Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

Liste Fritz fordert in Sachen Hochwasserschutz mehr Transparenz seitens des Wasserverbandes Unteres Unterinntal. Obmann und Bürgermeister Michael Riedhart klärt über die aktuellen Projekte auf.  | Foto: ZOOM.Tirol/BB Archiv
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Transparenz gefordert
Wasserverband Unteres Unterinntal klärt über Projekte auf

Liste Fritz drängt auf Transparenz beim Hochwasserschutz in Wörgl. Bürgermeister Riedhart betont Fortschritte, wie die positive Bewertung des Pilotprojekts Retentionsraum Angath. Baustart hängt von Genehmigungen ab. WÖRGL, BEZIRK KUFSTEIN. Das Jahrhundert-Hochwasser im Jahr 2005 hat erheblichen Schaden angerichtet – auch in der Stadtgemeinde Wörgl blieben Häuser und Infrastruktur damals nicht vom Starkregen verschont. Die von der damaligen Landesregierung versprochenen finanziellen Soforthilfen...

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Die Mauer wurde mutwillig beschädigt. Seit dem gibt es eine politische Diskussion. | Foto: BezirksBlätter
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BezirksBlätter-Faktencheck "Sonnendeck"
Was geht und was geht nicht

Politische Wünsche und juristische Realität. Rund um die Diskussion über die Gestaltung der Franz-Gschnitzer-Promenade im Universitätsbereich gibt es viele Ideen, rege Diskussionen und klare rechtliche Rahmenbedingungen. Im März-Gemeinderat wird wieder diskutiert. Ein Blick auf die aktuellen Fakten. INNSBRUCK. Der Abänderungsantrag im Stadtsenat "Vorbehaltlich der positiven Kenntnisnahme durch die Bundeswasserbauverwaltung sowie die Garantie, damit auf ein Geländer oder einen Handlauf auf der...

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Derzeit finden wieder massive Arbeiten am Bachbett in der Imster Innenstadt durch die WLV statt. | Foto: Perktold
Aktion 6

WLV Imst mit Hochwasserprojekt
Im Kampf mit den Elementen

Der Hochwasserschutz in und um das Imster Stadtzentrum wird noch viele Jahre in Anspruch nehmen. Rund 30 Millionen Euro werden dafür investiert. IMST. Daniel Kurz, Gebietsleiter der Wildbach- und Laweinenverbauung oberes Inntal, zeigt sich mit dem Fortgang der Arbeiten im Imster Stadtzentrum trotz einiger Hindernisse sehr zufrieden: "Wir haben im Jahr 2021 mit den Arbeiten im dicht besiedelten Stadtzentrum begonnen und liegen im Zeitplan. Heuer im Herbst sollte der Abschnitt Kramergasse fertig...

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Auf Hochtouren arbeiten derzeit die Bagger im unteren Bereich der Isel in Lienz. | Foto: Stadt Lienz/Bernd Lenzer
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Kaum Einschränkungen
Baustelle in der Isel verursacht wenig Beeinträchtigungen

Nur wenig spürbare Beeinträchtigungen für die Bevölkerung ergeben sich aus den Bauarbeiten des Hochwasserschutzes der Isel in Lienz. Nahezu der gesamte Baustellenbereich wurde in das Bachbett des Gletscherflusses verlagert. LIENZ. Auf Hochtouren arbeiten derzeit die Bagger im unteren Bereich der Isel in Lienz. „Da sich der Zeitrahmen für die Arbeiten auf die jährliche Niederwasserperiode beschränkt, können die bauausführenden Firmen nur von Oktober bis April tätig sein“, erklärt Johannes...

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Walter Frey von der gleichnamigen bauausführenden Firma, Johannes Nemmert (Leiter Baubezirksamt Lienz), LHStv Josef Geisler, Bgmin Elisabeth Blanik, BM Norbert Totschnig, Markus Federspiel (Vorstand der Abteilung Wasserwirtschaft) und Walter Hopfgartner (Leiter des Fachbereichs Wasserwirtschaft im Baubezirksamt Lienz). | Foto: Land Tirol/Brunner Images
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Hochwasserschutz an der Isel
Spatenstich für das 14 Millionen Euro Sicherheitsprojekt

Die Liste der hochwasserkritischen Situationen an der Isel im Zentrum von Lienz ist lang: Beim Hochwasser im Jahr 1965 ist mit 720 Kubikmeter pro Sekunde der höchste Durchfluss aufgetreten. Damit blieb man knapp unter einem 100-jährlichen Ereignis. Gleich im Jahr darauf sowie 1991 waren die Abflüsse nur etwas geringer. LIENZ. Das viertgrößte Ereignis wurde im August 2020 verzeichnet. Zuletzt musste im August des Vorjahres der Iselsteg aufgrund von Hochwassergefahr gesperrt werden. Nun ist es...

