Ziemlich beste Freunde

Beiträge zum Thema Ziemlich beste Freunde

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Ziemlich beste Freunde im Innsbrucker Kellertheater

Millionen Menschen haben die Geschichte im Kino gesehen. Endlich liegt der Stoff auch in einer Theaterfassung vor. Die bietet zwar aus praktischen Gründen weniger Ausflüge an, eröffnet dafür aber wunderbare Einblicke in die Innenräume jener Menschen, die das Glück der Freundschaft finden dürfen. Der Sozialhilfeempfänger Driss braucht nur drei gescheiterte Vorstellungsgespräche, damit man ihm die Arbeitslose bewilligt. Ansonsten interessiert er sich für nicht viel. Schon gar nicht für einen...

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Zwei, die unterschiedlicher nicht sein könnten, werden zu ziemlich besten Freunden: Nik Neureiter als Philippe und Markus Oberrausch als Driss. | Foto: Kellertheater

Ein Hoch auf die Freundschaft

Das Kellertheater spielt sich mit einer überaus gelungenen Bühnenfassung des französischen Erfolgsfilms „Ziemlich beste Freunde“ in die Herzen seines Publikums. Die berührendsten und unglaublichsten Geschichten schreibt immer noch das Leben selbst. Und wahrscheinlich macht genau das den geheimen Zauber dieses Film- und nunmehr Theaterstoffes aus. Denn als konstruierte Geschichte einer Freundschaft über alle gesellschaftlichen Barrieren und Unterschiede hinweg, einer Beziehung, in der sich die...

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Ein Freundschaftsbündnis geschmiedet im Keller

IBK (bine). „Alle sind glücklich und lecken sich am Ohr.“ Denn wenn man vom dritten Halswirbelkörper an abwärts gelähmt ist, wird das Ohr zu DER erogenen Zone und der Pfleger ersetzt fehlende Arme und Beine. Doch Pfleger Driss (Markus Oberrauch), der eigentlich gar nicht arbeiten, sondern nur Arbeitslosengeld beziehen will, wird für den querschnittsgelähmten Philippe (Nik Neureiter) zu mehr als nur zu Körperteilen, er wird zum Zuhörer, zum Ratgeber, zum Unterhalter und zum „ziemlich besten...

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  • Sabine Schletterer
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„Ziemlich beste Freunde“ im Innsbrucker Kellertheater

Millionen Menschen haben die Geschichte im Kino gesehen. Endlich liegt der Stoff auch in einer Theaterfassung vor. Die bietet zwar aus praktischen Gründen weniger Ausflüge an, eröffnet dafür aber wunderbare Einblicke in die Innenräume jener Menschen, die das Glück der Freundschaft finden dürfen. Der Sozialhilfeempfänger Driss braucht nur drei gescheiterte Vorstellungsgespräche, damit man ihm die Arbeitslose bewilligt. Ansonsten interessiert er sich für nicht viel. Schon gar nicht für einen...

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