Gepatsch-Stausee

Beiträge zum Thema Gepatsch-Stausee

Der Speicher Gepatsch im Kaunertal: Die TIWAG plant den Ausbau zu einem Pumpspeicherkraftwerk. | Foto: Carolin Siegele
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UVP-Verfahren
TIWAG muss überarbeitetes Projekt für Kaunertal-Ausbau verbessern

Nächster Schritt zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP):  Der Verbesserungsauftrag für das Kraftwerksprojekt Kaunertal liegt vor. Allen voran sei das Thema Klimawandel zu wenig berücksichtigt worden. Der Landesenergieversorger TIWAG hat nun bis 2024 dafür Zeit. KAUNERTAL, INNSBRUCK. Im Frühjahr 2023 hat der Landesenergieversorger TIWAG vertiefte Einreichunterlagen für den Ausbau des bestehenden Kraftwerks Kaunertal bei der UVP-Behörde der Tiroler Landesregierung eingebracht. In 45 einzelnen...

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WWF warnt: Sicherheitslage beim Gepatschspeicher endlich ernst nehmen: WWF warnt  – Rutschung am Gepatschstausee im Tiroler Kaunertal. | Foto: WWF, Marianne Götsch
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Nach Straßensperre
WWF sieht Sicherheitsbedenken beim Gepatsch-Stausee bestätigt

Die Uferstraße West bei Gepatsch-Stausee im Kaunertal wurde wegen drohender Hangrutschgefahr aus Sicherheitsgründen gesperrt. Der WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" sehen ihre Bedenken gegen den Kraftwerksausbau bestätigt und fordern eine unabhängige Untersuchung der Naturgefahren. Die TIWAG sieht hingegen keine Gefahr für den Speicher. KAUNERTAL. Seit gestern ist die Uferstraße West am Gepatsch-Stausee wegen akuter Hangrutschgefahr gesperrt – MeinBezirk.at berichtete. Warnungen vor...

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Kaunertaler Gletscherstraße: Die Uferstraße West am Gepatschspeicher im Kaunertal ist wegen Hangrutschgefaher gesperrt. | Foto: Carolin Siegele
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Hangrutschgefahr
Uferstraße West am Kaunertaler Gletscher gesperrt

Aufgrund von akuter Hangrutschgefahr im Bereich der Uferstraße West am Gepatsch-Stausee wurde Uferstraße West für den Straßenverkehr gesperrt, heißt es in einer Aussendung der Kaunertaler Gletscherbahnen. Die Zufahrt zum Kaunertaler Gletscher ist weiterhin über die Uferstraße Ost möglich. Die TIWAG sieht hingegen keine Gefahr für den Speicher. KAUNERTAL. Entscheidungsgrundlage für die Straßensperre ist ein aktuelles geologisches Gutachten, das auf Basis einer wissenschaftlichen Untersuchung des...

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Der Gepatschspeicher im Tiroler Kaunertal: Auftauender Permafrost erfordert laut WWF Österreich und "Lebenswertes Kaunertal" Gefahrenprüfung bei Tiwag-Kraftwerk. | Foto: WWF, Christoph Praxmarer
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Nach Bergsturz in der Silvretta
WWF fordert Gefahrenüberprüfung bei Kraftwerk im Kaunertal

Auftauender Permafrost erfordert laut der Naturschutzorganisation WWF Österreich und dem Verein "Lebenswertes Kaunertal" Gefahrenprüfung bei Tiwag-Kraftwerk im Kaunertal. Landeshauptmann Anton Mattle dürfe die Sicherheitsfragen nicht an die UVP auslagern. INNSBRUCK, GALTÜR, KAUNERTAL. Auftauender Permafrost wird als Ursache des massiven Bergsturzes am Fluchthorn in der Silvretta (Gemeindegebiet von Galtür) vermutet - MeinBezirk.at berichtete. Eine ähnliche Gefahr sieht die...

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Der WWF fordert den Stopp des Projekts sowie eine unabhängige Überprüfung technischer und naturverträglicher Alternativen zum Bau des Pumpspeichers Kaunertal | Foto: Sebastian Fröhlich
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WWF Österreich
Platzertal-Speicher durch energiewirtschaftliche Analyse in Frage gestellt

Das Pumpspeicher des Kaunertal-Ausbaus sei für Energiewende nicht entscheidend. Der WWF fordert den Stopp des Projekts, die Überprüfung technologischer Alternativen und die Ausweisung des Platzertals als Naturschutzgebiet. KAUNERTAL. Dass der Ausbau des geplanten Tiwag-Kraftwerks Kaunertal laut dem WWF Österreich massive Naturzerstörung zur Folge hätte, gestehen selbst Befürworter ein – doch sie argumentieren mit der angeblichen Alternativlosigkeit. Dieses Argument entkräftet nun eine Analyse...

