Gräserpollen

Beiträge zum Thema Gräserpollen

Für Allergiker stellt das schöne Wetter eine Belastungsprobe dar. | Foto: Fotolia

Pollenwarnung
Gräser und Wiesenkräuter sorgen für Belastungen

BEZIRK (eha). Bei trockenem Wetter fliegen inzwischen viele Gräserpollen. Von den Tallagen bis in mittlere Lagen ist dann mit mäßigen bis hohen Belastungen zu rechnen. Daneben treten noch Wiesenkräuter wie Wegerich, Ampfer und Doldenblütler auf, die ebenfalls zu Beschwerden führen können. In Siedlungsgebieten können lokal Rosskastanie und Holunder allergische Reaktionen auslösen. Über 1.500 m blühen die Birken und die Grünerlen beginnen zu blühen, beide können für Belastung sorgen. Weitere...

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Besonders in höheren Lagen müssen Gräserpollenallergiker noch mit Belastungen rechnen. | Foto: galitskaya/Fotolia

Weiterhin hohe Belastung durch Gräserpollen

AUSSERFERN (eha). Die Blüte der Gräser ist dieses Jahr überdurchschnittlich. Glücklicherweise sind die Belastungen in den Tieflagen seit einiger Zeit rückläufig und verbreitet nur noch mäßig. Allerdings können zeitweise erhöhte Konzentrationen durch Ferntransport von Graspollen auftreten, vor allem bei Wind aus nördlichen Richtungen. Höhere Belastungen sind noch in höheren Lagen zu erwarten. An und über der Waldgrenze so wie in dichten Laubwäldern herrschen bessere Bedingungen für...

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Für Allergiker stellt das schöne Wetter eine Belastungsprobe dar. | Foto: Pixabay

Gräserpollen belasten weiterhin

BEZIRK. Die Belastung durch Pollen der Gräser bleibt weiterhin aufrecht. Während sie in den Tallagen schon deutlich zurückgegangen ist, können in mittleren Lagen mäßige bis hohe Belastungen auftreten. Pollen von Ampfer- und der Wegerich-Arten kommen vor allem im Umfeld von Mähwiesen vermehrt vor und können zusätzlich belasten. Eine steigende Tendenz zeigen auch Brennnesselpollen. An der Waldgrenze blühen die Grünerlen, die ebenfalls zu starken Beeinträchtigungen führen können. In den Tieflagen...

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Die Belastung der Gräserpollen ist noch immer mäßig bis hoch. | Foto: Pixabay

Gräserpollen sind weiterhin das Hauptallergen

BEZIRK. Das wechselhafte Wetter sorgt für mäßige bis hohe Konzentrationen an Gräserpollen. Während in den Tallagen viele Gräser bereits abgeblüht sind oder bereits gemäht werden, haben sich die Belastungen bis in mittlere Lagen verlagert. Daneben treten noch Wiesenkräuter wie Wegerich, Ampfer und Doldenblütler auf, die ebenfalls zu Beschwerden führen können. In höheren Lagen blüht momentan die Grünerle, die bei Birkenallergikern Kreuzreaktionen auslösen kann. Bei Schönwetter muss man mit...

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Die Blüte der Gräser hat bereits begonnen. | Foto: Pixabay
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Gräserpollen sind im Anflug

BEZIRK. Schwere Zeiten für Allergiker: Nach Eiche, Buche, Walnuss und Platanen blühen nun vor allem die Gräser. Auch Wiesenkräuter, sowie Ampfer und Wegerich beginnen zu blühen und belasten zusätzlich. Fichte und Föhre blühten heuer besonders stark und verbreiteten großen Mengen an gelben Blütenstaub. Derzeit blühen sie nur noch in mittleren und höheren Lagen. Die Pollen der Nadelhölzer sind jedoch für Allergiker nicht relevant. An und über der Waldgrenze herrschen aber nach wie vor günstige...

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Rund 400 Millionen Menschen leiden in irgendeiner Form unter einer Allergie gegen Gräserpollen. | Foto: coldwaterman / Fotolia
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Gräserpollen, die krank machen

Das Wiesenrispengras und das Knäuelgras haben bereits zu blühen begonnen. "Die Belastungen sind bei sehr sensiblen Allergikern bereits abzusehen", weiß Katharina Bastl vom Pollenwarndienst der MedUni Wien. Gräserpollen gehören zu den häufigsten Auslösern von allergischen Symptomen bis hin zum Asthma, einer chronischen und potenziell gefährlichen Erkrankung. Ganzer Körper reagiert "Zudem sind die sichtbaren Symptome nur die Spitze des Eisberges, denn in Wahrheit reagiert der gesamte Körper,...