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Ungefähr im rot umrandeten Bereich will sich die Firma Swacrit ansiedeln. | Foto: Google-Maps
Aktion 2

UPDATE - Swacrit Nassereith
Vorarbeiten sollen im März fortgesetzt werden

Die Betriebsanlage von Swacrit in Nassereith wurde genehmigt, die Auftragsvergabe für den Hochwasserschutz beschlossen. NASSEREITH. Nachdem die Bezirkshauptmannschaft die Vorarbeiten zur Betriebsansiedlung der Firma Swacrit gestoppt hat, wurden nun die Schritte zur Wiederaufnahme beschlossen. Die Auftragsvergabe für den Hochwasserschutz mit einem Gesamtvolumen von rund 600.000 Euro wurden in der jüngsten Gemeinderatssitzung an die beiden Firmen Fröschl Bau und AT Thurner Bau beschlossen. "Den...

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Gelder für Investitionen im Bezirk. | Foto: Kogler
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Landesbauproramm 2024/25
Gelder aus dem Landesbauprogramm für Bezirk Kitzbühel

Finanzmittel für Projekte im Hochbau, Wasserbau/Hochwasserschutz und Wildbachverbauung fließen 2024/25 in den Bezirk. TIROL, BEZIRK KITZBÜHEL. Rund 2,09 Milliarden Euro "schwer" ist das reguläre Landesbauprogramm Tirol 2024 und 2025. Auch in den Bezirk Kitzbühel fließen Mittel für diverse Bauprojekte. Überblick:Investitionen Land Tirol 2024/25 inkl, Bundes-/Gemeindeanteile rd. 416 Millionen Euro;Hochbau rd. 135 Mio. €; Bezirk: Sanierung/Aufstockung Fachberufsschule Kitzbühel, Neubau Pferdestall...

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In St. Ulrich verlaufen die Arbeiten planmäßig. | Foto: klubarbeit.net/Jöbstl
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Haselbach/Grieselbach
Hochwasserschutzprojekt liegt voll im Zeitplan

Zum Jahreswechsel konnten die Verantwortlichen des Hochwasserschutzprojektes Haselbach/Grieselbach ein erfreuliches Fazit ziehen. Nach zwei Jahren sind weite Bereiche in St. Ulrich sowie der gesamte Umfang in Waidring abgeschlossen. WAIDRING, ST. ULRICH. Für den Hochwasserschutz in St. Ulrich und Waidring werden bis Ende 2024 rund 9,5 Millionen Euro investiert. Dank der Förderung im Ausmaß von 87,8 % der Gesamtkosten durch Bund und Land konnte im Herbst 2021 der Spatenstich erfolgen. Nach...

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LHStv Josef Geisler von seitens des Landes unterstützt die Gemeinden beim Hochwasserschutz | Foto: Die Fotografen
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43 Millionen investiert
Investitionen in die Tiroler Wasserinfrastruktur

Investitionen von 43 Millionen Euro fließen in die Tiroler Wasserinfrastruktur für Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung und Hochwasserschutz. Die Gemeinden erhalten dabei Unterstützung von Bund und Land mit insgesamt 13 Millionen Euro. TIROL. Bundesminister Norbert Totschnig bewilligte zehn Millionen Euro Fördermittel für etwa 60 Projekte. "Zusätzlich stellt das Land Tirol drei Millionen Euro zur Verfügung, um eine sichere Versorgung mit Trinkwasser, Abwasserreinigung und Hochwasserschutz...