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Ausbau des Kaunertalkraftwerks: Die TIWAG plant im bisher unberührten Platzertal einen neuen Speicher. | Foto: Christoph Praxmarer
Aktion 4

WWF, Lebenswertes Kaunertal
20.000 Unterschriften für "Petition Stopp Ausbau Kraftwerk Kaunertal"

Die Petition, die vom WWF Österreich gemeinsam mit Österreichischem Alpenverein, Deutschem Alpenverein, WET (Wildwasser Erhalten Tirol), dem Verein "lebenswertes kaunertal" gegen Ausbau des Kraftwerks Kaunertal initiiert wurde, erreicht einen wichtigen Meilenstein. Der Stopp des Ausbaus zu einem Pumpspeicherkraftwerk wird gefordert. KAUNERTAL. Bereits mehr als 20.000 Menschen haben die von WWF Österreich gemeinsam mit Österreichischem Alpenverein, Deutschem Alpenverein, WET (Wildwasser Erhalten...

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Instabile Hänge beim Gepatschspeicher: WWF und Verein "Lebenswertes Kaunertal" warnen vor steigenden Naturgefahren im Kaunertal. | Foto: Marianne Götsch
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Sicherheitsgutachten Kaunertal
WWF: "Hoffnungslos veraltet und für UVP völlig untauglich"

Die Umweltorganisation WWF bezeichnet das Gutachten der Staubeckenkommission zur Sicherheitslage im Kaunertal als hoffnungslos veraltet und als Grundlage für UVP völlig untauglich. Es beziehe sich auf das Jahr 2013 und beziehe sich auf Unterlagen, die von der TIWAG gestellt wurden und teils noch älter seien. KAUNERTAL. Nach Durchsicht des Gutachtens der Staubeckenkommission zur Sicherheitslage in Bezug auf das Kraftwerk Kaunertal übt die Naturschutzorganisation WWF Österreich harte Kritik an...

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UVP-Verfahren: Der Tiroler Landesenergieversorger TIWAG plant das Kraftwerk Kaunertal – im Bild der Gepatschspeicher – auszubauen. | Foto: TIWAG
Aktion 4

UVP-Verfahren
TIWAG hat überarbeitetes Projekt für Kaunertal-Ausbau eingereicht

Der Tiroler Landesenergieversorger TIWAG hat das überarbeitete Projekt für den Kaunertal-Ausbau bei der zuständigen UVP-Behörde erneut eingereicht. Im Endausbau soll die Kraftwerkgruppe rund 900 Millionen Kilowatt Strom erzeugen. Verstärkt werden soll nun auch die Kommunikation vor Ort in den betroffenen Gemeinden. Auch die beiden Gutachten der Staubeckenkommission zum Bestand sowie dem Erweiterungsprojekt wurden dem WWF und dem Verein "Lebenswertes Kaunertal" vorab zur Verfügung gestellt....

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Protestaktion bei der Landtagssitzung am Landhausplatz in Innsbruck:  WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" fordern eine unabhängige Untersuchung der Naturgefahren. | Foto: WWF, Hetfleisch
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WWF, Lebenswertes Kaunertal
"Tiroler Landesregierung vernachlässigt Sicherheitslage im Kaunertal"

Das Schweigen der Landesregierung zur Sicherheit am Gepatsch-Stausee im Kaunertal sei unverantwortlich, da die TIWAG-Unterlagen für die Kraftwerks-UVP veraltet seien. Der WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" fordern eine unabhängige Untersuchung der Naturgefahren. INNSBRUCK, KAUNERTAL. Anlässlich der Tiroler Landtagssitzung machten heute (09. Februar) der WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" mit einer gemeinsamen Aktion vor dem Innsbrucker Landhaus auf die bedrohliche...

