Caroline Winklmair

Beiträge zum Thema Caroline Winklmair

Hinter den engen Einstiegen verbirgen sich nich selten solche riesigen Hallen. Diese hier ist in den Allgäuer Alpen zu finden. Diese Höhle haben Caroline und Bruder Christian entdeckt. | Foto: Michael Schiestl
Aktion 19

MeinÖsterreich - MeinAußerfern
Im Freien wunderbar, im Inneren ein Wahnsinn

Viele von uns kennen wunderbare Gegenden im Bezirk Reutte. Caroline Winklmair aus Vorderhornbach kennt Regionen, die nur ganz wenige gesehen haben, die Berge von Innen. VORDERHORNBACH. 20 mal 35 Zentimeter, das ist in etwa das Mindestmaß, das ein Felsspalt haben muss, damit Caroline "Caro" Winklmair sich noch "durchquetschen" kann. Und das tut sie auch. Zumeist sind die Spalten und Gänge im Inneren unserer Bergwelt aber doch etwas größer, wie sie sagt. "Platzangst" wäre schlechtTrotzdem: Angst...

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Die Taucher wurden bei ihrer Arbeit von einem Boot aus unterstützt. | Foto: Caroline Winklmair
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Projekt Seereinigung
Vilsalpsee um 75 kg Müll erleichtert

TANNHEIM (rei). Umwelt- und Abfalltaucher aus Österreich waren kürzlich am Vilsalpsee im Natur- und Umweltschutz-Einsatz. Der Vilsalpsee in Tannheim ist ein wahres Naturidyll. Daher ist er auch als Naturschutzgebiet und Natura 2000-Gebiet ausgewiesen. Vor Umweltgefahren ist das Gewässer deshalb aber nicht gefeit. Immer wieder landet Müll im See, der dann wieder herausgefischt werden muss. Von der Dose bis zur Toilette Caroline Winklmaier ist Schutzgebietsbetreuerin am Vilsalpsee. Sie kennt die...

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Nette Tiere, mit starken Zähnen: Der Biber. | Foto: Naturpark Tiroler Lech/Anton Vorauer
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Aktive Tiere
Der Biber hinterlässt seine Spuren im Bezirk

AUSSERFERN (rei). Im Bezirk Reutte fühlen sich die Biber wieder wohl. Zehn Reviere sind bekannt. An mehreren Stellen daheim "Er ist sehr aktiv", sagt Caroline Winklmair und meint damit, SIE sind sehr aktiv - jene Biber, die sich über die Jahre hinweg wieder im Bezirk Reutte angesiedelt haben. Ihre genaue Zahl kennt man nicht, aber ihre Spuren verraten, sie sind da. An mehreren Stellen im Bezirk. Wo genau, das verrät die Biberbeauftragte für den Bezirk Reutte nicht. Dass er sich aber im...

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Marlene Salchner, Heiner Ginther, Caroline Winklmair und Yvonne Markl (v.l.). | Foto: Reichel
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Beitrag mit VIDEO
An der Spitze des Naturparks gibt es Änderungen

ELMEN (rei). Heiner Ginther ist eine "Konstante" im Naturpark. Der Elmer Bürgermeister lenkt die Schutzeinrichtung als Obmann seit vielen Jahren. In der Geschäftsführung gibt es hingegen Veränderungen. Nachfolgerin mit Erfahrung Geschäftsführerin Anette Kestler verließ den Naturpark, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Ihre Funktion als Geschäftsführerin wird seit 1. Februar von Marlene Salchner wahrgenommen. Sie war zuvor Stellvertreterin von Kestler, nun ist sie die Chefin im...

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Ganz schön groß: Caroline Winklmair mit einem Riesen Bärenklau. | Foto: Klaus Schneider
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Finger weg von dieser Pflanze!

AUSSERFERN (rei). Heracleum mantegazzianum. Wenn Sie auf den treffen, dann Finger weg. Und das nicht im übertragenen Sinn, sondern lassen Sie die Finger weg vom Riesen-Bärenklau. So heißt das Gewächs auf deutsch. Und diese "Staude" hat es in sich. Auch das im wahrsten Sinne des Wortes, denn: "Der Saft der Pflanze enthält Substanzen, die in Verbindung mit UV-Strahlung teilweise zu schweren, verbrennungsähnlichen Hautschäden führen, die nur schwer abheilen", warnt Caroline Winklmair. Sie leitet...

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Sieht nett aus, ist aber ein Problem: Das Drüsige Springkraut. | Foto: Foto: Moser
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Einem Kraut geht es an den Kragen

Manchmal wurde die Pflanze zur Zierde gesetzt. Aber es ist ein Unkraut. Dieses wird jetzt bekämpft. AUSSERFERN (rei). Das Haus ist gebaut, der Garten noch nicht bepflanzt, vielleicht weil das Geld am Ende etwas knapp wurde - da ist man schon einmal versucht, in freier Natur nach Pflanzen Ausschau zu halten, die „attraktiv“ sind. Auf diese und ähnliche Weise fand das „Drüsige Springkraut“ den Weg in etliche Gärten. Eine fatale Sache, denn auch wenn die süßlich duftenden, rosafarbenen Blüten nett...

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Beide sehen neuen Aufgaben entgegen: Caroline Winklmair (li) und Christina Moser.
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Neue Leiterin für Schutzgebiete

Die Schutzgebiete im Bezirk Reutte haben seit Beginn dieser Woche eine neue Betreuerin. TANNHEIM (rei). Sechs Jahre kümmerte sich Christina Moser aus Breitenwang um den Vilsalpsee in Tannheim, die Wasenmösern in Heiterwang und um das Schutzgebiet Ehrwalder Becken. Außerdem war sie für den Landschaftspflegeverein Tannheim zuständig. Nun sieht sie einer neuen, spannenden und sehr verantwortungsvollen Aufgabe entgegen - Christina Moser wird Mutter. Vergangenen Freitag hatte sie ihren letzten...

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