A1: Schnelles Internet für Langenrohr und Atzenbrugg
LANGENROHR / ATZENBRUGG. Das Internet wird immer mehr zur Grundlage für wirtschaftliche und soziale Entwicklungen. Die steigende Anzahl der Nutzer digitaler Services mit hohen Anforderungen an Datenübertragungsraten benötigt eine leistungsstarke Infrastruktur.
Im Rahmen eines umfassenden Breitbandplanes hat A1 die Gemeinden Langenrohr und Atzenbrugg an sein zukunftssicheres Glasfasernetz angebunden. Damit profitieren mehr als 900 Haushalte und Gewerbebetriebe in Langenrohr und über 1200 in Atzenbrugg von einem leistungsfähigen Zugang zum Internet und hochauflösendem Kabelfernsehen.
„Wir beobachten in unseren Netzen eine stark steigende Zunahme der übertragenen Datenmenge. Unsere Kunden nutzen vermehrt multimediale Anwendungen wie Video- und Audiostreaming, Internet-Downloads und hochauflösendes Fernsehen“, so Gebhard Wagner, Leiter der A1 Netzplanung in Niederösterreich.
Leopold Figl, Bürgermeister von Langenrohr und Ferdinand Ziegler, Bürgermeister von Atzenbrugg, betonen die wirtschaftlichen und sozialen Vorteile, die sich daraus für seine Gemeinde ergeben: „Wir haben in Langenrohr zahlreiche Klein- und Mittelbetriebe, die von der leistungsfähigen Kommunikationsanbindung profitieren. Der Ausbau erhöht aber nicht nur die Attraktivität von Langenrohr als Wirtschaftsstandort, auch private Anwender werden den Zugang zu schnellerem Internet und digitalem Kabelfernsehen nutzen.“
Glasfaser bis zur Gehsteigkante
Für den Ausbau in Langenrohr kam die FTTC (Fiber-to-the-Curb) Technologie zum Einsatz. Diese Methode bringt durch Errichtung zusätzlicher Schaltstellen das hochleistungsfähige Glasfasernetz bis auf wenige hundert Meter an die Haushalte. So können mehr als 900 Haushalte und Gewerbebetriebe mit Übertragungsgeschwindigkeiten von derzeit bis zu 30 Mbit/s versorgt werden.
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