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Foto: Pixabay

Hochblüte der Gräser belastet auch an Pfingsten!

BEZIRK REUTTE (eha). Die Zeit des Belastungsschwerpunktes der diesjährigen Gräserpollensaison dauert an. Für Pfingsten kommt eine wetterbedingte Einschränkung des Pollenfluges in Form von Niederschlägen in Sichtweite. Die höchsten Belastungen treten derzeit in den Tieflagen bis in die mittlere Lagen auf. Dort wo die Mahd schon stattgefunden hat, fallen die Belastungen geringer aus. Unter den aktuell blühenden und allergologisch wichtigen Gräsern befinden sich außerdem Wiesenrispengras,...

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Symbolbild | Foto: Pixabay

Heuschnupfenzeit vor Höhepunkt

AUSSERFERN. Mit der Gräserblüte erreicht die Heuschnupfenzeit ihren Höhepunkt. Pollenallergiker leiden nun bei trockenem Wetter besonders stark unter dem Flug von Gräserpollen. Zu blühen begonnen haben auch Wiesenkräuter wie Wegerich und Ampfer, sie haben aber bisher nur geringe Konzentrationen erreicht. Im Pollenspektrum dominieren Pollen von Fichten und Föhren. Sie bilden die schwefelgelbe Staubschicht auf Autos und Fensterflächen - ihre Pollen sind aber für Beschwerden nicht relevant. Die...

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Foto: Kerschbaum

Gräserpollen kommen!

BEZIRK. In den kommenden Tagen dürfte in Tirol die Gräserblüte einsetzen. Arten, die von großer Bedeutung für Graspollenallergiker sind, wie das Knäuelgras und das Wiesenrispengras, werden zu blühen beginnen, teilte der Pollenwarndienst mit. Erste Belastungen seien vor allem in sonnigen Abschnitten zu erwarten, auch wenn die allgemeine Blühbereitschaft der Gräser noch nicht erreicht worden sei. Auch Ampfer und Wegerich beginnen zu blühen. Belastungen kann es zudem von Eichen, Rosskastanien und...

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Symbolbild | Foto: Pixabay

Pollenwarnung für den Bezirk Reutte

BEZIRK. Pollen von Gräsern und Brennnessel stellen momentan den Großteil des Pollenflugs. Daneben treten noch in geringen Mengen Pollen von Wegerich auf. Der Höhepunkt der Grasblüte ist in Tal- und Mittelgebirgslagen überschritten, in der Almregion an der Waldgrenze steigt aber die Konzentration der Graspollen noch weiter an. Die Edelkastanie hat zu blühen begonnen, deren Pollen kann bei manchen BirkenpollenallergikerInnen durch Kreuzreaktion Beschwerden verursachen. Weiteres blühen Holunder,...

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Gräserpollen weiterhin das Hauptallergen

BEZIRK. Nach wie vor sind Gräserpollen das Hauptallergen. Daneben können Wegerich-, Ampfer- und Brennnesselpollen Beschwerden auslösen. Der Höhepunkt der Grasblüte ist in den Tallagen bereits überschritten, ab den Mittelgebirgslagen steigt die Konzentration der Graspollen jedoch weiter an. Durch das wechselhafte Wetter sind die Pollenkonzentrationen in der Luft lokal stark schwankend, während sonnigen Phasen kann die Belastung jedoch rasch ansteigen. Blühende Holundersträucher können bei...

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Gräserpollen immer noch dominant

BEZIRK. Nach wie vor sind Gräserpollen das Hauptallergen. Daneben können Wegerich-, Ampfer- und Brennnessel-Pollen Beschwerden auslösen. Blühende Holundersträucher können bei direktem Kontakt allergische Reaktionen auslösen und sollen gemieden werden. Ebenfalls kritisch sind die ersten Pollen der Grünerle. Bei Schönwetter muss man mit steigenden Werten rechnen. Das feucht-warme Wetter begünstigt zudem die Pilzsporen. Weitere Informationen erhalten Sie unter...

