Frühlingsboten

Beiträge zum Thema Frühlingsboten

Bunte Frühlingsboten für die Bewohner des Pfegeheims St. Martin. | Foto: privat
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Schöne Aktion
Blumen für die Bewohner von St. Martin

Bewohner des Pflegeheims St. Martin wurden vom Tulfer Bgm. Martin Wegscheider überrascht und bekamen eine kleine Aufmerksamkeit.  ALDRANS (mk). Das Pflegeheim St. Martin hatte es in den letzten Tagen besonders schwer. Die aufgetauchten Corona-Fälle und die einhergehenden Beschränkungen sind für Bewohner und Personal eine große Herausforderung. Zur Aufheiterung in der schweren Zeit machte der Tulfer Bürgermeister Martin Wegscheider, den Leuten ein besonderes Geschenk. Mit bunten Frühlingsboten...

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Diesen Frühlings-Schnappschuss haben wir von unserer Regionautin Petra Happacher erhalten. Schauen bei euch auch schon die Schneeglöckchen raus? | Foto: Petra Happacher
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Winter gesucht - Frühling gefunden!

Der Februar in Tirol könnte nicht unterschiedlicher sein. Schauen bei euch auch schon überall in Garten, Wald und Wiese die Frühlingsblüher heraus? Oder habt ihr noch so etwas weißes, kaltes das man Schnee nennt? Verschiedener könnte der Februar in Tirol nicht verlaufen. Osttirol befindet sich unter einer wunderschönen winterlichen Schneedecke und im Inntal auf den grünen Wiesen sprießt und blüht es schon wieder. Mancherorts wirkt die Landschaft sogar aufgrund der bunten ausgeaperten Blätter...

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Veronika der Lenz ist da!

die Mädchen singen Tralala... (Comedian Harmonists) Es ist wieder soweit! Der Frühling ist mit sonnigem Wetter und Vogelgezwitscher ins Land gezogen. Überall sprießen vielfältige Blumen in den verschiedensten Farben und die Tiere kommen langsam wieder aus ihren Winterverstecken heraus. Im Frühling findet man somit eine Vielzahl an großartigen Fotomotiven. Seid ihr alle auch schon in Frühlings-Stimmung? Ich schon! Deshalb habe ich auch diese Bildersammlung erstellt um all die frühlingshaften...

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Foto: Herzer

Frühlingsenzian (Gentiana verna)

Die Frühlingsbotenserie von Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer findet ihren Abschluss. Vor allem in großen Höhen vorkommende Alpenblumen sind oft besonders kräftig gefärbt. Diese intensiven Farben werden durch einen hohen Zuckergehalt im Zellsaft hervor gerufen, der als Frostschutz dient. Die dunkle Farbe dient außerdem der Wärmespeicherung. Gerade die Frühblüher sind gut mit einer solchen Extremausstattung beraten. Solch ein Farbwunder ist auch der Frühlingsenzian, der mit seiner...

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Foto: F. Wierer

Braunkehlchen (Saxicola rubetra)

Aus unserer Frühlingsboten-Serie von Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer Aus Afrika kommend erreicht uns das Braunkehlchen erst Anfang Mai. Doch dann beginnt es gleich mit dem Brutgeschäft. In vielfältigen, blumenreichen, mit Büschen und Sträuchern bewachsenen und vor allem extensiv genutzten Wiesen legt das Weibchen sein Bodennest an. Sein Anspruch an den Lebensraum ist damit in unseren zumeist intensiv genutzten Gebieten ziemlich hoch. Dementsprechend schlecht ist es auch in den Alpen um...

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Foto: Herzer

Die Alpenaurikel (Primula auricula)

Die Schutzgebietsbetreuerin der Kalkkögel, Kathrin Herzer, stellt erneut einen Frühlingsboten vor. Für Kenner und Liebhaber der Alpenaurikel, hier besser bekannt unter dem Namen „Platenigl“, ist der Gloatsteig zwischen Pfarrach-und Schlickeralm ein Geheimtip. Kaum hat die Sonne die letzten Schneereste beseitigt, zeigt sich dieses, stark nach Tee duftende, Primelgewächs im kargen Geröll und den Felsspalten der zerklüfteten Kalkkögel. Nach und nach bilden sich dann ganze Felder im felsigen...

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Foto: Herzer

Der Kleine Fuchs

Die Schutzgebietsbetreuerin der Kalkkögel, Kathrin Herzer, stellt erneut einen Frühlingsboten vor. Im März beginnt sich gerade die Frühlingssonne zaghaft durchzusetzen. Man glaubt, es sei noch viel zu kalt für die zarten Geschöpfe, und doch flattern manche Schmetterlinge schon mutig über noch schneebedeckte Matten. Der Kleine Fuchs ist, zusammen mit dem Zitronenfalter und dem Tagpfauenauge, einer der ersten Boten des Frühlings. Er überwintert als Falter in Kellern, Dachböden und in den Winkeln...