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Julia Seidl will die Hochwasserverbauung Saggen nutzen, um den Inn frei zugänglich zu machen.
 | Foto: Julia Seidl
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Legale Zugänge an Inn
NEOS sehen Schutzverbauung Saggen als Chance

GRin Julia Seidl (NEOS) will die notwendige Hochwasserverbauung Saggen nutzen, um den Inn als Erholungsraum zu entwickeln und legal zugänglich zu machen. INNSBRUCK. Die NEOS Innsbruck fordern seit Jahren legale Zugänge an den Inn. „Innsbruck braucht endlich legale Zugänge an den Inn, um ihn für die Bevölkerung besser nutzbar zu machen. Ich erinnere an die Aktionen und Petitionen rund um die Sillwelle, welche sich inhaltlich im Allgemeinen mit der Öffnung unserer Flüsse für die Bevölkerung...

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Bereits in den Jahren 2008 bis 2011 erfolgen Baggerarbeiten im Stauraum Oberaudorf-Ebbs für einen erhöhten Hochwasserschutz. | Foto: Verbund
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Sicherheit
Verbund entnimmt 400.000 Kubikmeter Kies bei Oberaudorf-Ebbs

400.000 Kubikmeter an Kies werden im Stauraum Oberaudorf-Ebbs abtransportiert, dadurch soll auch die Hochwassersicherheit rund um Kufstein verbessert werden. Dafür investiert "Verbund" über 16 Millionen Euro.  KUFSTEIN. "Verbund" rüstet sich und will auch in den nächsten Jahren für Sicherheit sorgen: Dem "Zuviel" an angesammeltem Schotter will das Energieunternehmen präventiv entgegenwirken. Der Hintergrund: die vergangenen Jahre brachten einige Hochwasser in der Region rund um Kufstein. Auf...

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Der Bauzaun soll bis zum Frühjahr stehen bleiben. | Foto: BezirksBlätter
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Franz-Gschnitzer-Promenade
Eine Frage der Sicherheit, Sitzen auf der Mauer nicht möglich

Das Sitzen auf der Mauer auf der Franz-Gschnitzer-Promenade im Bereich des Sonnendeck wird "auch weiterhin nicht möglich sein".  Kritik kommt von den JUNOS, die einen Baustopp fordern. Die Liste Fritz will eine generelle Neugestaltung. Eine Petition für den Baustopp findet großen Zuspruch. GR Dejan Lukovic wehrt sich gegen Populismus. INNSBRUCK. Im März dieses Jahres musste die Ufermauer des Inn im nördlichen Bereich der Franz-Gschnitzer-Promenade nach einem Vandalenakt gesperrt werden. In den...

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In St. Ulrich werden u. a. vier Brücken errichtet. | Foto: klubarbeit.net/Jöbstl
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St. Ulrich/Waidring - Hochwasserschutz
Hochwasserschutz zeigte bereits Wirkung

Hochwasserschutz-Maßnahmen schreiten plangemäß voran; noch viel Arbeit in St. Ulrich. ST. ULRICH, WAIDRING. Sowohl im Bereich Flecken, am Pillersee sowie in Waidring ist der Hochwasserschutz (Projekt "Haselbach/Grieselbach") bereits abgeschlossen. Die Maßnahmen im direkten Zulaufbereich des Pillersees schreiten derweil planmäßig voran. Die bisherigen Projekte wurden zum Teil bereits früher als ursprünglich vorgesehen fertiggestellt. Bei den Unwettern im Frühsommer konnte das...

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Noch sind die Sanierungsarbeiten an der Fraz-Gschnitzer-Promenade im Bereich der Universität nicht abgeschlossen. | Foto: BezirksBlätter
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Franz-Gschnitzer-Promenade
Irritationen rund um das "Sonnendeck"

Der Gehwegbereich auf der Franz-Gschnitzer-Promenade im Bereich des Universitätsgeländes ist immer noch gesperrt. Der 1975 errichtete Hochwasserschutz muss nach einem Vandalenakt saniert werden. Dabei ist die künftige Gestaltung der Sitzmöglichkeiten an der Mauer seit langem ein Thema. Jetzt scheint es einige Irritationen rund um das Thema zu geben. Während Bgm. Willi von laufenden Gesprächen berichtet, spricht GR Depaoli von einer Fehlplanung. GR Seidl: "Einer der schönsten, urbanen,...

