Dreck

Beiträge zum Thema Dreck

So sah der Brunnen im Olympiapark am 26. Februar 2021 aus.
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Schandfleck
Ständige Müllhalde – der Brunnen im Olympiapark

Der Olympiapark im O-Dorf ist in Erinnerung an die Olympischen Spiele von 1964 und 1976 errichtet worden und schafft es in jährlichen Abständen in die Zeitung. Das Naherholungsgebiet mit Bäumen, Brunnen und Bänken ist regelmäßig stark verschmutzt.  INNSBRUCK. Immer und immer wieder macht das STADTBLATT auf die Situation im Olympiapark aufmerksam. Vogelkot auf den Bänken, vermüllte Wiesen und ein verdreckter Brunnen erwarten jene, die sich im Naherholungsgebiet Olympiapark auf einen Spaziergang...

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Beim Löwenhaus bleibt das Einstiegsverbot mit dem Rad weiter bestehen. | Foto: Gstraunthaler
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"Ich war wirklich sehr zornig"

Fünf Wochen hat das Downhillverbot in der Hungerburgbahn gedauert, heute sieht man die Lage entspannter. IBK. Vor einem knappen Jahr – im November 2015 – gingen die Wogen hoch: In der Hungerburgbahn wurde ein Downhillverbot verhängt. "Ich war wirklich sehr zornig", erklärt Thomas Schroll, Geschäftsführer der Hungerburgbahn, heute; "Seit über sieben Jahren suche ich um einen Abwaschplatz in der Stadt an. Ich wollte nur, dass die Biker die Möglichkeit haben, ihre Räder zu waschen." Als letztes...

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Markus Tavakoli als "Sad" | Foto: Foto: Andreas Zoller
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"Dreck" von Robert Schneider: Premiere im Theater praesent

Am Donnerstag, 03.11.2011, versammelte sich ein interessiertes Theaterpublikum zur Premiere des Monodramas "Dreck" von Robert Schneider im neuen Theater praesent in Innsbruck. Der Wiener Schauspieler Markus Tavakoli vom Theater im Wohnzimmer spielte den Rosenverkäufer Sad in der Regie von Johannes Seilern. Markus Tavakoli, selbst ein in Wien geborener und dort aufgewachsener Halb-Iraner, vermag der Figur viel von seinen persönlichen Lebenserfahrungen mitzugeben und bezaubert durch sein...

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Markus Tavakoli als Sad
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Theater praesent zeigt "Dreck" von Robert Schneider

Sad verkauft Rosen in Wien. Er ist Ausländer und er ist tagtäglich mit der Intoleranz der einheimischen Bevölkerung konfrontiert. Endlich ergreift er das Wort, gibt seinen Emotionen freien Lauf und hält eine Brandrede aus seiner eigenen Sicht. Robert Schneider schafft mit seinem Stück "Dreck", eine enorme Polarisation. Völlige Zuneigung bis tödliche Verachtung. Devote Bewunderung und offene Wut. "Er hat mir in die Augen gesehen und nein Gelächelt. Nicht nein gesagt, nein gelächelt". Ein junger...

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