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Foto: Herzer

Fledermäuse-Jäger der Nacht

Aus unserer Serie Frühlingsboten von Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer Ab etwa Mitte November suchen die Fledermäuse ihre Winterquartiere in Höhlen, Erdkellern, tieferen Felsspalten oder auch Holzstößen auf. Manche Arten legen eine über 1000 Kilometer weite Reise zurück, um diese kühlen, luftfeuchten Schlupfwinkel zu erreichen. Manchmal unterbrechen die Tiere ihre Ruheperiode auch und wechseln das Quartier. Mit dem Ende des Winterschlafs begeben sie sich in ihre Sommerquartiere. Die...

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Foto: Herzer

Wandelbare Pestwurz

Frühlingsboten-Serie von der Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer Diese unscheinbare Pflanze bedeckt jetzt oft ganze Böschungen in Schluchten, an Bächen oder anderen feuchten Standorten. In den Alpen kommt sie bis 2000 Meter Höhe vor. Ihre Gestalt wandelt sich im Laufe ihres Wachstums ganz erstaunlich. Zuerst erscheint ihr kugeliger Blütenstand auf einem filzig behaarten, mit schuppenförmigen Blättern versehenen Stängel. Die Blüten jeder einzelnen Pflanzen sind entweder weiblich mit Griffel...

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Das "Trommeln" der Spechte ist ein typisches Zeichen für den Frühling. | Foto: Wierer

Trommelwirbel bei den Spechten

Frühlingsboten von der Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer Ein eindeutig hörbares Zeichen für den Frühling ist das „Trommeln“ der Spechte. Bis zu 20 mal in der Sekunde läßt der Specht seinen harten, spitzen Schnabel dabei gegen das Holz wirbeln. Dies dient in erster Linie zur Balz, zu der auch bestimmte Flugmanöver und lautes Rufen gehören. Geschlechtspartner sollen auf diese Weise angelockt und Eindringlingen dagegen klar gemacht werden, dass sie sich in fremdem Territorium befinden. Auch...

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Nur wenig Zeit haben die Grasfrösche in den Alpen, um sich fortzuplanzen. | Foto: K. Herzer

Frühlingsboten-Serie: Der Grasfrosch (Rana temporaria)

Von der Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer In den Hochlagen der Alpen ist die Fortpflanzungsperiode nur von kurzer Dauer. Grund genug für die Grasfrösche, ihre Winterquartiere bei den ersten wärmeren Sonnenstrahlen zu verlassen und sich zu ihren Geburtsgewässern aufzumachen. Dabei stellen auch ausgedehnte Schneefelder für diese bis über 2.500 m Höhe vorkommenden Amphibien kein Hinderniss dar. Da Grasfrösche keine Schallblasen haben, locken die Männchen das weibliche Geschlecht durch...

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Mittlerweile erwachen die roten Waldameisen aus der Kältestarre. | Foto: Herzer

Die Rote Waldameise (Formica rufa)

Aus unserer Serie Frühlingsboten von Schutzgebietbetreuerin Kathrin Herzer Die ersten offenen Bodenflächen und vor allem schneefreie Baumstümpfe werden schnell zum Tummelplatz allerlei Insektenarten. Aus ihrer Kältestarre erwacht, kriechen die ersten Arbeiterinnen der Roten Waldameise aus ihren tief gelegenen Kammern ans Tageslicht. Und schon beginnen sie eifrig Baumaterial für ihr neues Nest zu sammeln. Diese kleinen, oft nicht einmal ein Zentimeter großen Insekten werden in wenigen Wochen...

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Foto: Herzer
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Frühlingsboten: Der Huflattich (Tussilago farfara)

Auftakt zu unserer Serie Frühlingsboten von der Schutzgebietsbetreuerin der Stubaier Alpen Kathrin Herzer. Klein, aber keineswegs unscheinbar, bricht der Huflattich, goldgelb leuchtend, als eine der ersten Blütenpflanzen aus dem Boden. Die Pflanze besiedelt bevorzugt feuchten, lehmigen, tonigen und kalkhaltigen Untergrund. Auf jedem der geschuppten, grünlichen bis rötlichen Blattstengeln erhebt sich nur ein Blütenkörbchen. Die äußeren Zungenblüten sind sehr nektarreich und dienen Bienen und...

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Foto: Erwin Weiss
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Alle Vögel sind schon da . . .

. . . alle Vögel, alle. Welch ein Singen, Musiziern, Pfeifen, Zwitschern, Tiriliern! Frühling will nun einmarschiern, kommt mit Sang und Schalle. (Heinrich Hoffmann von Fallersleben) Seid ihr auch schon alle in Frühlings-Stimmung? Traumhaftes sonniges Wetter, die Vögel zwitschern, die Blumen sprießen . . . der Frühling ist endlich da! Da unsere Regionauten täglich so viele tolle frühlingshafte Schnappschüsse auf meinbezirk.at stellen, habe ich diese Bildergalerie erstellt um all die...

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