Spatenstich für heiß umkämpfte Wohnanlage in Treffen
TREFFEN. In Treffen hat der Spatenstich für eine heiß umkämpfte Wohnanlage stattgefunden. Jahre lang wurde der Bau der Anlage von einer Bürgerinitiative bekämpft, da man den Standort für falsch hielt.
Spatenstich in Treffen
Jetzt aber baut die gemeinnützigen Baugenossenschaft meine heimat in zentraler Lage 18 neue Wohnungen. Am Donnerstag erfolgte durch Landes-Wohnbaureferentin Gaby Schaunig, Bürgermeister Klaus Glanznig sowie meine heimat-Geschäftsführer Harald Repar der Spatenstich. Die Vergabe der Wohnungen erfolgt durch die Marktgemeinde Treffen. Von den 15 Wohneinheiten werden drei Wohnungen als Wohnverbund von der Diakonie Kärnten für betreutes Wohnen genutzt.
"Leistbares Wohnen"
Bürgermeister Glanznig zeigte sich hocherfreut, dass in Treffen dringend notwendiger Wohnraum, der auch leistbar sei, geschaffen wird: „Wir wollen in unserer Gemeinde Wohnraum in bester Lage zur Verfügung stellen, auch um damit der Abwanderung in die Ballungszentren, mit der wir seit einigen Jahren konfrontiert sind, entgegenzuwirken."
Die Baukosten
Die Wohnungen werden von 66 bis 75 Quadratmeter groß sein, die Gesamtbaukosten belaufen sich auf 2,6 Millionen Euro.
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