Beschlossen: 2,8 Mio. Euro an Darlehen für Stadt Tulln
TULLN. Die Politiker haben die Aufnahme von zwölf Bankdarlehen in der Gesamthöhe von 2.893.000 Euro mehrheitlich (ohne Grüne) beschlossen. Acht Banken wurden zur Angebotslegung eingeladen, wie TVP-Vize Harald Schinnerl verlas: Volksschule Tulln I: 50.000 Euro; Inline-Skater Platz: 40.000 Euro; Virtuelles Heimatmuseum: 150.000 Euro; Restaurierung Kulturdenkmäler: 50.000 Euro; Gemeindestraßen Erneuerung: 1.200.000 Euro; Verkehrsberuhigung Langenlebarn: 200.000 Euro; Bahn Lärmschutz: 100.000 Euro; Rad- u. Wanderwege: 250.000 Euro; Technologiezentrum: 255.000 Euro; Straßenbeleuchtung Erneuerung: 310.000 Euro; Friedhöfe Erweiterungen: 180.000 Euro; Bauhof: 108.000 Euro. Gustav Rödl, Grüne, kritisierte die Art und Weise der Ausschreibung und bezeichnete diese als "suboptimal", man hätte sich 30.000 Euro sparen können, wenn die Darlehensaufnahme gesamt angefragt worden wäre.
Kritik betreffend die Darlehensaufnahme virtuelles Heimatmuseum kam von NEOS-Mann Herbert Schmied, der gemeinsam mit Grüne und FPÖ bei diesem einen Punkt dagegen stimmte.
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