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Protestaktion am Landhausplatz in Innsbruck: Betroffene fordern unabhängige Prüfung der Naturgefahren im Kaunertal. | Foto: Jan Hetfleisch
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Protestaktion am Landhausplatz
Unabhängige Prüfung der Naturgefahren im Kaunertal gefordert

Der Kraftwerksbetrieb und Klimakrise verstärken laut dem WWF Österreich und dem Verein "Lebenswertes Kaunertal" die Naturgefahren im Kaunertal. Das Festhalten der TIWAG an den überalterten Plänen sei daher völlig unverantwortlich. Landeshauptmann Mattle dürfe die Sicherheitsfragen nicht an die UVP auslagern. KAUNERTAL, INNSBRUCK. Mit einer Protestaktion am Innsbrucker Landhausplatz machten am 16. Jänner Betroffene rund um den Verein "Lebenswertes Kaunertal" mit Unterstützung der...

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Die Kaunertaler Gletscherstraße: Die viel zitierte schönste Sackgasse der Alpen.
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ORFIII-Dokumentation
"Alpenwege: Von Bibel, Römerpfad und Kaunertal"

In der "Land der Berge" Dokumentation aus dem Jahr 2021 gibt es am 24. November 2022 um 20:15 Uhr auf ORF III einen filmischen Streifzug entlang der Kaunertaler Gletscherstraße. KAUNERTAL. Die "Land der Berge" - Produktion begibt sich auf drei ganz besondere Alpenwege, die unterschiedlicher nicht sein können: Ein Weg ist auf den Spuren von Schmugglern, deren "heiße Ware" die religiöse Welt Europas erschüttern sollte und bis heute eine Region in Österreich prägt. Ein anderer Pfad ist längst...

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Gepatschspeicher: Der Hang (im Bild links) im Vorfeld des Staudammes bewegt sich stärker als bisher. | Foto: TIWAG
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Mehr Messungen
Kaunertal: Hang beim Gepatschspeicher ist in Bewegung

KAUNERTAL (otko). Nach stärkeren Bewegungen wurden die Überwachungsintervalle nun erhöht. Laut TIWAG besteht keine Gefährdung. Kritik kommt vom Verein "Lebenswertes Kaunertal". Messintervalle wurden erhöht Die intensive Schneeschmelze der letzten Wochen beschäftigt derzeit auch die TIWAG beim Gepatschspeicher im Kaunertal. Der überwachte Hang auf der orografisch linken Seite bewegt sich derzeit stärker als bisher. "Die Verschiebung beträgt sechs Millimeter. Wir haben die täglichen...

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Christian Schaar hofft auf viel Unterstützung bei seiner Erstdurchschwimmung des Gepatsch Stausees | Foto: Christian Schaar
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Extrem- Charity- Triathlon von Langkampfen zum Kaunertaler Gletscher

Der Extremsportler Christian Schaar sammelt bei seiner Aktion Spendengelder für das Netzwerk Tirol hilft – Tiroler Sternenhimmel KAUNERTAL. Am kommenden Samstag, den 15.09.2018, findet am Kaunertaler Gletscher ein Charity-Triathlon der Superlative von Extremsportler Christian Schaar statt! Der Reinerlös des Projektes kommt dem Netzwerk Tirol hilft – Tiroler Sternenhimmel zu Gute. Die Kaunertaler Gletscherbahnen werden an diesem Tag die Hälfte der Einnahmen an der Mautstraße ebenfalls dem guten...

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Für Herbst 2017 plant die TIWAG weitere, ergänzende Instandhaltungsarbeiten im Kaunertaler Gepatsch-Speichersee. | Foto: TIWAG
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Gepatsch-Speichersee: Auftrag für Tauchspezialisten

Weitere Instandhaltungsmaßnahmen am Gepatsch-Speicher werden von der TIWAG durchgeführt. Berufstaucher kommen zum Einsatz. KAUNERTAL (otko). Für eine umfassende, von der Behörde vorgeschriebene Kontrolle der Kraftwerksanlage sowie für durchzuführende Instandhaltungs-maßnahmen hat die TIWAG im vergangenen Winter den Wasserstand im Kaunertaler Gepatsch-Speichersee abgesenkt – die BEZIRKSBLÄTTER berichteten. Die im Zuge dieser Arbeiten entstandenen Sedimentanlandungen vor den Einlaufbauwerken...

