Straßenbau

Beiträge zum Thema Straßenbau

In Sachen Straßenbau  investiert das Land 6,5 Mio. in der Region.  | Foto: Walser

Kommentar von Florian Haun
Verkehrshindernis und Juristen-Jargon

In den kommenden Jahren (bis inkl. 2026) investiert das Land Tirol, sprich der Steuerzahler, ca. 6,5 Millionen Euro in die Erhaltung der Landesstraßen in der Region. Dass besagte Baumaßnahmen zur Belastungsprobe für die Bevölkerung werden, steht außer Streit, allerdings handelt es sich hier um eine "Generalprobe". Sollte es in absehbarer Zeit grünes Licht für die Umfahrung Fügen geben, wartet bereits das nächste "Verkehrshindernis". Ob selbiges allerdings gebaut wird, steht im kausalen...

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Ab der Autobahnunterführung wird die Straße für den Verkehr von PKW, LKW, etc. komplett gesperrt. PendlerInnen, die zum Bahnhof Terfens-Weer müssen, können diesen mit dem PKW nur über Pill/Vomperbach oder Wattens/Fritzens erreichen. FußgängerInnen und FahrradfahrerInnen können die Sperre passieren.  | Foto: Symbolbild (Pixabay)

Beschränkungen bis 1. September
Sperrmaßnamen für den Verkehr Weer-Terfens

Aufgrund der Erneuerung einer Wasserleitung kommt es im Zeitraum vom 15.05.2023 bis 01.09.2023 zu Sperrmaßnahmen für den Verkehr Weer-Terfens. FRITZENS/TERFENS/WATTENS. Ab der Autobahnunterführung wird die Straße für den Verkehr von Pkw, Lkw etc. komplett gesperrt. PendlerInnen, die zum Bahnhof Terfens-Weer müssen, können diesen mit dem Pkw nur über Pill/Vomperbach oder Wattens/Fritzens erreichen. FußgängerInnen und FahrradfahrerInnen können die Sperre passieren, informiert die Gemeinde....

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Die Bodenversiegelung in Tirol ist ein großes Problem. Welche Lösungsvorschläge es gibt und warum die Versiegelung so ein großes Problem darstellt, erfahrt ihr hier.  | Foto: Pixabay/iyoworks (Symbolbild)
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Boden in Tirol
Das Problem mit der Bodenversiegelung in Tirol

Tirol hat ein Flächenproblem. Die Versieglung der wenigen freien Flächen bringt unserer Natur und letztendlich uns selbst einige Probleme ein. Welche Herausforderungen die Versiegelung mit sich bringt, hat unter anderem die Tiroler Umweltanwaltschaft formuliert.  Nur 12 Prozent des Landes ist in Tirol als besiedelbare Fläche ausgeschrieben. Das liegt vor allem an der Tiroler Topographie. Durch die Versiegelung wird die natürliche Bodendecke mit einer wasserundurchlässigen Schicht bedeckt.  Den...

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In der Gemeinde von Bürgermeister Simon Grubauer gibt es zahlreiche Projekte. Der Straßenbau steht derzeit im Fokus.  | Foto: Haun
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Tux
Von der Straße und Bettenkapazitäten

Bei der Gemeinderatswahl im vergangenen Februar wurde Simon Grubauer als Bürgermeister bestätigt. Seither wurden in der Gemeinde wieder einige Projekte gestartet. Ein Meilenstein ist mit Sicherheit das neue Einsatzzentrum am Ortseingang. Vom Zeitplan her schaut's soweit gut aus, doch der Kostendruck ist enorm und so wird man wohl auch in Tux nicht ohne Mehrkosten auskommen.  Straßenbauprojekt und Soziales TUX (red). Der Verkehrsknotenpunkt nach der Brücke wird derzeit erneuert und bringt eine...

