"Meine Heimat" zieht 10-Jahres-Bilanz: Deutlich mehr Geschäft, aber sinkende Kosten
VILLACH. Mit mehr als 24.000 Mitgliedern und 13.000 Verwaltungseinheiten hat sie eine mehr als respektable Größe: Gemeint ist die Wohnbaugenossenschaft "meine heimat". Im Villacher Congress Center hielt sie dieser Tage ihre Delegiertenversammlung ab.
Gute Zahlen
Dabei wurden erfreuliche Zahlen präsentiert: So wurde in den vergangenen zehn Jahren – es handelt sich dabei um die Ära Helmut Manzenreiter als Vorstandsobmann – die Mitgliederzahl um 28 Prozent auf 24.593 gesteigert. Und die Bilanzsumme wuchs um 88 auf 385 Millionen Euro.
Kosten reduziert
Dass gleichzeitig die Kosten sogar um 0,4 Prozent gesenkt wurden, sieht Manzenreiter als "in Zahlen gegossene Erfolgsgeschichte." Die Genossenschaft sei fit für die Zukunft. Geschäftsführer Harald Repar ergänzte: "Mit dem gesparten Geld können wir weitere Projekte errichten."
Lob für Manzenreiter
Besonders würdigte Aufsichtsratsvorsitzender Carl Hofrichter die Erfolgsentwicklung unter Obmann Manzenreiter, der dieser Tage seinen 70. Geburtstag feierte: „Es stimmen nicht nur die unternehmerischen Zahlen. Auch die hohe Zufriedenheit unserer Mitglieder und Mieter mit ihrer Baugenossenschaft spiegelt diese Erfolgsentwicklung wider.“
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