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Der Speichersee Gepatsch im Kaunertal ist während der Wintermonate abgesenkt worden. Ende Mai wird das Kraftwerk wieder in Betrieb gehen. | Foto: TIWAG
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Gepatsch-Speichersee: Absenkung verlief problemlos

Laut TIWAG wurden die Kriterien der technischen Sicherheit sowie einer möglichst umweltschonenden Wasserableitung erreicht. KAUNERTAL/PRUTZ (otko). Die TIWAG hat nach einem behördlichen Kontrollauftrag den Wasserstand in Kauntertaler Gepatsch-Speichersee zwischen Dezember 2015 und März 2016 abgesenkt. Ziele waren eine Überprüfung der im laufenden Betrieb nicht einsehbaren Teile des Dammes, der Speicherhänge und der baulichen Betriebseinrichtungen sowie Instandhaltungsarbeiten. Die Absenkung des...

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Foto: Vandory
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Kaunertal: Stausee muss entleert werden

Nach behördlichem Kontroll-Auftrag: TIWAG bereitet umweltschonende Vollabsenkung des Gepatsch-Speichers vor. KAUNERTAL/LANDECK (otko). Zwischen Dezember 2015 und März 2016 wird die TIWAG den Wasserstand im Gepatsch-Speichersee absenken. Zweck dieser von der Behörde im Kollaudierungsbescheid vorgeschriebenen Maßnahme: die Kontrolle der im laufenden Betrieb nicht einsehbaren Teile des Dammes, der Speicherhänge und der baulichen Betriebseinrichtungen sowie die Durchführung allfällig notwendiger...

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TIWAG-Infoabend: Absenkung des Gepatsch-Speichersees

LANDECK/KAUNERTAL. DIE TIWAG lädt 29. Okotober um 18 Uhr zur öffentlichen Informationsveranstaltung über die Absenkung des Gepatsch-Speichersees im Stadtsaal der Wirtschaftskammer in Landeck. Die TIWAG senkt zwischen Jänner und März 2016 den Wasserstand im Gepatsch-Speichersee zur Gänze ab. Zweck dieser von der Behörde vorgeschriebenen Maßnahme ist die Inspektion und allfällige Sanierung wichtiger Betriebs- und Sicherheitseinrichtungen. Dabei bemüht sich die TIWAG um eine möglichst...

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Der Gepatschspeicher wurde abgesenkt und sorgte für eine "Schlammwelle" im Inn. | Foto: Archiv

Inn: WWF fordert Gesamtkonzept

Nach der "Schlammwelle" aus dem Gepatschspeicher braucht es jetzt Inn-Gipfel und Gesamtkonzept für Tiroler Landesfluss. BEZIRK. „Jetzt reicht's!“ drückt Gebhard Tschavoll vom WWF seinen Unmut aus. Allein in den letzten acht Monaten war der Inn zweimal Stauraumspülungen ausgesetzt, bei denen die Schwebstoffbelastung im Oberland so hoch war, dass Eier, Larven und Jungfische massiv geschädigt wurden. „Der Grenzwert, der für den Bachforellen-Nachwuchs tödlich ist, wurde beim Vorfall am 7. Jänner um...

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Der Inn bei Landeck zeigte am 6. Jänner um 11 Uhr eine deutliche trübe, braune Veränderung. | Foto: Foto: TFV
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Innfische in einer trüben Brühe

Wasser aus dem Gepatschspeicher brachte zwei Tage eine hohe Trübungskonzentration in den Inn. Die TIWAG und den Tiroler Fischereiverband beschäftigt derzeit ein Vorfall vom Dreikönigstag, der den Inn mit einer großen Menge an Trübstoffen zur braunen Brühe werden ließ. Zacharias Schähle vom Tiroler Fischereiverband sieht als Ursache eine Absenkung des Wasserstandes des Gepatschspeichers im Kaunertal. "Dadurch gelangte eine größere Menge Schlamm in den Inn, der Normalwert im Jänner von 50 mg pro...

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Gepatsch-Stausee
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Gepatsch Stausee

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Wolfgang Stroppa, Tiwag Projektleiter | Foto: Foto: Tiefenbacher

Sondierstollen ist umstritten

Zu einem Schulterschluss der Fraktionen des Kaunertaler Gemeinderates kam es in Sachen „Sondierstollen Klasgarten der Tiwag“ im Gepatsch/Kaunertal. KAUNERTAL (tani). Am vergangenen Donnerstag fand die wasser- und naturschutzrechtliche Verhandlung statt. Der Kaunertaler Gemeinderat verständigte sich im Vorfeld auf eine blockierende Haltung. Dementsprechend fiel die Stellungnahme des Anwalts aus. „Wir wollen erst dann über den Sondierstollen reden, wenn die Tiwag die Ergebnisse ihrer bisherigen...

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