dachorganisation der Tiroler Abfallwirtschaftsverbände (TAWV) appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, den reibungslosen Betrieb durch umsichtiges Verhalten zu unterstützen. Einen wesentlichen Beitrag leistet, wer die Abfälle bereits zu Hause vorsortiert und dadurch die Abgabe vor Ort möglichst rasch erledigen kann. Außerdem gilt es, nach...

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  • Florian Haun
Urlaub am Bauernhof-Obmann Johann Hörtnagl, LK-Vizepräsidentin Helga Brunschmid und ATM-Geschäftsführer Alfred Egger präsentierten die gemeinsame Kampagne. | Foto: Urlaub am Bauernhof/Hetfleisch
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Urlaub am Bauernhof
Nachhaltiger Urlaub am Bauernhof

TIROL. Mit Blick auf die bevorstehenden Öffnungen macht man sich auch Gedanken über das Urlaubserlebnis am Bauernhof. Eine Kooperation von "Urlaub am Bauernhof"und die ATM starten nun eine Kooperation, um neben einem Urlaubserlebnis auch Lebensmittelabfälle zu reduzieren.  Projekt "Marlene"Das Projekt "Marlene" hat als Ziel, den sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln, die Vermeidung von Abfällen sowie auf ein bewusstes Einkaufen aufmerksam zu machen. Dies alles soll nun in das Urlaubserlebnis auf...

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Projektleiterin Claudia Schütz, MA und Geschäftsführer Dr. Alfred Egger (beide ATM) mit Mini-Kühlschrank und lehrreich beschrifteten Kartonhockern: Diese können z.B. in Schulen als Lehrmittel verwendet werden | Foto: ATM

Gemeinsam Lebensmittelretten mit „MARLENE“

INNSBRUCK (sk). Tiroler Organisationen, Netzwerke, Vereine und Unternehmen stemmen sich mit vereinten Kräften gegen Lebensmittelverschwendung. Die Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH (ATM) forciert im Rahmen des Projekts MARLENE und mit Unterstützung des Landes Tirol die Vernetzung von Initiativen und Aktionen, die sich für die Vermeidung von Lebensmittelabfällen engagieren. Nun brachte ein erstes – coronabedingt virtuelles – Netzwerktreffen vielversprechende Lösungsansätze hervor. Mit dabei...

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  • Stephanie Kapferer
Projektteam der Genuss Box: v. l. Ing. Alexander Würtenberger (ATM-Projektleitung), Dr. Alfred Egger (GF ATM), Alois Rainer (Fachgruppenobmann Gastronomie WK Tirol), Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Ingrid Felipe, Mag. Martin Mölgg (Land Tirol), Heiner Messerle (GF Messerle) und Ing. Harald Feldmann (Land Vorarlberg). | Foto: Genuss Box
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Lebensmittelverschwendung
Die Genuss Box macht das „Mit-nach-Hause-Nehmen“ nachhaltiger

TIROL. Rund 13,5 Tonnen genießbare Lebensmittel landen in Tirol jährlich im Abfall. Neben zahlreichen Maßnahmen, wie der Initiative „Karakter Ernte“ oder „Green Events Tirol“ soll nun die Genuss Box das „Mit-nach-Hause-Nehmen“ noch nachhaltiger machen. Wer kennt das nicht? Das Essen im Restaurant schmeckt wunderbar und doch ist man nach einer halben Portion satt. Schade, wenn die köstlichen Reste im Abfall landen. In den meistens Restaurants und Imbissen kann man die nicht verzehrten Speisen...

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Wollen in Zukunft mehr Gemüse mit „Karakter“ auf die Teller bringen: V. l. Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Hechenberger, Wirt Klaus Plank vom Weissen Rössl, ATM-Projektleiterin Claudia Sacher, LH-Stv.in Ingrid Felipe und ATM-Geschäftsführer Alfred Egger
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Karaktersache: Gesamte Ernte nutzen

Die gesamte Ernte nutzen, statt einen Teil davon wegen Farbe, Form oder Größe auszusortieren und zu entsorgen ist Ziel einer neuen Initiative. Zu lang, zu kurz, zu blass, zu dünn – eigentlich kaum zu glauben, weswegen heimisches Obst und Gemüse bisher oft nicht auf den Teller durfte. Obwohl die Erzeugnisse qualitativ genauso hochwertig wie andere sind. Aber sie entsprechen eben nicht dem Schönheitsideal. Das zu ändern hat sich die Tiroler Initiative Karakter Ernte zum Ziel gesetzt. Ins Leben...

