Rosenheim: „Gedanken zur Heimat“
Die AutorInnen der Tullnerfelder Schreibstube lasen im Rosenheim aus ihren Werken.
TULLN (red). Die AutorInnen der Tullnerfelder Schreibstube lasen im Rosenheim aus ihren Werken und brachten dabei die ZuhörerInnen zum Schmunzeln.
Die „Schreiberlinge“ der Tullnerfelder Schreibstube unter der Leitung von Karl Genau servierten unter dem Motto des Nachmittags „Gedanken zur Heimat“, literarische Leckerbissen, die bei den BesucherInnen für gute Laune sorgten. Gustostückerln wie „Oid Weibasumma“ von Peter Girschik und „Verschlossene Türen“ von Brigitte Pokornik begeisterten das Publikum ebenso, wie „Warum ich so gern Österreicher bin“ von Ilse Katzian, „i bin krank“ von Barbara Kisser, „Regenwolken“ von Karl Genau und „Da Untermieta“ von Hedwig Zalek. Die mit großem Einfühlungsvermögen und Humor verfassten Texte und Kurzgeschichten machten ein „Weghören“ praktisch unmöglich und wurden mit viel Applaus belohnt. Maria Kellinger und Martha Haidinger, beide ehrenamtliche Musikerinnen im Tullner Rosenheim, sorgten für musikalische Pausen am köstlichen „literarischen Buffet“.
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