2. Klasse C: Maria Gail behält weisse Weste durch Auswärtssieg mit 2:4 gegen Techelsberg/Köstenberg

Maria Gail bezahlte den Sieg gegen Techelsberg/Köstenberg mit zwei Verletzten.....
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  • Maria Gail bezahlte den Sieg gegen Techelsberg/Köstenberg mit zwei Verletzten.....
  • hochgeladen von Eva Unterweger

In die Berg bin i gern......... Das Lied kennt wohl jeder, aber damit ist für mich nicht unbedingt ein Fußballtermin in TechelsBERG/KöstenBERG gemeint.

100 Zuschauer sorgten wie üblich für eine lautstarke Kulisse. Die Gastgeber stehen mit 9 Punkten am 9. Platz, Maria Gail ungeschlagen mit 27. Punkten an der Tabellenspitze. Es gibt aber Teams, bei denen der Tabellenplatz nicht überbewertet werden sollte und die Spielgemeinschaft aus den Bergen zählt zu diesen Underdogs. Da oben weht immer ein frisches Lüfterl und möchte man nicht morgen wegen Tinnitus einen Krankenstand herausschinden, ist man gut beraten, vis à vis der Kantine zu stehen.

Techelsberg begann forsch und giftig und verhinderte so einen Spielaufbau in den Maria Gailer Reihen. Der Ball konnte immer nur kurz gehalten werden, musste dauernd von frischem erobert werden und so ging es hin und her und es kam wechselweise vor den Toren im Strafraum zu heissen Szenen.

Recht bald forderten die Maria Gailer wegen Hand einen Elfer, der Schiri entschied dagegen. In der 28. Minute musste er aber einen Elfer geben, den Goalie Willi Sandner zum 0:1 verwandelte. Zu diesem Zeitpunkt wurde Maria Gails erster Verletzter ausgetauscht, Marcel Lassnig.

Als bald drauf im Techelsberger Strafraum eine Situation lt. deren Zuschauern Elferwürdig gewesen wäre, der Schiri aber dagegen entschied, war Alarmstufe Rot. Wäre ich Schiri, würde ich glaube ich nach dem, was er sich dann anhören müsste, mein Amt niederlegen, ich hätte Angst..... So aber ging es mit dem 0:1 in die Pause. Schade, dass die Kantine keinen Melissen- oder Baldriantee hatte, der hätte vielen gut getan.

Nach Seitenwechsel fuhr Techelsberg wieder voll an und Maria Gail blockte, was ging. Beide Teams waren auf Augenhöhe und schenkten sich nix. Mario Turner kam zum Leder, übernahm selbst die Verantwortung und brachte aus ca 25 Metern eine sensationelle Granate ins Netz, es stand somit in der 53. Minute 0:2.

Kurz drauf zeigte der Schiedsrichter schon wieder gegen Techelsberger auf den Elfmeterpunkt. Äh, die brauchen da oben zukünftige keine Feuerwehrsirenen mehr testen. Sie nehmen einfach das Geschrei der Zuschauer auf und spielen es bei Bedarf ab, erreicht sicherlich die gleiche Lautstärke. Klar, wer freut sich schon über zwei Elfer, wenn man sie kriegt. Eh keiner. Aber was es wiegt, das hat's. Wieder legte sich der Maria Gailer Tormann Sandner den Ball auf, aber diesmal konnte sein Techelsberger "Kollege" parieren. Der Ball blieb im Spiel, es kam zum Nachschuss, wieder abgewehrt, aber aller guten Dinge sind drei und unser Chucho, Kämpfer Nummer 1 trat ihn endlich zum 0:3 in die Maschen, die Uhr zeigte die 57. Minute.

Manche Gegner knicken bei so einem Rückstand ein. Nicht aber Techelsberg! Sie schalteten den Turbo ein und es kam dadurch in der 68. Minute zu einem Freistoß, wurde abgefälscht und landete durch Martin Müller zum 1:3 im Tor.

In dieser Gangart ging es weiter und in der 86. Minute schaffte es wieder Martin Müller, den Ball direkt vom Corner zum 2:3 ins Netz zu zirkeln.

Der Puls war nun bei jedem in einem ungesunden Bereich. Was kommt noch? Alles war möglich. Doch die Schlussphase gehörte wieder Maria Gail und Patrick Uggowitzer machte in der 90. Minute mit dem 2:4 den Sack zu und bald drauf ertönte der erlösende Schlusspfiff.

Wir wünschen unseren Frischverletzen Alex Ertl und Marcel Lassnig baldige Besserung und hoffen auf einen ruhigeren Sonntagvormittag beim nächsten Heimspiel gegen Faakersee.

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