Viel-Falter: Beobachtung der Tiroler Schmetterlinge
Forscher der Universität Innsbruck und Freiwillige aus ganz Tirol werden diesen Sommer einen wichtigen Beitrag zu Biodiversitätsforschung leisten. Mit dem Projekt Viel-Falter werden nun Schmetterlinge intensiv beobachtet! TIROL. Das Institut für Ökologie der Universität Innsbruck und die Naturwissenschaftlichen Sammlungen der Tiroler Landesmuseen riefen mit der Unterstützung der Abteilung Umweltschutz des Landes Tirol und er Stiftung Blühendes Österreich das Projekt Viel-Falter ins Leben. Das...
Der ADMIRAL kommt am häufigsten vor (Österreichs Schmetterlinge mit App erfaßt)
Die Organisation "Blühendes Österreich" und "Global 2000" teilten mit, daß die Ergebnisse der im Jahr 2017 durchgeführten Zählung, nun ausgewertet sind. Mit 1604 gezählten Exemplaren, wurde der ADMIRAL am häufigsten gesichtet. Auf Platz 2 folgt der KAISERMANTEL (mit nur 35 Individuen weniger) Das GROSSE OCHSENAUGE, schaffte es auf den dritten Platz! Naturfreunde waren aufgerufen, Schmetterlinge zu fotografieren und die Fotos, in die App "Schmetterlinge Österreichs" zu laden!
"flatternde Frühlingsboten" ...
... sind: Zitronenfalter, C-Falter, Großer und Kleiner Fuchs, Tagpfauenauge und Trauermantel. Sie haben als Falter überwintert und benötigen daher nur wenig Plusgrade und wärmende Sonnenstrahlen, um ihr "Eiskleid" abzulegen. Im Spätherbst hatten sie sich nämlich einfrieren lassen und dank des "körpereigenen Frostschutzmittels", den Winter überlebt. Der erste "flatternde Frühlingsbote" ist der Zitronenfalter. Er "taucht" bereits im Februar auf, wenn es warme Sonnentage gibt. Im März kann man...
SCHMETTERLINGE ... flattern lautlos und erfreuen unsere Herzen
Anfangs des 18. Jahrhunderts, wurden sie "Tagvögel" (für Tagfalter) und "Nachtvögel" (für Nachtfalter) genannt und erst in der 2. Hälfte, setzte sich der Name SCHMETTERLING, allgemein durch. Es gibt sie in unzähligen Formen und Farben und sind die artenreichsten Insektenart (nach den Käfern). Schmetterlinge haben die Fähigkeit, sich zu den unterschiedlichsten Umweltbedingungen, anzupassen ... deshalb kommen sie auch fast überall vor. Sie erreichen - je nach Art - eine Länge von 1,5 mm bis 10...
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