Tullner VP präsentiert 74 Kandidaten
TULLN (red). Mit dieser beeindruckenden Zahl an Kandidaten konnte Bürgermeister Eisenschenk alle zur Verfügung stehenden Listenplätze besetzen. Die Tullner Volkspartei ist damit das größte Team, das bei der Gemeindewahl am 25. Jänner um das Vertrauen der Tullner Wähler werben wird.
Bürgermeister Eisenschenk: „Es ist schön zu sehen, dass sich die Tullnerinnen und Tullner gerne für ihre Stadt engagieren und mitarbeiten möchten. Das ist auch ein Beweis dafür, dass wir in den vergangenen Jahren positive Arbeit geleistet haben und dass unser Stil der konstruktiven Zusammenarbeit geschätzt wird.“ Einsatz und Zusammenarbeit werden im Bürgermeister-Team auch in Zukunft wichtige Grundsätze sein, so Peter Eisenschenk.
Hochmotivierte, junge Kandidaten
Neben erfahrenen Team-Mitgliedern wie Vizebürgermeister Harald Schinnerl oder Stadtrat Norbert Pay, finden sich dieses Mal auch eine Reihe von Neueinsteigern im Bürgermeister-Team. Bürgermeister Eisenschenk, der sichtlich stolz auf seine Mannschaft ist, freut es besonders, dass unter den Neuzugängen viele hochmotivierte junge Kandidaten und Frauen dabei sind. Und wo Tulln draufsteht, da ist selbstverständlich auch Tulln drin. „Kein anderes Team steht so sehr für unsere Stadt wie wir, ist Team-Chef Peter Eisenschenk überzeugt. Die Tullner Volkspartei, das sind Frauen und Männer aus allen Altersgruppen, Stadtteilen und Katastralgemeinden, Berufen und Vereinen.“
Neue Sichtweisen und Ideen
Genau diese Vielfalt und Breite sei wichtig, um das Beste für Tulln möglich zu machen, so Bürgermeister Eisenschenk. „Viele in Niederösterreich schauen auf Tulln und beneiden uns um unsere hohe Lebensqualität. Unser Ziel ist, dass unsere Stadt vorne bleibt, dass Tulln Trendstadt wird. Dafür müssen wir voraus denken und voraus gehen und dazu braucht es eine Mannschaft, in der neben Bewährtem und Erfahrung auch Platz für neue Sichtweisen und Ideen ist.“
Eisenschenk, Schinnerl und Pay sind "Fixstarter"
Besonders ist auch das Wahlmodell der Tullner Volkspartei, denn hier bestimmt der Wähler, wer in den Gemeinderat einzieht. Team-Chef Bürgermeister Peter Eisenschenk, Vizebürgermeister Harald Schinnerl und Stadtrat Norbert Pay sind „Fixstarter“, alle anderen Kandidaten bewerben sich um das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler. Wer die meisten persönlichen Stimmen hat, zieht in den Gemeinderat ein.
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