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Intensive Arbeiten im Zentrum
Hochwasserschutzprojekt im Zeitplan

Am Malchbach setzt die Wildbach- und Lawinenverbauung derzeit ein wichtiges Schutzprojekt um. Die Bauarbeiten im dicht besiedelten Imster Stadtzentrum dauern drei Jahre und sollen im Frühjahr 2024 abgeschlossen werden. IMST. Rund fünf Millionen werden vom Bund, der Stadtgemeinde Imst und dem Land Tirol in den Hochwasserschutz investiert. In die Bändigung der Wildbäche und den  Hochwasserschutz im Großraum Imst werden rund 30 Millionen Euro investiert. Das Mammut-Schutzprojekt wird die Wildbach-...

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Die Stadt Kufstein will ihre drei Stadtbäche im Falle eines Hochwassers im Zaum halten und plant dafür Maßnahmen mit Gesamtkosten von 12 bis 15 Millionen Euro.  | Foto: Barbara Fluckinger
Aktion 6

Hochwasser
Kufstein will Stadtbäche mit 12-Millionen-Euro-Projekt bändigen

Hochwasserschutzprojekt: Festungsstadt will mit Rückhaltebecken und weiteren Maßnahmen ihre drei Stadtbäche im Hochwasserfall im Griff haben. Die Kosten liegen zwischen 12 und 15 Millionen Euro.  KUFSTEIN. Die Stadt Kufstein antwortet auf die zunehmenden Hochwasserereignisse mit einem großen Hochwasserschutzprojekt. Dabei geht es darum, die drei städtischen Bäche – Kienbach, Kreuzbach und Mitterndorfer Bach – in Schach zu halten. 12 bis 15 Millionen Euro Gelingen soll das mit mehreren...

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Lagebesprechung mit Vizebgm. Silvia Pöhli und den Experten vor Ort beim Pumpwerk. | Foto: privat
Video 6

Völs
Weitsichtige Planung für Hochwasserschutz macht sich bezahlt

Das Hochwasserereignis 2005 ist in Völs noch in (schlechter) Erinnerung. Damals wurden Maßnahmen getroffen, um solche Katastrophen künftig zu verhindern. VÖLS. Viele Regionen waren in den vergangenen Tagen vom Hochwasser und dessen Folgen betroffen. Die Marktgemeinde Völs konnte jedoch durch die frühzeitige Errichtung eines Hochwasserschutzdammes größere Schäden verhindern. Kluge Entscheidung "Die kluge Entscheidung vdes damaligen Bürgermeisters  Erich Ruetz und den ÖVP-geführten Ausschüssen,...

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LHStv Josef Geisler dankt den Kraftwerksbetreibern für das verantwortungsvolle und vorausschauende Handeln beim letztwöchigen Hochwasser.  | Foto: © Land Tirol/Die Fotografen
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Hocwasser in Tirol
Speicherkraftwerke milderten Hochwassersituation

Für LHStv Geisler steht fest, dass das Land beim vergangenen Hochwasserereignis mit einem blauen Auge davon gekommen ist, da unter anderem die Betreiber der großen Speicherkraftwerke sehr vorausschauend und verantwortungsvoll agiert haben. Einmal mehr habe sich gezeigt, dass die großen alpinen Kraftwerksspeicher vor allem in den Seitentälern wie dem Kaunertal, dem Pitztal und dem Zillertal zum Hochwasserschutz maßgeblich beitragen. TIROL. Der LHStv spricht der Tiwag, Verbund und Illwerken...

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Die zerstörte Ötztal Straße.  | Foto: © Land Tirol/Christanell
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Hochwasser-Bilanz
Aufräumarbeiten und 12 Millionen Euro Schaden

Das Hochwasser-Ereignis ist überstanden, jetzt geht es ans Aufräumen. Die Tiroler Landesregierung war im Rahmen der Aufräumarbeiten bei einem Lokalaugenschein in den Bezirken Imst, Schwaz, Kufstein und Innsbruck-Land. Insgesamt beläuft sich der Schaden aktuell auf zwölf Millionen Euro. TIROL. Am vergangenen Dienstag wurde in den vom Hochwasser hauptbetroffenen Bereichen erste Schadenserhebungen vorgenommen. Laut aktuellem Stand beläuft sich die Schadenssumme auf rund zwölf Millionen Euro....

