Hochwertige Jobs in Urfahr-West
- Betriebe, wie NGR, sollen sich ansiedeln.
- Foto: NGR
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Der Inkoba-Manager der Region u.we, Klaus Hagenauer startet im Frühjahr eine Werbeoffensive in Feldkirchen.
FELDKIRCHEN (fog). Im Inkoba-Betriebsbaugebiet der Region Urfahr-West in Feldkirchen sind bereits namhafte Betriebe vor Ort: Daxecker Holzindustrie GmbH, FloorBridge International GmbH, Next Generation Recyclingmaschinen (NGR) GmbH, Mair-Solarpower GmbH und erst seit Kurzem die neue JOBAtech GmbH. Noch stehen 125.000 Quadratmeter Fläche zur Verfügung, davon sind 115.000 Quadratmeter zusammenhängend. "Um zirka 45 Euro pro Quadratmeter sind die Flächen erwerbbar", so Klaus Hagenauer.
Mehr Werbung im Frühjahr
Mit der offiziellen Eröffnung der Firma JOBAtech im Frühjahr soll das Gewerbegebiet mehr beworben werden, mit Druckwerken und Werbetafeln. "Wir arbeiten noch daran, eine Marke zu entwickeln", sagt Hagenauer. Der Ottensheimer zielt auch auf hochwertige Arbeitsplätze ab, wie sie bereits bei NGR bestehen: "Firmen, die nicht nur produzieren, sondern auch entwickeln."
Speziell Firmen aus dem Zentralraum mit überwiegend Mitarbeitern aus dem Oberen Mühlviertel soll eine Standortverlegung schmackhaft gemacht werden. Die Mühlviertler könnten sich den Verkehrsstau an der B127 ersparen. Generell sollen die gut ausgebildeten Leute in der Region hier einen Arbeitsplatz finden. Feldkirchen sei über die Donaubrücke in Aschach an die A1-Autobahn und den Flughafen relativ gut angebunden. "Das Nadelöhr Linz kann umfahren werden", betont der u.we-Manager. Die gute Stromversorgung, zusätzlich durch das geplante Umspannwerk in Pesenbach und der neue Breitband-Glasfaser-Ausbau ab dem Frühjahr seien weitere Vorteile.
Mehr Infos im Internet: Region Urfahr-West
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