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Gräserpollen derzeit besonders aggressiv

BEZIRK. In Tallagen blühen die Gräser, die Mahd reduziert den Pollenflug etwas. In mittleren Lagen erreicht die Grasblüte jetzt den Höhepunkt. Daneben treten noch Doldenblütler- und Wegerichpollen auf. Die Brennnesselpollen zeigen weiter steigende Tendenz. Blühende Holundersträucher können bei direktem Kontakt allergische Reaktionen auslösen und sollen gemieden werden. An der Waldgrenze blühen die Zirben und die Grünerle beginnt ebenfalls zu blühen. Die Regenphasen bringen eine Entlastung für...

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Foto: Pixabay

Erste Belastung durch Gräserpollen

BEZIRK. In Tallagen, insbesondere in der Nähe von Mähwiesen steigt die Belastung durch Gräserpollen. Sobald sich Wetterbesserung einstellt werden die freigesetzten Pollenmengen rasch ansteigen. Daneben kommen noch Pollen von Wegerich, Ampfer und Brennnessel vor. Im Bereich von Siedlungen können Pollen von Walnuß, Roßkastanie und Platane zu Irritationen beitragen. Auch die Blüte von Fichte und Kiefer hat begonnen, diese Pollentypen sind für Allergiker allerdings von geringer Bedeutung. Weitere...

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Gräser belasten Allergiker stark

BEZIRK. Nach wie vor sind die Pollen der Gräser das Hauptallergen. Das sommerliche Wetter fördert den Pollenflug, lokale Gewitter bringen nur eine kurze Verschnaufpause. Daneben treten noch Pollen von Wegerich, Ampfer und Holunder lokal in größeren Mengen auf. Auch sie können für Beschwerden verantwortlich sein. Die Brennnesselblüte beginnt mit teils stark steigenden Werten. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.uibk.ac.at/botany/services/pollenwarndienst.html.de

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Gräserpollen sind das Hauptallergen

BEZIRK. Von den Tallagen bis in mittlere Lagen blühen die Gräser. Mit dem freundlichen Wetter steigen die Belastungen, wenn sie auch mit dem Wetter schwanken werden. Die erste Mahd kann den Pollenflug etwas reduzieren. Hinzu kommen noch Belastungen durch Wegerich und Ampfer, deren Pollen wie auch jener der Gräser den ganzen Sommer über präsent sind. Die Brennnesselpollen zeigen steigende Tendenz. An der Waldgrenze in den Zentralalpen blühen noch die Zirben - Vorsicht Frühjahrspollenallergiker!...

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Erste Belastung durch Gräser

BEZIRK. Die Grasblüte beginnt und daneben kommen noch Pollen von Wegerich, Ampfer und Brennnessel vor. In Tallagen treten Belastungen durch Eiche, Platane und Walnuss auf, sie haben den Höhepunkt schon überschritten und zeigen leicht fallende Tendenz. Besonders stark blühen heuer die Fichten und Föhren. An und über der Waldgrenze aber herrschen nach wie vor günstigste Bedingungen für Pollenallergiker Weitere Informationen erhalten Sie unter...

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Gräserpollen bis in die mittlere Lagen

Das prognostizierte Schönwetter mit den hohen Temperaturen bedingt über das Pfingstwochenende wieder stärkere Belastungen, v. a. durch Gräserpollen. Auch in mittleren Höhenlagen ist mit verstärktem Gräserpollenflug zu rechnen. Daneben können Pollen von Ampfer und Wegerich zusätzlich reizen. In der Luft finden wir derzeit Pollen von Gräser, Holunder, Kiefer, Ampfer, Wegerich, Brennnessel, Liguster, und Doldenblütler. In Obergurgl beginnen die Zirben zu blühen, aber diese Pollen sind für...

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Erste Belastungen durch Gräser!

In Tallagen blühen die Gräser bereits, die Belastungen sind jedoch durch die wechselhafte Witterung noch mäßig. Neben den Gräserpollen kann auch der Blütenstaub des Spitz-Wegerichs und des Sauer-Ampfers für allergische Beschwerden verantwortlich sein. Im Pollenniederschlag dominieren derzeit die Wald-Kiefer und die Fichte, sie sind für Pollenallergiker jedoch kaum von Bedeutung. Belastungen durch Eiche, Walnuss und Platane haben den Höhepunkt schon überschritten und zeigen fallende Tendenz....

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