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  • Tamara Kainz
IKB-Chef Helmuth Müller mit seinen beiden Kindern, Astrid Bayer-Schragl (ATM), Reinhard Oberguggenberger (IKB) und Otto Reichholf (AAG)

Deponie Ahrental wurde einen Tag lang für Besucher geöffnet

ATM und IKB – also Abfallwirtschaft Tirol Mitte und Innsbrucker Kommunalbetriebe luden vergangenen Samstag zum "Umwelttag" in die Deponie Ahrental. Hunderte Besucher konnten sich dabei über die Funktionsweise der Deponie und die Entsorgung ihres Mülls informieren. Zusätzlich gab es ein buntes Rahmenprogramm, das vor allem darauf abzielte, die jungen Besucher für den Umweltschutz zu sensibilisieren. Daneben gab es noch ein Repaircafé sowie allerlei Fahrzeuge aus dem IKB-Fuhrpark zu bestaunen –...

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  • Stephan Gstraunthaler
Stolz auf die Auszeichnung: v. l. ATM-Chef Dr. Alfred Egger, ATM-Projektleiterin Mag. Annemarie Morbach, TBF-Geschäftsführerin Margarete Ringler und Mag. Michaela Brötz (TBF-Tiroler Bildungsforum) | Foto: ATM

„Silber“ für Repair Projekt Tirol

Die Altstoff Recycling Austria AG (ARA) und das Magazin Umweltschutz zeichnen jährlich engagierte AbfallberaterInnen aus ganz Österreich aus, die sich besonders um die Themen Recycling und Abfallvermeidung verdient gemacht haben. In der Kategorie „Abfallvermeidung“ ging „Silber“ an das „Repair Projekt Tirol“, das mit den Repair Cafés und dem Online-Reparaturführer als Vorzeigeprojekt gilt. Das Team der ATM-Abfallwirtschaft Tirol Mitte freut sich gemeinsam mit der Gründerin der Repair Cafés...

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Ob Elektronik, Kleidung, Möbel: Man versucht so gut wie alles zu reparieren. | Foto: Privat
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Tüftler und Bastler für Repair Cafés gesucht

Am 27. September findet das erste Repair Café in Innsbruck statt. Dafür werden noch geschickte Hände gesucht. (kurt). Reparieren statt wegwerfen – das ist das Motto der Repair Cafés. Am 27. September findet von 14 bis 17 Uhr im Ho&Ruck das erste in Innsbruck statt. Im Repair Café wird mitgebrachten, reperaturbedürftigen guten alten Stücken neues Leben eingehaucht. Kommen kann jeder, die Cafés sind gratis und die Reperaturen werden ehrenamtlich durchgeführt. Am 17. September Infotermin Damit das...

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  • Katja Urthaler (kurt)
Nicht nur den Kindern gefällt die Reise des Abfalls im Besucherzentrum der Restabfallsortieranlage Ahrental, sondern auch Umweltminister Andrä Rupprechter. | Foto: ATM

Andrä Rupprechter auf der Reise das Abfalls

Umweltminister Andrä Rupprechter besuchte die Restabfallsortieranlage Ahrental. Die neue Anlage, in der mit neuer Aufbereitungstechnik aus Restabfall gut verwertbare Brennstoffe für die Industrie hergestellt werden, ist für Rupprechter ein ökologisches und ökonomisches Vorzeigeprojekt. Gemeinsam mit Kindern machte er sich auf die „Reise des Abfalls“. Spielerisch wird der Weg des Abfalls veranschaulicht. „Seit der Inbetriebnahme der Anlage 2011 wurden rund 270.000 Tonnen Restabfall im Ahrental...

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Die glückliche Christine Todd vor dem ATM. | Foto: TD Canada - YouTube
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Bankomat einer kanadischen Bank verteilt Geschenke

Am 25. Juli 2014 rüstete die kanadische Bank TD Canada Trust ihren Bankomat so um, dass er Geschenke an ihre regelmäßigen erscheinenden Kunden verteilt. Der ATM = Automatic Teller Machine (Bezeichnung für Bankomat im englischen Sprachraum) wurd in eine Automatic Thanking Machine umgewandelt, der die Klienten der Bank mit Geld, Blumen und sonstigen Geschenken belohnte. Des weiteren wählte die kanadische Bank einige Personen aus ihrer Stammkundschaft aus, die sie mit speziellen auf sie...

