Regionspfingstlager der Roten Falken in Zwettl/Rodl war ein voller Erfolg!
Zwettl/Rodl war heuer von 23.05.2015 bis 25.05.2015 Treffpunkt für Kinder und Jugendliche aus dem ganzen Mühlviertel und Linz-Land, um beim traditionellen Pfingstlager das Jubiläum „90 Jahre Rote Falken“ zu feiern.
Fast 300 Kinder, Jugendliche und BetreuerInnen kamen auf einer Zeltwiese direkt an der Rodl zusammen, um sich spielerisch und in Workshops mit den Grundwerten der Kinderfreunde und Roten Falken zu beschäftigen:
„Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität, Vielfalt und Frieden“
Trotz Dauerregen war das Wochenende ein Erlebnis für Groß und Klein und bot daher den Kindern besonders viele Erinnerungen, Erfahrungen und Freundschaften für ein ganzes Leben.
Das 22-köpfige Organisationsteam rund um die Regionsvorsitzenden Nicole Köppl (Mühlviertel) und Manuel Schwarzl (Linz-Land) trotze dem schlechten Wetter und konnte fast das gesamte Programm wie geplant durchführen:
„Regen, Wind, wir lachen drüber! Wir sind sehr stolz darauf, dass das schon über Jahrzehnte traditionelle Pfingstlager der Roten Falken heuer in Zwettl/Rodl zu Gast war. Es hat sich einmal mehr gezeigt: Kinder brauchen Zeit und Möglichkeit, etwas erleben zu können. Dabei ist es ganz egal, ob’s stürmt, schneit oder die Sonne scheint.“
Besonderer Dank gilt dem SPÖ-Vorsitzenden aus Zwettl/Rodl, Herbert Enzenhofer, der von Anfang an in die Planung involviert war und die Roten Falken zu jeder Zeit organisatorisch und inhaltlich unterstützt hat.
Außerdem einen großen Dank an Bürgermeister Roland Maureder für die Unterstützung sowie an Alois Pirngruber und den Reinhalteverband Mittleres Rodltal für das zur-Verfügung-stellen der Wiese.
Am Programm standen verschiedene Kreativ-Stationen, Outdoor-Workshops, es gab gesunde süße Obstspieße zum Selbermachen (anstatt Süßigkeiten zu kaufen) und eine klassische Gymkhana, eine Art Stationen-Wanderung mit verschiedenen Aufgaben.
Am Sonntagabend beim 90 Jahre Jubiläumsfest wurden die traditionellen Rottücher verliehen und am Montag nach dem Mittagessen, das uns dankenswerter Weise von der Fa. Hochreiter zur Verfügung gestellt wurde, ging es wieder nach Hause.
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