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Das Land Tirol investiert auch heuer wieder in die Sicherheit der Verkehrsverbindungen. Die Schlossgalerie zwischen Landeck und Fließ soll im Herbst dieses Jahres fertiggestellt werden. | Foto: Land Tirol

Straßenbauprogramm
Großbaustellen beenden und Straßen sicherer machen

TIROL. Für 2022 steht viel auf dem Plan im Straßenbauprogramm des Landes Tirol. Großbauvorhaben in den Bezirken Landeck und Lienz sollen untere anderem fertiggestellt werden.  Allerhand zu tunBevor Großbaustellen beendet oder begonnen werden können, müssen die Grundlagen beachtet werden. So wird auch in diesem Jahr in die ganzjährige sichere Erreichbarkeit aller Landesteile investiert. Dabei gilt es 2.235 Kilometer sowie 1.950 Brücken, 34 Tunnel und 113 Galerien fahrbar und sicher zu erhalten....

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Die Pandemie habe deutlich gemacht, dass eine Verkehrsreduktion eine Reihe von Entlastungen mit sich bringt, so das Transitforum.  | Foto: Pixabay/markusspiske (Symbolbild)

Transitforum
Zur Evaluierung des Straßenbauprogramms

TIROL. Die von BMin Gewessler angekündigte Evaluierung des Asfinag-Straßenbauprogramms begrüßt das Transitforum Tirol. Es besteht die Hoffnung, dass dadurch endlich die Belastung durch den Verkehr (an)erkannt wird.  Evaluierung als "zwingend notwendig"Das Transitforum Austria-Tirol als bundesweite UVP-G-2000- und Bürgerrechtsorganisation hält die „Evaluierung“ für zwingend notwendig und würde es sehr begrüßen, wenn diese Evaluierung auch von den Bundesländern übernommen würde. Laut dem...

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Der Durchzugverkehr wird in Scheffau in Zukunft auf der B 178 durch die Unterflurtrasse fließen. Auf deren Deckel werden der örtliche Verkehr abgewickelt und Dorfzentrum, Ortsteile, Bergbahnen und Betriebe bestens angebunden. | Foto: © Land Tirol/Eqvis
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Straßenbau
Viele Straßenbauprojekte für 2021

TIROL. Für das Jahr 2021 steht Verkehrssicherheit im Fokus der Bautätigkeiten auf den Landesstraßen. Das geschnürte Konjunkturpaket der Tiroler Landesregierung wird die Umbaupläne zudem beschleunigen.  Welche Projekte sind geplant?In diesem Jahr können bereits folgende Projekte starten: Der Bau der Unterflurtrasse Scheffau an der B 178 Loferer Straße (Bezirk Kufstein), der Bau der Moosergrabengalerie und der Mellitzgalerie an der L 25 Defereggentalstraße (Bezirk Lienz) und die Unterführung...

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LR Johannes Tratter: "Die Tiroler Gemeinden gelten gerade in diesen Zeiten als wesentlicher Konjunkturmotor und haben großen Anteil an der hohen Lebensqualität in unserem Land."  | Foto: © Land Tirol/Cammerlander

Gemeindeausgleichsfonds
Zweite Ausschüttung mit über 23 Mio. Euro

TIROL. Dank dem Gemeindeausgleichsfonds können die Tiroler Gemeinden umfangreiche Projekte wie Straßenbau oder Kindergarteninfrastruktur verwirklichen. Vor Kurzem kam es nun zur zweiten jährlichen Ausschüttung der Gelder. 23,2 Millionen Euro an Bedarfszuweisungen werden den Tiroler Gemeinden zur Verfügung gestellt.  Gemeinden als KonjunkturmotorDie zweite Ausschüttung des Gemeindeausgleichsfonds sieht besonders LR Tratter als möglichen Konjunkturmotor.  „Um die Konjunktur weiter anzukurbeln und...

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Der Bau der Schlossgalerie an der L 76 Landecker Straße kann unter Einhaltung aller Corona-Sicherheitsmaßnahmen – wie von LHStv Josef Geisler, Landecks Bgm Wolfgang Jörg und Abteilungsvorstand Christian Molzer im Herbst präsentiert – demnächst mit dem Felsabtrag starten.  | Foto: Land Tirol/Entstrasser-Müller

Straßen- und Wasserbau
Baustellenbetrieb wird schrittweise wieder aufgenommen

TIROL. Nachdem alle Baustellen im Landesstraßennetz und auch im Wasserbau aufgrund der Corona-Pandemie Mitte März geschlossen wurden, erfolgt nun eine kontrollierte Wiederaufnahme von einigen Baustellen. „Wir reihen uns damit in das stufenweise Hochfahren der Wirtschaft ein. Gemeinsam mit den Baufirmen wurden Baulos für Baulos individuellen Bewertungen vorgenommen und Konzepte erarbeitet. Das Auftragsvolumen im Straßen- und im Wasserbau beträgt 56 Millionen Euro und trägt wesentlich zur...