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  • Maria Steiner
Michaela Brötz, Alfred Egger (Geschäftsführer der  ATM), Karin Hartl-Hubman (Nachhaltigkeitskoordination Land Tirol) und Margarete Ringler (Geschäftsführerin Tiroler Bildungsforum) | Foto: ATM
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Repair Cafés erobern Tirol

(kurt). Nachhaltigkeit statt Konsum- und Wegwerfgesellschaft: Repair Cafés setzen tirolweit Zeichen. In der Gesellschaft wird ein Umdenken greif- und spürbarer. Die Idee der Repair Cafés kommt aus den Niederlanden und ist denkbar einfach: Man kommt mit seinen kaputten Sachen (alles was man tragen kann) und vorort versuchen ehrenamtlich tätige Fachleute diese kostenlos zu reparieren. Das klappt zwar nicht immer, aber oft. Reparieren lohnt sich Konkurrenz für bestehende Betriebe will man aber...

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Gemeinsam für weniger Lebensmittel im Abfall: v.l. Reinhard Obergug­genberger (IKB), Alexander Würtenberger (Projektleiter ATM), Alfred Egger (Geschäftsführer ATM), SPÖ-StR Ernst Pechlaner, Caritas-Dir. Georg Schärmer, Christoph Holzer (Geschäftsführer SP
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Wahnsinn: zu viel Essen im Müll

Initiative im Kampf gegen Lebensmittel im Müll - 1 Mrd. Euro Schaden Unvorstellbare 166.000 Tonnen Lebensmittel landen in Österreich pro Jahr im Müll. Davon könnte ganz Innsbruck ernährt werden. Nun gibt es eine Kampagne gegen diesen Wahnsinn. TIROL (sik). Alfred Egger von der Abfallwirtschaft Tirol Mitte sieht in dieser Verschwendung nicht nur ein sozial-ethisches Problem, sondern auch einen Kostenfaktor. „Lebensmittel im Müll steigern die Restmüllmenge und so direkt die Entsorgungskosten“,...

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  • Sieghard Krabichler

Kommentar: 20.000 Hektar

Diese Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Jeder Österreicher wirft pro Jahr über 20 kg genießbare Lebensmittel in den Müll, das entspricht einem Wert von etwa 160 Euro pro Jahr und Familie. Getreide von 20.000 Hektar (!) Ackerfläche wird benötigt, um das Brot zu backen, das Österreich jährlich in den Müll wirft. Und in Innsbruck beträgt der Lebensmittel-Anteil des Restmülls in etwa 10 Prozent. In Summe werden so in Österreich pro Jahr Lebensmittel im Wert von einer Milliarde Euro...

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Foto: platzermedia

Abfallentsorgung direkt vor Ort

INNSBRUCK. Die Abfallsortieranlage Ahrental ist seit Jänner in Betrieb! Mit ihr verfügt der Zentralraum Tirols über eine eigenständige und unabhängige Abfallentsorgung.Bgm. Christine Oppitz-Plörer überzeugte sich gemeinsam mit IKB-Vorstandsvorsitzenden Harald Schneider und ATM-Geschäftsführer Alfred Egger kürzlich direkt vor Ort über die ökologisch sichere Methode der Abfallentsorgung im Ahrental.

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  • Elisabeth Demir
Benchmarking in der Abfallwirtschaft: GF Alfred Egger und Projektleiter Philipp Bergauer stellen den neuen Gemeinden-Check vor. | Foto: Foto: ATM

Und wie teuer ist Ihr Abfall?

ATM präsentiert Gemeinden-Check für Abfallgebühren (lg). Umfrageergebnisse überraschten die ATM-Abfallwirtschaft Tirol Mitte: 96 Prozent der Befragten gaben an, die Höhe ihrer Abfallgebühren nicht zu kennen. Schlussfolgerung: Für Gemeinden ist es schwierig, diese Serviceleistungen transparent zu halten. Die Idee einer gemeindeübergreifenden Gebühren- und Serviceanalyse war geboren. Für Projektleiter Philipp Bergauer ist das neue Programm einmalig: „Mithilfe von definierten Mus-terhaushalten...

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