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LH-Stv. Josef Geisler mit Gebhard Walter (WLV) und Neustifts Bürgermeister Andreas Gleirscher bei der Besichtigung der Räumung des Geschiebebeckens Walchl.
 | Foto: © Land Tirol/Entstrasser-Müller
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Hochwasser im Stubaital
Aufräumarbeiten laufen auf Hochtouren

Vertreter der Tiroler Landesregierung unternahmen einen Lokalaugenschein in den betroffenen Gebieten – also auch im Stubaital. NEUSTIFT/TIROL. Nach der Sitzung der Landeseinsatzleitung wurden am Dienstag in den vom Hochwasser hauptbetroffenen Bereichen erste Schadenserhebungen vorgenommen. „Das Wichtigste ist, dass keine Personen zu Schaden gekommen sind. Nach ersten Erhebungen ist von einer Schadenssumme in Höhe von insgesamt mindestens zwölf Millionen Euro auszugehen. Eine exakte Einschätzung...

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Großer Einsatz der Feuerwehren beim Aufbau der Hochwasserschutzmaßnahmen. | Foto: IKM
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Wasserpegel sinkt
Zahlreiche Sperren von Brücken und Wege im Stadtgebiet

Aufgrund der Hochwasserschutzmaßnahmen gibt es zahlreiche Sperren im Stadtgebiet. An der Messestelle Innsbruck Reichenau ist der Wasserstand von rund 3 Metern am 27.8. auf 5,09 Meter um 13 Uhr am 28.8. gestiegen, aktueller Wert um 19:15 Uhr: 4,08 Meter. An der Messestelle Innsbruck lag der Wasserhöchststand bei 6,39 Meter, aktuell (19:15 Uhr) ist der Wasserstand bei 6,02 Meter.  INNSBRUCK. Der mobile Hochwasserschutz im Bereich der Sill wurde aktiviert, die Innmauer im Bereich der Rechengasse...

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Die Fußgängerbrücke und der Radweg in Hall wurden gesperrt. | Foto: Stadtmarketing Hall in Tirol/Kendlbacher
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Hochwasserwarnung
Stadt Hall ließ Brücken sperren und rüstet sich mit Sandsäcken

Das angekündigte Hochwasser bereitet auch der Stadt Hall in Tirol große Probleme. Mehrere Brücken mussten gesperrt werden – der Bürgermeister rät zur Vorsicht! HALL. Nach den heftigen Regenfällen bleibt die Situation im Bezirk Innsbruck-Land weiter angespannt. Auch in der Stadt Hall sind die Feuerwehren im Dauereinsatz. Ein Gefahrenbereich geht von der Einmündung des Gießens in den Inn bei der Guggerinsel aus. Aus diesem Grund wurden bereits Fußgängerbrücken und der Radweg in diesem Bereich...

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  • Michael Kendlbacher
Was, wenn man wegen Wetterkapriolen nicht zur Arbeit kommt? Auf dem Bild: Bahnstrecken in Tirol aufgrund Hochwasser unterbrochen | Foto: ÖBB_Geisler
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ÖGB Tirol
Was, wenn Wetterkapriolen uns an der Arbeit hindern?

Angesichts der aktuellen Wetterereignisse informiert der ÖGB Tirol über mögliche Situationen, in denen die Wetterkapriolen den Weg zur Arbeit verhindern. Wie ist zum Beispiel die gesetzliche Entgeltfortzahlung in Katastrophenfällen geregelt? TIROL. Das Land hat für Teile Tirols die höchste Regenwarnung "rot" ausgesprochen. Hunderte Einsatzkräfte kämpfen aktuell mit den steigenden Pegelständen. Straßensperren durch Muren und Überflutungen treten zahlreich auf. Bei all diesen Fällen kann es schon...

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Wörgl trifft erste Vorkehrungen für ein mögliches Hochwasser. (Bild aus 2005) | Foto: Land Tirol
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Erstmeldung
Vorkehrungen für mögliche Hochwassergefahr in Wörgl

In Wörgl ist mit einem Hochwasser zu rechnen. Aktuell wurden bereits Hochwassersperren aufgestellt. Es wird gebeten Ruhe zu bewahren und selbstständige Vorkehrungen zu treffen. WÖRGL. Massive Niederschläge und erhöhte Wassermengen des Inns geben aktuell unter anderem auch den Wörglerinnen und Wörgler zu Bedenken. In der Stadtgemeinde herrscht eine mögliche Hochwassergefahr. Der höchste Wasserstand wird heute (28. August) zwischen Mittag und Mitternacht erwartet. Dazu wird der Inn-Pegel...

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