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Die Antwort der parlamentarischen Anfrage bestätigt Neos-Leitgeb in seiner Kritik an der Asfinag und dem Land Tirol.  | Foto: © NEOS

Tiroler Baustellenmanagement
Neos erhalten Antwort auf parlamentarische Anfrage

TIROL. Kürzlich stellten die Neos Tirol eine parlamentarische Anfrage bezüglich des Investitionsprogramms und Bausstellenmanagements in Tirol. Nun liegt der Bericht des Verkehrsministeriums vor und Neos Landtagsabgeordneter Leitgeb sieht sich in seiner Kritik bestätigt. Vorwurf des schlechten BaustellenmanagementsWie aus dem Bericht des Verkehrsministeriums hervorgeht, findet alljährlich eine detaillierte Vorstellung aller Projekte auf dem hochrangigen Straßennetz statt. Schon vor dieser...

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Ab 2020 werden die Gemeinden jährlich 10 Millionen Euro für den Erhalt ihres Wegenetzes vom Land bekommen.  | Foto: Pixabay (Symbolbild)
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Infrastrukturprogramm
50 Millionen Euro für ländliche Wege und Straßen

TIROL. Der VP-Landtagsabgeordnete und Gemeindesprecher Alois Margreiter freut sich über die vom Land zur Verfügung gestellten 50 Millionen Euro. Mit den Geldern kann der Erhalt ländlicher Wege und Straßen gesichert werden.  Neues Infrastrukturprogramm des LandesIm Rahmen des neuen Infrastrukturprogramms des Landes, können nun vor allem die Gemeinden unterstützt werden und der Erhalt ihres Wegenetzes.  "Insgesamt müssen unsere Gemeinden 6.500 Kilometer öffentliche Gemeindestraßen und...

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Die GemeinderäteInnen mit Bgm und Vizebgm nach der Abstimmung
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Eindeutiges Votum des Fügener Gemeinderates zum Straßenprojekt B 169

Nur ein Tagesordnungspunkt war auf der Einladung von Bürgermeister Mag Dominik Mainusch zur öffentlichen Gemeindratssitzung am 7. Juni 2017 in der Aula der Neuen Mittelschule Fügen angeführt. Dieser lautete: „Beschlussfassung Projekt B 169“ Und wiederum war die Aula sozusagen bis auf den letzten Platz ausgebucht und das Interesse der Fügener Bevölkerung - auch Kiebitze der Nachbargemeinden waren anwesend - riesengroß, endlich zu erfahren, wie es mit dem Straßenprojekt B 169 in Fügen weitergehen...

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LHstv Josef Geisler im Bild links präsentiert gemeinsam mit Bgm Mag Dominik Mainusch die Grüne Variante Umfahrung Fügen
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„Zeit für Taten“ – die neue Straßenbauvariante Umfahrung Fügen wurde präsentiert

Die Aula der Neuen Mittelschule Fügen war am Abend des 15. Mai 2017 bis auf den letzten Sitz-und Stehplatz ausgelastet, denn es sind etwa an die 300 Personen zur öffentlichen Gemeindeversammlung gekommen, um sich über das seit nunmehr fast 40 Jahren diskutierte Straßenthema „Umfahrung Fügen“, welches nunmehr in die finale Phase der Planung kommt, zu informieren. Bürgermeister Mag Dominik Mainusch und Prozessbegleiter Dr Ulrich Müller konnten dazu den Tiroler LHstv und Straßenreferenten Josef...

