Donaulände wird zum Spektakel

Auf der umgestalteten Wiese mit Sitzgelegenheiten an der Donaulände: Bürgermeister Peter Eisenschenk, Michaela Nikl (Lebenszeichen Netzwerk), Hannes Blauensteiner (Sportunion), Josef Dorninger (Kunstwerkstatt Tulln), Karin Rinderhofer (Stadtgemeinde Tulln) und Josef Hacker (Kunstwerkstatt Tulln). | Foto: Stadtgemeinde Tulln
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  • Auf der umgestalteten Wiese mit Sitzgelegenheiten an der Donaulände: Bürgermeister Peter Eisenschenk, Michaela Nikl (Lebenszeichen Netzwerk), Hannes Blauensteiner (Sportunion), Josef Dorninger (Kunstwerkstatt Tulln), Karin Rinderhofer (Stadtgemeinde Tulln) und Josef Hacker (Kunstwerkstatt Tulln).
  • Foto: Stadtgemeinde Tulln
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TULLN (red). Pünktlich zum Schulschlusswochenende bieten die Stadtgemeinde Tulln und viele engagierte Partner ein buntes Programm für die ganze Familie: Kulturelle Highlights von und mit der Kunstwerkstatt sind ebenso vertreten wie vielfältiges Kinderprogramm und Sportmöglichkeiten. Das Ziel: Die Donaulände soll an drei Tagen zum Treffpunkt und zur gemeinschaftlich genutzten Freizeitzone werden. Rechtzeitig dafür wird auch der neu modellierte Abschnitt der Donaulände zwischen der MS Stadt Wien und dem Gästehafen mit Sitznischen und neuen Möbeln fertiggestellt.
Bürgermeister Peter Eisenschenk: „Mit Veranstaltungen wie dem Donaulände-Spektakel und baulichen Maßnahmen unter dem Motto „Stadt des Miteinanders“ möchten wir die liebevoll gestalteten öffentlichen Räume Tullns noch besser nutzbar machen und zur aktiven gemeinschaftlichen Nutzung anregen.“

Buntes Programm für die ganze Familie

Für Freunde kultureller Angebote bietet die Kunstwerkstatt Tulln Wiesen-Konzerte, Lesungen und nächtliche Tagtool-Lichtspiele. Ebenfalls ein Highlight: Ein Konzert des Jugendsinfonieorchesters NÖ zu den Wasserspielen des Nibelungenbrunnens. Sportbegeisterte lädt die Sportunion Tulln zum Ausprobieren verschiedener Trendsportarten und zur Wiederbelebung vergessener Spiele wie z.B. Tempelhüpfen. Teil des Kinderprogrammes während des Donaulände-Spektakels sind eine Spielstation mit den innovativen Tullner Bio-Bausteinen „Bioblo“, Sprachspiele rund um den Ohrwurm „Bakabu“, eine Graffiti-Spray-Aktion und Führungen am Bienenstock mit der Imkerei HuBee. Aber nicht nur an Land geht die Post ab: Der Wasserschiclub lädt täglich zu einer Wasserschi-Show und zum Reifenfahren auf der Donau. Die Gastrobetriebe an der Donaulände bieten Schmankerl im Grünen und am Sonntag Vormittag wird zum gemeinschaftlichen Picknick aufgerufen: Die Stadtgemeinde Tulln lädt die BürgerInnen ein, ihren Picknickkorb mitzubringen und gemeinschaftlich auf den weiten Wiesen der Donaulände zu Picknicken.
Gesamtes Programm: www.tulln.at/donaulaendespektakel

Kreatives, Regionales und Geselliges im öffentlichen Raum

Als treibende Kräfte haben die Stadtgemeinde Tulln und die Kunstwerkstatt Tulln (KWT) das Spektakel initiiert und schnell viele Unterstützer gefunden. Gemeinsam wurde in monatelanger Arbeit und Abstimmung ein Programm rund um das Motto Kreatives, Regionales und Geselliges im öffentlichen Raum zusammengestellt, um die Donaulände noch mehr zu einem Ort des Miteinanders zu machen und ein attraktives Angebot für BürgerInnen und Gäste zu schaffen.
Josef Dorninger, Obmann der Kunstwerkstatt Tulln: "Die Donaulände ist der „Vorgarten" der KWT. Nach dem Erfolg des Spektakels bei den gartenFESTWOCHENtulln 2015 bringen wir auch heuer wieder Kreativität und Aktivität auf die Lände und feiern damit unser gemeinsames Grünjuwel im Stadtzentrum!"

Stadt des Miteinanders: Öffentliche Räume nutzbar machen

Unter dem Motto „Stadt des Miteinanders“ setzt die Stadtgemeinde Tulln Maßnahmen, um öffentliche Räume noch besser nutzbar zu machen bzw. zur aktiven gemeinschaftlichen Nutzung anzuregen. Eine dieser Maßnahmen ist die Umgestaltung eines zentralen Stückes der Donaulände zwischen Gästehafen und MS Stadt Wien: Das Gelände wurde neu modelliert, in Nischenform bepflanzt und mit verschiedenen Sitzmöglichkeiten ausgestattet. Die neue Landschaftsplanung lädt zum ausgedehnten Aufenthalt am grünen Donauufer, zum Entspannen, Lesen, Plaudern, Arbeiten und Picknicken - alles ist möglich und ausdrücklich erwünscht. Für das Donaulände-Spektakel und natürlich darüber hinaus wird bei der Schiffsanlegestelle außerdem eine fixe Markierung zum Tempelhüpfen aufgebracht und es werden Liegestühle und andere zusätzliche Sitzmöglichkeiten in der ganzen Stadt geschaffen.

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