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Ideennachmittag zu den Themen „Schloss & Straße“ in Fügen

Am 25. November 2016 hat die Gemeinde Fügen in Zusammenarbeit mit der Firma COMMUNALP die Fügener und Fügernerinnen zu einem Ideennachmittag zu den Themen „Prozess Straße und Schloss Fügen“ in die ehemalige, nunmehr im Besitz der Gemeinde Fügen stehende „Bubenburg“ eingeladen. Ideen sind sowohl im gegenständlichen Entwicklungsprozess Straßenproblem, als auch zum Nutzungskonzept des Schlosses Fügen äußerst gefragt und die Bürgerinnen und Bürger waren aufgerufen, ihre Vorschläge an mehreren...

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Das neu gebaute Teilstück L 299 zwischen Drei Linden und Stockach in der Gemeinde Schwendau samt Gehsteig und Straßenbeleuchtung
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Fertigstellung des Straßenbauprojekts "Drei Linden bis Stockach" in der Gemeinde Schwendau

Ein beleuchteter Gehsteig und eine breitere Fahrbahn sorgen für mehr Sicherheit. So könnte man die Eröffnung des neuen Straßenbauteilstückes in Schwendau auf den Punkt bringen. Nach längeren Vorverhandlungen und einer Bauzeit von lediglich sechs Monaten, war es am 11. November 2016 soweit: Der neu errichtete Teilabschnitt zwischen „Drei Linden und Stockach“ an der L 299, der Schwendauer Landesstraße, konnte jetzt offiziell dem Verkehr übergeben werden. In der Vergangenheit sei es immer wieder...

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Ausbau der Engstelle Niederhart – Begehung durch Gemeindevertreter und der Landesbaudirektion

In der Gemeinde Hart im Zillertal ist zur Zeit der Ausbau der Engstelle Niederhart im Bereich des Gasthauses Hamberg (Weber), dem Bauernhof Brandner und weiterer Anrainerhäuser geplant. Es sollen ein Gehsteig und eine Mauer errichtet, sowie weitere bauliche Maßnahmen getroffen werden, um den „Flaschenhals“ im Kurvenbereich der Harterstraße Richtung bergwärts zu beseitigen. Dazu trat am 6. Oktober eine Abordnung der Tiroler Landesbaudirektion, sowie Ziviltechniker DI Gerald Arming, Hannes Röck...

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Im Bild von links nach rechts: Bgm Mag Dominik Mainusch, LHstv Josef Geisler und DI Dr Christian Molzer, Leiter der Abteilung Verkehr und Straße beim Amt der Tir.Landesregierung
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Prozess Umfahrung Fügen – Info Veranstaltung der Gemeinde und des Landes Tirol

„Was lange währt, wird endlich gut, aber jetzt werden offenbar Nägel mit Köpfen gemacht“ ! So könnte man in etwa die am 12. September 2016 im Feuerwerk der Firma Holz Binder in Fügen stattgefundene Info Veranstaltung der Gemeinde und des Landes Tirol, Abteilung Straßenbau, zum Thema „Umfahrung Fügen“ benennen. In der bald 40 Jahre andauernden Zillertaler Straßendiskussion gab es bereits eine Vielfalt von Planungsstudien, Sitzungen im Gemeindeparlament und Bürgerbefragungen, die auf eine...

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Aschau: Gesunde Entwicklung

ASCHAU (fh). Zu sagen, dass die Gemeinde Aschau zu den aufstrebenden Kommunen im Zillertal gehört, ist mit Sicherheit nicht übertrieben. Bürgermeister Andreas Egger geht, nachdem er die vergangene Gemeinderatswahl als Bürgermeister gewonnen hat, in seine zweit Amtsperiode und will seinen Weg konsequent weitergehen. Die Kommunalsteuereinnahmen der Gemeinde sind überschaubar und man muss schauen wie man mit den finanziellen Mitteln auskommt. "Aschau verfügt über ein Wegenetz das 42 Kilometer lang...

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Bruck und das Projekt Straße

BRUCK a. Z. (fh). Nachdem die Bürgermeister-Stichwahlen in der Gemeinde Bruck a. Z. vorbei sind und sich der Kandidat der Bürgerlister Bruck, Alois Wurm, gegen Johann Brandacher durgesetzt hat, ist wieder Ruhe in dem gut 1.000-Seelen Dorf eingekehrt. Im Gespräch mit der BEZIRKSBLÄTTER-Redaktion erklärt der neue Bürgermeister, dass das die größte Herausforderung für die Gemeinde die Straßensanierung auf den Bruckerberg (ca. 1 km Wegstrecke) sein wird. Ein Projekt das über drei Jahr laufen wird...

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Foto: Land Tirol/Berger
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Straßenbau sichert rund 225 Arbeitsplätze im Großraum Innsbruck/Schwaz

25,6 Millionen Euro 2015 im Zentralraum investiert 25,6 Millionen Euro hat das Land Tirol im Jahr 2015 in der Landeshauptstadt Innsbruck sowie in den Bezirken Innsbruck Land und Schwaz in den Straßenbau investiert. Zehn Millionen Euro gingen in den Neu- und Ausbau von Straßenverbindungen. In die bauliche Erhaltung flossen 5,9 Millionen Euro. Für die Beseitigung von Katastrophenschäden wurden knapp 9,2 Millionen Euro aufgewendet. „Mit dem jährlichen Straßenbauprogramm sorgen wir nicht nur für...

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Die Straße nach Hochfügen ist im Bereich "Knollwiesseilbahn" abgesunken und unterspült

Die Hochfügenstraße zwischen der Knollwiesseilbahn und dem Trieler Stall am Pankrazberg ist durch eine massive Hangrutschung abgesunken und zum Teil unterspült worden. Der Fahrbetrieb für Schwerfahrzeuge in Richtung Hochfügen und talauswärts ist vermutlich nur eingeschränkt möglich. Eine Kommission ist an Ort und Stelle, um den Schaden zu begutachten und die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Absperrungen und Hinweistafeln wurden als Erstmaßnahme angebracht. Wo: Knollwiesseilbahn, 6264...

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Die Umleitungsstrecke am Wattenberg. | Foto: Land Tirol
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Sperre der L 339 Wattentalstraße wegen Straßenbauarbeiten

Als erstes Straßenbauprojekt 2015 in Tirol starten die Umbauten auf der L 339 Wattentalstraße. Das Land Tirol investiert 1,8 Millionen Euro für Straßenausbau mit drei Hangbrücken und einer Stützmauer. Heute, Montag, erfolgt der Baubeginn: Zwischen den Ortsteilen Achen und Unterau der Gemeinde Wattenberg wird auf eine Länge von rund 300 Metern die L 339 Wattentalstraße ausgebaut. Dafür werden drei neue Hangbrücken und eine Stützmauer errichtet. Das Land Tirol investiert 1,8 Millionen Euro in...

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Bürgermeister Walter Höllwarth bei seinem Referat
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Öffentliche Gemeindeversammlung in Fügen - Infos über viele Vorhaben

Am 19. November 2014 fand in der Aula der Neuen Mittelschule Fügen eine öffentliche Gemeindeversammlung statt. Bürgermeister Walter Höllwarth konnte dazu viele Fügener Bürgerinnen und Bürger willkommen heißen. Einen besonderen Gruß entbot er allen anwesenden Gemeinderäten mit Vizebürgbermeister Rudi Kössler, dem Obmann der Ersten Ferienregion Ernst Erlebach, sowie den beiden ehemaligen Obmännern der Ersten Ferienregion bzw des TVB Fügen Willi Haas und Werner Kostenzer, den Direktoren der Neuen...

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Foto: Foto: Tiroler Grüne

"Zweite Zillertalstraße ist ein Hirngespinst von Franz Hörl"

ZILLERTAL (fh). Der letzwöchige Bericht bezüglich den Plänen von Ex Nationalrat und WB-Obmann Franz Hörl für das Zillertal eine zweite Straße von Uderns talauswärts zu bauen hat für hitzige Debatten gesorgt. Der grüne Landtagsvizepräsident und Bezirkssprecher der Grünen, Hermann Weratschnig, geht mit Hörl hart ins Gericht und lässt kein gutes Haar an dessen Plänen. „Das Hirngespinst Zillertalstraße entlang des Zillers beschäftigt allein Franz Hörl und sonst niemanden. Die Trassierung ist nicht...

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